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Augenkontakt (fm:Cuckold, 4249 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 18 2020 Gesehen / Gelesen: 18304 / 14025 [77%] Bewertung Geschichte: 9.19 (97 Stimmen)
Augenkontakt ist das Wichtigste, wenn die eigene Frau sich fremdvögeln lässt.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

auch noch unter ihren kurzen Rock. Ich konnte sehen, wie sie die Beine weitmöglich spreizte, soweit der Rock es zuließ. Wieder traf mich ihr Blick.

Ich hatte kein Interesse mehr an einer Unterhaltung mit anderen Leuten. Ich wollte nur noch zusehen. Es war sehr eindeutig, was er, der Typ, dort trieb. Sie umarmte ihn noch enger, und ihr Unterleib wurde immer unruhiger. Sie rutschte auf der Bank hin und her. Die Bewegungen seines Arms wurden immer heftiger. Er fickte sie mit seinen Fingern.

Als wir nachhause fuhren, bog ich auf den nächstgelegenen Parkplatz ein und vögelte Pam noch im Auto.

Zu Hause angekommen, sagte sie: "Du warst heute aber scharf drauf, womit hab ich das denn verdient?" Als ob sie das nicht gewusst hätte. Sogar während er sie mit seiner Hand fickte, hatte sie immer mal wieder zu mir rübergeschaut.

Ich hatte eine scharfe und unwiderstehliche Frau geheiratet, das war mir immer schon klar gewesen. Es war ja auch ein Grund gewesen, warum ich sie geheiratet hatte. Und sie hätte sicherlich jeden haben können, und, wie ich gerade erlebt hatte, sie konnte immer noch jeden haben. Sollte mich das stören? Nein ... wie ich ebenfalls gerade erlebt hatte: Konkurrenz belebt das Geschäft!

"Es gefällt Dir", stellte Pam fest, "wenn ein anderer Mann an mir rummacht. Ich hab es in Deinen Augen gesehen, und ich hab es erlebt, als Du mich im Auto durchgevögelt hast. Wie weit darf ich denn gehen?"

"Das entscheidest Du", gab ich eine klare Antwort, "ich will nur nicht hintergangen werden und als Trottel dastehen. Also wenn, dann lass es mich wissen, komm zu mir zurück, und dann erwarte ich, daß Du Deine Pflichten als Ehefrau erfüllst."

Sie blickte mich prüfend an: "Du meinst, wenn ich mir mal einen anderen Schwanz gönne, willst Du mich gleich hinterher nochmal ficken?" Ich nickte zur Bestätigung.

"Du jagst mich nicht nur nicht zum Teufel, Du wirst dabei so scharf, wie Du es heute Abend warst?" Wieder traf mich ihr prüfender Blick. Erneut bestätigte ich es mit einem Kopfnicken.

"Das ist ja wie Alice im Wunderland", wunderte sie sich, "ich, als Ehefrau, darf fremdvögeln, wenn mir danach ist, und meinen Gatten turnt das auch noch an. Ich liebe Dich ... auch dafür!" Sie umarmte mich wie zum Dank, und wir küssten uns tief und verlangend.

Es waren neue Fronten in unserer Ehe abgesteckt. Pamela schien wie erlöst oder erleichtert. Sie war verheiratet mit einem liebenden Ehemann und durfte dennoch alles tun, was man sonst nur vor der Ehe tun darf, nämlich seinen Bedürfnissen nach Sex freien Lauf gewähren.

Und meine erst spät entdeckte Neigung musste jetzt ich nicht mehr vor ihr verbergen. Sie wurde zu meiner Partnerin in einem ganz anderen Sinn. Sie wurde sowas wie mein persönliches Sexobjekt, und ich wurde zu ihrem Lustobjekt.

Wir vögelten miteinander, wann immer uns danach war, und sie ließ sich fremdficken, wenn ihr danach war. Aus der zweiten Variante zog ich dann meinen ganz eigenen Lustgewinn. Zu wissen, daß ein anderer Mann sie zum Höhepunkt getrieben hatte und dabei selbst in ihr abgespritzt hatte, war die Krönung für mich.

Wenn ich das miterleben konnte, und sie mich währenddessen auch noch ansah, musste ich mich beherrschen, um nicht selbst auch schon zu kommen. Dann im Nachhinein, ihre vollgefickte Möse auch nochmal selbst zu stopfen, ist der Jackpot für mich.

Eines Abends, sie sich hatte sich richtig schick gemacht, sagte sie: "Ich geh dann mal." Mehr nicht. Ich wartete eine Stunde, ich wartete zwei Stunden, nach fast drei Stunden kam sie wieder nachhause.

"Willst Du näheres wissen", fragte sie ganz offensiv. Und ob ich das wollte, meine Fantasie war ohnehin schon in den vergangenen drei Stunden mit mir durchgegangen.

"Es war ein alter Freund aus meinen jungen Jahren, den ich damals nicht rangelassen hatte. Im Nachhinein habe ich es immer bereut, denn er ist recht gut gebaut und versteht sein Wort zu machen. Heute habe ich es nachgeholt."

Noch während sie ihre Schilderung begann, fing sie an, sich auszuziehen. Einen BH trug sie, wie üblich, ohnehin nicht. Als sie den Rock fallen ließ, entdeckte ich den kaum blickdichten schwarzen Slip, der völlig durchnässt war. Weißes Sperma hatte sich darin gesammelt.

Mit weit auseinandergestellten Beinen baute sie sich vor mir in meinem Sessel auf. Mit dem Slip, den sie vorher noch ausgezogen hatte, wedelte sie vor meinem Gesicht umher. "Soll ich ihn Dir schenken?" Ihre feuchte Fickspalte war keine fünfzig Zentimeter von meinen Augen entfernt.

Ich griff nach dem Slip und antwortete auf ihre Frage: "Ja bitte!" "Nur, wenn Du mich jetzt ganz tief leckst", forderte sie. Mit diesen Worten trat sie breitbeinig mit ihrer klitschnassen Fotze unmittelbar vor meinen Mund.

Ich leckte, ich leckte wie ein Besessener tief in der Spalte meiner Frau, die sich von einem alten Freund hatte durchvögeln lassen. Mein Ehemonster pochte gegen meinen Hosenschlitz. Sie war so unglaublich feucht. Immer noch kamen Reste des fremden Spermas tief aus ihrem Inneren.

Jedesmal zuckte sie, wenn meine Zunge ganz oben über ihre Lustspitze glitt. Sie zappelte immer mehr. Dann beugte sie sich hinunter, öffnete meinen Reißverschluss und enterte meinen steif gespannten Luststab in ihr Lustloch.

Sie ritt mich in bester Manie einer Amazone. Auch sie kam nochmal und das sogar kurz vor mir. Ich pumpte so viel in sie rein, daß alles auf meine Hose kleckerte.

Sie blieb entspannt auf meinem Schwanz sitzen, und wir küssten uns wie ein frisch verliebtes Paar. Es war die Ouvertüre zu unserem neuen Eheleben. Sie hatte Wort gehalten und hatte mich nicht hinterrücks betrogen.

Diesen alten Freund hat sie meines Wissens nie wieder getroffen, und ich hatte keinen Zweifel, ihr zu glauben. Es war ein Abenteuer, ein Abenteuer nach meinem Geschmack. Ich würde gerne noch mehr Slips von ihr sammeln in benutztem Zustand.

Ich würde aber auch gerne noch mehr mit ihr erleben, mehr mit ihr gemeinsam und nicht alleine zuhause wartend.

Wir hatten den Tag am Strand verbracht. Es war unser Urlaub. Wie immer tummelten wir uns nackt im Sommerurlaub an der See. Abends gingen wir in die angesagte Disco im Ort. Den DJ kannten wir vom Sehen her nachmittags am Strand. Ein braungebrannter Bursche mit breiten Schultern und sicher ein paar Jahre jünger als Pam.

Und auch er erkannte Pam offensichtlich wieder. Wundern tat mich das nicht, denn er hatte am Strand nachmittags häufiger in ihre Richtung geblickt und war auch wie zufällig immer in unserer Nähe geblieben. Vormittags hatte er vermutlich ausgeschlafen, denn er war ja bis in die frühen Morgenstunden in der Disco beschäftigt.

Immer wieder zwischendurch spielte er schönen Blues-Rock von Joe Bonamassa, als er offenbar bemerkt hatte, daß wir beide gerne danach tanzen. Mir war klar, er hatte ein Auge auf Pam geworfen.

Urplötzlich stand er neben uns und fragte, ob er mal mit Pam tanzen dürfe. Pam schmunzelte und stimmte zu. Er hatte seinen Laptop so programmiert, daß erst ein Rock-Song von Bonamassa und dann ein langsamer Blues erklangen.

Pam tanzte ausgelassen nach dem rockigen Song, und sie schmiegte sich an ihn bei dem Blues. Dann musste er wieder hinter sein Disco-Pult.

Wir beide machten fröhlich weiter und freuten uns über die gute Stimmung in dem Laden und darüber, daß der DJ unseren Musikgeschmack immer wieder traf. Es war schon nach Mitternacht, als Sam, so hieß der DJ, Pam erneut um einen Tanz bat. Sam und Pam klingt fast wie ein Anachronismus.

Er hatte "Still got the Blues" programmiert, gespielt von Gary Moore, der leider schon verstorben ist. Es ist einer der Lieblingssongs von Pam, und sie schmolz in seinen Armen dahin.

Die Musik spielte weiter, aber ich hatte die beiden in dem Gedränge aus den Augen verloren. Sam war auch nicht wieder hinter seinem Disco-Pult erschienen, offenbar hatte er eine ganze Serie programmiert. Ich machte mich auf die Suche.

Ich entdeckte eine Tür zu einem Nebenraum, öffnete sie und sah Pam mit Sam. Es war so etwas wie eine Abstellkammer. Pam hockte auf einem Tischchen. Ihr Rock war hochgeschoben bis über ihre Hüften. Ihr Slip lag neben ihr. Ihr Top hing ebenfalls auf den Hüften. Im Prinzip saß sie nackt vor Sam auf dem Tisch.

Eine Hand war auf ihren Titten zugange, die andere Hand war schwer beschäftigt zwischen ihren Beinen. Meine Frau gab sich diesem DJ namens Sam voll und ganz hin.

Er drehte sich um und blaffte mich an: "Hau ab, Du störst!" Pam sagte zu ihm: "Lass ihn, es ist mein Mann, er wird uns nicht stören." Ich verharrte neben der Tür.

Pam öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Sein pralles Paradestück sprang draus hervor. Sie griff danach und führt sich das Teil zielgerichtet in ihre Möse ein. Er umfasste ihre Taille und rammelte sie wie ein Hirsch in der Brunftzeit.

Als beide laut aufstöhnend gekommen waren, drehte er sich um, schloss seinen Reißverschluss und sagte: "Ich muss wieder ans Pult."

Pam saß immer noch auf dem Tisch. Aus ihrer frisch besamten Spalte triefte es unaufhörlich hervor. Die einzelnen Placken tropften auf den Fußboden. Fasziniert und immer noch wie angenagelt stand ich neben der Tür.

"Willst Du dort Wurzeln schlagen", fragte sie, "soll ich meinen Slip wieder anziehen, oder willst Du vorher noch für Ordnung sorgen?" Ich stürmte zu ihr hin, kniete mich vor ihr nieder und begann ihre Tropfhöhle zu lecken.

"So ist es richtig", lobte sie, "und vergiss nicht, mich zwischendurch zu küssen. Ich weiß ja noch gar nicht wie er schmeckt. Zum Blasen blieb keine Zeit, da er ja weiter für Musik sorgen muss."

"Du darfst mich gerne auch gleich nochmal ficken", animierte sie mich, "wenn Du meine Klit überzeugst. Wir Frauen können sowas ... zweimal hintereinander." Meine Zunge wühlte, meine Lippen saugten und ich schlürfte.

Und dann machte ich es genau wie er, wie Sam, ich packte einfach meinen Lümmel aus und stieß zu. Pam zog mich immer tiefer in sich hinein. Sie schien mir gierig bis unersättlich.

Sie verabschiedete sich hinter seinem Mischpult von ihm mit einem tiefen Kuss. Verschiedene andere Frauen und Mädchen guckten neidisch. Irgendetwas hatte sie ihm auch noch zugeflüstert.

Auf dem Weg in unser Ferienhaus fragte ich sie: "Was hast Du ihm noch ins Ohr geflüstert?" "Daß er uns doch mal nachmittags in unserem Ferienhaus besuchen soll, anstatt an den Strand zu gehen." "Und", fragte ich neugierig nach, "wird er?" "Er kommt morgen Nachmittag vorbei."

Wir gingen an diesem Nachmittag nicht an den Strand, und Sam kam tatsächlich. Er kam tatsächlich zu uns ins Ferienhaus, und dann kam er auch noch in Pam!

Pam hatte Kaffee bereitgestellt und ein bisschen Knabbergebäck. Wir saßen gemütlich auf der Terrasse. Sam war sich nicht ganz klar über die Rollenverteilung und war wohl auch ein wenig überrascht über meine Anwesenheit. Das konnte ich verstehen.

Wie sollte er verstehen, daß ich nichts dagegen hatte, meine Frau fremdvögeln zu lassen, wenn er nicht die gleiche Neigung wie ich hatte? Aber besteht da wirklich ein Unterschied zu einem Dreier oder zu einem Partnertausch? Wir sind so eingefahren in unseren Vorstellungen, in den sittsamen Regeln, die uns eingebläut wurden, aber alle Männer, die ich näher kenne, träumen davon, "mal die Sau rauszulassen".

Die einen gehen dann in den Puff, die anderen auf den Straßenstrich, und wehe wenn ihre Frau nicht treu ist, dann ist aber Schluss mit Lustig. Merkwürdige Doppelmoral. Und wenn ein Dreier, dann im Puff, das ist nur eine Frage des Preises, oder im Swingerclub, aber ja nicht mit der eigenen Frau?

Moralisieren war noch nie mein Ding, und jeder ist seines Glückes Schmied. Pam und ich hatten offenbar eine neue Möglichkeit gemeinsamen Glücks entdeckt. Sam war die erste Probe aufs Exempel, und Pam hatte das mit ihrer Einladung forciert.

Ich konnte sie verstehen, denn Sam war nicht nur braungebrannt mit einem tollen, männlichen Körper, er war nett, ausgeglichen und hatte ein fröhliches Wesen, wie sich schnell herausstellte. Aber geübt waren wir alle drei wohl nicht in so einer Konstellation.

Pam verschwand kurz im Haus, und trug, als sie wieder zum Vorschein kam, ihren wohl knappsten Bikini. "Auch ihr müsst hier nicht voll bekleidet rumsitzen bei der Wärme", richtete sie sich an uns. Dankbar entledigten wir Männer uns unserer T-Shirts. Jetzt kamen die Muskeln von Sam erst richtig zum Tragen.

"Darf ich mal anfassen", fragte sie ihn. Und schon prüfte sie seinen Bizeps und auch seine Brustmuskulatur. Dabei strich sie auch über seine Brustwarzen. Sam zuckte ein wenig.

Pam wusste natürlich von mir, daß auch wir Männer dort sehr empfindlich sind. Dabei ließ sie es nicht bewenden. Ohne Vorwarnung leckte sie einmal links und einmal rechts mit ihrer Zunge drüber. Dann lächelte sie ihn schelmisch an. Oder war es gar schon ein verführerisches Lächeln?

Er war genau der Typ Mann, der sie schwach werden lässt. Und ein wenig jünger war er auch noch. Ich hatte Verständnis für sie. Auch ich sehe mir gerne hübsche, jüngere Frauen an. Nur zu jung dürfen sie nicht sein, ich stehe mehr auf gereiftes Fruchtfleisch. Das ist saftiger und appetitanregender.

Und ich hatte auch Verständnis für ihn. Wer nicht schwul ist, kann an Pam nicht vorbeikommen. Schwul war Sam sicher nicht, wie ich in der Disco hatte beobachten können.

Die Anmache von Pam wirkte unverzüglich. Er griff nach ihren Ballons in den Schalen des äußerst knappen Bikinis. Sofort langte sie auf ihren Rücken und das Oberteil des Bikinis fiel.

Pam saß direkt neben ihm und reckte ihm ihren Busen entgegen. Als er auch jetzt wieder hinlangte, sah sie mich direkt an. Sie blickte mir unmittelbar in die Augen, als er anfing seine kräftigen Hände um ihre Rundungen zu schließen.

Ich rührte mich nicht und verhielt mich ganz still. Ich wollte nichts falsch machen und das Schauspiel unterbrechen. Ja, es war ein Schauspiel, das Pam mir bot. Und Sam war unbewusst der andere Akteur in diesem Schauspiel. Oder ahnte er schon, was hier ablief?

Er ließ sich jedenfalls nicht ablenken. Er küsste sie, und seine Finger machten sich an ihren Nippeln zu schaffen. Ich hörte die tiefen Seufzer von Pam. Sie würde dafür sorgen, daß ich das zu sehen bekam, was ich sehen wollte.

Nur kurz öffnete sie ihre Augen, um mir einen Blick zuzuwerfen, einen Blick voller Verlangen. Sam leistete ganze Arbeit an ihren Titten und ihren Nippeln. Er nahm seinen Mund zu Hilfe. Mit der Zunge umspielte er ihre Vorhöfe. Immer wieder leckte er direkt über ihre Brustwarzen. Sie waren bereits steil aufgerichtet, als er sie mit seinen Lippen umschloss.

Pam hielt ihn fest umschlungen. Seinen Kopf zog sie immer wieder auf die beiden Zentren ihrer Lust. Ich wusste, daß sie jetzt bereits anfing, feucht zu werden zwischen den Beinen. Das war natürlich auch Sam klar. Und schon sah ich eine seiner Hände zwischen ihren Beinen.

Erneut traf mich ein Blick von Pam, ein verlangender nahezu süchtiger Blick. Sie wartete nur darauf, daß einer der kräftigen Finger von Sam, sich seinen Weg unter den Slip ihres Bikinis bahnen würde.

Sam enttäuschte sie nicht. Ihr Slip wurde beiseite geschoben, und ein Finger fand den Weg in ihre bereite Fotze. Pam stöhnte auf.

War es das, was ich wollte? Ja, und nochmal Ja, ich wusste, wie schön es ist meine Frau zu vögeln, sie willig, nass und schließlich willenlos zu machen. Sie würde sich ihm hingeben, so wie es bei mir tat, wenn ich scharf auf sie war. Und Sam war scharf auf sie. Er konnte gar nicht anders.

Sie lüftete kurz ihre Pobacken und streifte den Slip ihres Bikinis ab. Sam hielt meine völlig nackte Frau in seinen Armen. Alles vis à vis von mir. Und jetzt zog Pam ihn aus. Schon saßen beide völlig nackt mir gegenüber.

Ich überlegte, wie es weiter gehen könnte und sollte. Hier auf der Terrasse gab es kein gemütliches Plätzchen zum Vögeln. Ich holte von zwei Gartenliegen die Auflagen und breitete sie nebeneinander auf dem Rasen aus. Sam verstand sofort. Er nahm Pam auf den Arm und trug sie dorthin.

Meine Frau wurde gerade verschleppt, um durchgevögelt zu werden. Und ich hatte das Lager bereitet. Ich wusste selbst nicht so recht, war das Wirklichkeit, oder fantasierte ich gerade?

Es war die Wirklichkeit. Beide lagen eng umschlungen auf den Unterlagen. Sam streichelte ihren Rücken. Er knetete ihre prallen Arschbacken. Er griff ihr an ihre Titten.

Sie stöhnte, sie lechzte nach seinen Küssen. Sie drängte sich immer enger an ihn. Und zwischendurch sah sie immer wieder herüber zu mir, ob ich denn auch alles mitbekäme.

Wenn es ihr möglich war, lächelte sie mich dabei an. Wenn es ihr möglich war! Wenn ER ihre Möse so heftig mit seinen Fingern fickte, daß sie nur noch fleischliche Lust war, war es ihr nicht möglich. Sie hielt die Augen krampfhaft geschlossen im Taumel ihrer Lust.

Es war so weit, sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie wollte seinen Schwanz, sie wollte ihn tief in sich drin. Sie wollte mit ihm ficken.

Ich kenne sie. Ich weiß, wann es so weit ist. Sie ist dann nicht mehr zu bremsen.

Sie legte ihn sich mundgerecht hin. "Mundgerecht" ist das falsche Wort. Sie wollte ihn nicht blasen, sie wollte ihn ficken. Sie drehte ihn auf den Rücken. Ihr Blick traf mich bis ins Mark, als sie sich neben ihm aufrichtete. Sie bestieg ihn und fasste nach seinem Schwanz, der steil aufgerichtet nach ihrer nassen Fotze gierte.

Langsam führte sie sich sein pralles Stück ein und sah mich unverwandt an. Sie fesselte meinen Blick, als sie sich immer tiefer auf seinen Schwanz hinabsenkte.

Mein zuckender Ehespender in meiner Shorts registrierte jeden Zentimeter, den sich sein Schwanz tiefer in ihre Spalte bohrte. Ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Aber ich wollte es aushalten. Ich wollte jeden Zentimeter nachempfinden.

Ihre Augen wurden immer größer. Sie hielt mich gefangen mit ihrem Blick. Sie wollte, daß ich es sehe, daß ich genau hinsehe.

Und ich sah hin! Ich konnte sehen, wie das ganze Teil in ihr verschwunden war. Sie hatte ihn sich voll und ganz einverleibt. Seine großen Hände langten ihr an ihre Titten.

Seufzend schloss sie ihre Augen. Ich hatte keinen Blickkontakt mehr zu ihr. Sie spürte nur noch ihn tief in sich drin. Und sie spürte seine unnachgiebigen Hände. Leicht hob sie ihr Becken an, und er begann sie zu stoßen.

Jetzt küsste sie ihn auch noch, während er sie vögelte und ihre Titten unbarmherzig im Griff hatte. Zwischen zwei Küssen sah sie mit leuchtenden Augen zu mir herüber.

Ihre Gier, ihre Gier nach einem harten Fick war unverkennbar. Sie wollte härter gestoßen werden. Ich kenne sie, ich weiß, wie es ist, wenn sie so drauf ist. Sie will dann eine Schwanzhure sein, so hatte sie es mir einmal gestanden.

Jetzt war sie seine Schwanzhure. Sam nagelte meine Schwanzhure. Und immer wieder gelang es ihr zwischendurch meinen Blick mit ihren Augen zu fesseln.

Ihre Titten, wenn er sie nicht gerade im Griff hatte, schwappten hin und her bei jedem neuen Stoß, den er ihr verpasste. Und unschwer zu erkennen war, daß seine Stöße immer tiefer und härter wurden.

Ich erinnerte mich an unser erstes Mal. Genauso hatten wir miteinander gevögelt. Ich sah diese wippenden Titten vor mir, ihre wippenden Titten. Zwischendurch hielten wir damals kurz inne. Ich nagte an ihren Nippeln. Das hielt sie nicht aus und begann sofort wieder, mich zu reiten.

Weder sie noch ich waren mehr zu bremsen. Wir wollten endlich einen Orgasmus, wir beide wollten und konnten nicht mehr anders. Ich fickte sie voll bis zur Stehkrause.

Vor mir sah ich nicht nur in Gedanken jetzt das gleiche Bild. Ein wild fickendes Paar, das sich dem Höhepunkt näherte. Und immer wieder diese Blicke von ihr. Sie hielt den Augenkontakt mit mir.

Ihre Titten, ihr Hintern, der sie stoßende Schwanz, alles spielte sich direkt vor meinen Augen ab. Ich war wie in Trance.

Sie wendete ihren Blick ab. Sie blickte nur noch ihm in die Augen, als es beiden kam.

Sam und Pam waren kein Anachronismus. Sie beide waren jetzt und hier Wirklichkeit. Ich hatte gerade etwas erlebt, was nur wohl wenigen Ehemännern gegönnt ist.

Jeder Mann sieht seine Frau oder Freundin beim Vögeln, und er sieht sie an. Aber er sieht ihr nicht zu, und sie sieht ihn nicht an, wenn sie sich fremdvögeln lässt. Sowas gibt es nur in einem Fickschuppen zu sehen, und dann ist es nicht die eigene Frau.

Sam war gegangen. Pam saß wieder mir gegenüber auf der Terrasse. "Zufrieden", fragte sie. "Und Du", fragte ich zurück. "Das hast Du wohl doch selbst gesehen", erwiderte sie. Es war eine etwas wortkarge Konversation, die wir gerade betrieben.

Pam war immer noch nackt. Ich hatte immer noch meine Shorts an. Ich war zufrieden aber unbefriedigt. So könnte man es wohl ausdrücken. Natürlich war ihr das bewusst. "Komm", sagte sie, "Du darfst jetzt auch nochmal."

Auch in den kommenden Jahren hat sie sich mir nie verweigert, wenn sie sich vorher hat durchficken lassen. Ganz im Gegenteil war es dann eher so etwas wie ein Vorspiel für sie. Unsere neuen Fronten in unserer Ehe hatten wir ja klar abgesteckt.

Pam lockte mich auf die beiden Liegeauflagen auf dem Rasen. "Willst Du meine vollgefickte Muschel noch einmal besamen", flüsterte sie mir verführerisch ins Ohr. Ich riss mir die Shorts von den Hüften.

Ohne weiteres Vorspiel stieß ich zwei Finger in ihre Lustgrotte. Ich zog sie wieder raus und ließ sie dran lecken. Genüsslich leckte sie das Sperma von Sam ab. "Mmmhh, er schmeckt wirklich gut", raunte sie. Sie ist ein Biest!

"Willst Du mich gleich ficken in mein schmieriges Loch oder vorher noch sauber lecken?" Ich konnte nicht mehr, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich wollte sie unmittelbar und jetzt in ihr "schmieriges Loch" ficken.

Ich kam vor ihr, so aufgebracht wie ich war, aber ich hielt noch durch bis auch ihr es nochmal kam. Es war das erste Mal gewesen, daß wir beide es so offen voreinander und dann miteinander getrieben hatten. Es war der Auftakt für uns, für unser künftiges Eheleben.

Auftakt bedeutet in der Musik, nach dem Vorzählen beginnt der erste Takt. Unser Tanz hatte gerade erst begonnen.



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