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Augenkontakt (fm:Cuckold, 4249 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 18 2020 Gesehen / Gelesen: 18128 / 13927 [77%] Bewertung Geschichte: 9.19 (97 Stimmen)
Augenkontakt ist das Wichtigste, wenn die eigene Frau sich fremdvögeln lässt.

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Augenkontakt

Meine Frau vögeln zu lassen von anderen Männern, ist das eine. Sie dabei zu beobachten, ist das andere. Ihr dabei in die Augen zu schauen, ist unvergleichlich. Unvergleichlich für mich und meinen Lustgewinn.

Schon relativ früh hatte ich diese Neigung in mir entdeckt. Es fing ganz harmlos an. Das erste Mal war es, als wir schon zwei Jahre verheiratet waren. Bis dahin und auch schon vor unserer Heirat hatte ich mit Vergnügen beobachtet, wenn sie flirtete und andere Männer anmachte. Ein Kuss war dann aber das Äußerste, was sie zuließ.

Im zweiten Jahr unserer Ehe durfte dann ein Mann auf einer Fete ihr an die Titten grapschen. Als wir wieder zuhause waren, fiel ich über sie her und vögelte sie gleich im Wohnzimmer auf dem Teppichboden. Sie war erstaunt und erfreut zugleich über meine Reaktion.

Kurz nach unserem zweiten Hochzeitstag waren wir zu einer Gartenparty eingeladen. Diesmal ging sie weiter, und sie versuchte auch gar nicht, es besonders zu verheimlichen.

Sie ist inzwischen zweiunddreißig, und ich bin nun sechsunddreißig. Ein erwachsenes, verheiratetes Paar, das weiß, was es tut. Und dann kam diese Gartenparty. Sie hatte sich wieder mal ein Opfer ausgeguckt. Ein kräftiger, stattlicher Kerl, der für ihre Leidenschaft fürs Flirten herhalten musste.

Mit ihren schönen Titten, die keinen BH benötigen, und mit ihrem knackigen, wohlgeformten Hintern ist es für sie ein Leichtes, Männer aufzumischen. Offensichtlich war der Typ alleine gekommen, und sie hatte ihn sich als Ziel auserkoren.

Pamela, von allen nur Pam gerufen, trug ein leichtes Top mit dünnen Trägern, das über den unverschämt kurzen Minirock aus Jeansstoff herabfiel. Strümpfe hatte sie keine an sondern nur Sandalen mit dicken, hohen Korkabsätzen. Ihre langen dunkelbraunen Haare trug sie offen, und sie fielen ihr über ihre Schultern.

Ich konnte jeden Mann verstehen, der gerne hinguckte und auch gerne mal hinlangte. Das hatte ich damals ja auch getan, als wir uns kennenlernten, und ich tue es immer noch gerne. Sie war sich natürlich ihrer Wirkung bewusst. Also dieser Einzelgänger sollte an diesem Tag nun dran glauben.

Wir kannten viele von den anderen Gästen, und ich quatschte mich quer durch die Reihen. Pam hatte den Typen gefesselt und ließ ihn nicht aus den Klauen. Irgendwann legte er ihr dann auch seinen Arm um die Hüfte, und beide standen eng aneinander gelehnt zusammen.

Sie lockte ihn in eine abgelegene Ecke des Gartens. Dort gab es ein Gewächshaus. Es war aber nicht nur ein einfaches Gewächshaus, es hatte mehr den Charakter eines Glaspavillons. Drinnen gab es auch einen Ofen, einen Tisch, eine Bank und zwei Stühle. Richtig kuschelig wirkte es.

Und genauso kuschelig fing sie an, mit ihm zu knutschen. Ich hatte mich weiter durch die Gästeliste durchgearbeitet und stand nun unweit dieses Pavillons. Ich beobachtete sie und ihre neue Eroberung, und sie sah, daß ich sie im Auge behielt. Sie lächelte zu mir herüber.

Sie ließ sich aber keineswegs stören bei ihrem Tun. Beide hatten auf der kleinen Bank im Pavillon Platz genommen, und er hielt sie fest im Arm. Ihre Zungen tanzten wohl ChaChaCha miteinander.

Es blieb nicht beim Küssen. Ich sah wie eine seiner Hände an ihren Busen langte. Dann verschwand diese Hand unter ihrem Top. Was er dort vorfand, kannte ich ja nur zu gut, und das dünne Top war auch nicht geeignet, seine Aktivitäten dort zu verbergen. Pam leistete keine Gegenwehr, im Gegenteil, sie drängte sich ihm beziehungsweise seiner Hand entgegen.

Wieder lächelte sie mich zwischen zwei Küssen an. Es war wie ein Spiel zwischen uns wie zwischen Feuer und Eis. Sie reizte ihn, sie reizte mich, und sie war sich dessen bewusst.

Er, der Typ, ergriff die Gelegenheit. Er machte weiter und langte nun

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