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Katja, genannt "Herbstblume" (fm:Ehebruch, 1727 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 22 2020 Gesehen / Gelesen: 14812 / 11875 [80%] Bewertung Geschichte: 9.15 (91 Stimmen)
Frühlingsgefühle im Herbst? Ja warum denn nicht? Man lebt nur einmal!

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich knöpfte ihre Bluse auf. Tatsächlich, ein hauchzartes Nichts von einem BH in schwarz und nahezu durchsichtig. Er brachte den Inhalt richtig gut zur Geltung.

Jeder Dekorateur bemüht sich, die Waren im Schaufenster so gut und interessant wie möglich zu präsentieren. Das war Katja in höchstem Maße gelungen. Was ist denn ein Geschenk ohne liebevolle Verpackung?

"Darf Deine Waldwiese auch betreten werden, oder ist sie nur zum angucken da", fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie mich in das hohe Gras. Blumen gab es hier nicht mehr, dazu war es zu spät im Jahr.

Sie ließ sich nieder, und ich landete neben ihr. Ich schob ihren BH einfach nach oben, und schon hatte ich freien Zugriff. Und als ich jetzt zugriff, wurden ihre Atemstöße tiefer.

So reifere Brüste haben was für sich. Wie oft wurden sie schon benutzt? Wie oft haben sie einen Mann geil gemacht? Die Nippel, wie oft wurde schon an ihnen gelutscht, geknabbert und gesaugt? Wir Männer sind wie Babys, es ist ein Naturinstinkt.

Und auch die Frau kann sich diesem Instinkt, der ihr mitgegeben wurde, nicht entziehen. Sie streckte mir ihre Nippel entgegen.

Meine Lippen spielten mit diesen Knospen, die sich zunehmend aufrichteten. Meine Zunge glitt über die Vorhöfe, und meine Hände konnte ich wirklich nicht mehr im Zaum halten.

Katja entrang sich ein Stöhnen. "Warte", sagte sie, richtete sich kurz auf und warf ihre Bluse und den BH neben uns ins Gras.

Sie saß neben mir, und jetzt in dieser Haltung sah ich die Schwere dieser reifen Früchte, die so zum Anbeißen reizen. Der Herbst bietet Ansichten, die ein Frühling nicht zu bieten vermag. Junge, kleine, feste Titten müssen reifen wie ein Apfel oder eine Birne. Dann erst verlocken sie so richtig zum Genuss.

Wer verführte hier eigentlich wen? Sie hatte mich ins Gras gezerrt, sie hatte Bluse und BH entfernt. Ich armer, unschuldiger Mann, ich Opfer!

Opferbereitschaft kommt immer gut. Und sie opferte jetzt auch noch mein Hemd und warf es dem Getier in der Wiese zum Fraß vor. Was war los mit der Frau, was war los mit ihrem Mann, daß sie so bereitwillig auf meine Anmache eingegangen war?

Sie las es in meinen Augen. "Sieh mich nicht so verwundert an", sagte sie, "nicht nur Männer haben das Recht auf Geilheit und Sex gepachtet. Ohne uns Frauen wärt ihr nichts. Und wir Frauen brauchen Euch, damit wir nicht zum Dildo greifen müssen."

Ich bin selten sprachlos, jetzt war ich es. Ich warf mich auf sie und ihren schönen Busen. Unsere Zungen verknoteten sich. Es war ein Getümmel in unseren Mündern, als ob wir ein junges Paar wären. Diese Frau stellte etwas mit mir an, was ich so lange nicht mehr erlebt hatte.

Ich hatte nie sexuellen Notstand erleiden müssen, aber hier und heute erlebte ich eine sexuelle Ausnahmesituation. So oft passiert das in fortgeschrittenen Jahren nicht mehr, obwohl ... Wehe, wenn sie losgelassen!

Es war nicht nur der Reiz des Neuen, es war der Reiz von Katja. Sie hatte etwas an sich, das ich nicht in Worte fassen kann. Titten, Arsch und Fotze gibt es millionenfach auf der Erde und auch in Deutschland.

Alleine dieser Blick, dieser Augenaufschlag, als sie forderte, sie nicht so verwundert anzusehen. Ihre Unbekümmertheit und Natürlichkeit, als sei es das Natürlichste der Welt, daß wir miteinander schlafen würden.

Bevor meine Gedanken weiter abschweifen würden, beeilte ich mich, auch ihren Rock auszuziehen. Sie lüpfte leicht ihr Becken, damit es leichter ging. Im Gegenzug öffnete sie meine Hose und streifte sie mir ab.

Ihr Slip war genauso schwarz wie der BH und genauso zart und durchsichtig. Was für ein Weib, was für ein Teufelsweib!

Wie zur Bestätigung meiner Einschätzung forderte sie mich auf: "Mach weiter, oder soll ich hier wie das Gras um uns herum vertrocknen?"

Eine meiner Hände landete auf diesem hauchzarten Slip. Vorsichtig, nahezu schüchtern ertastete ich die Spalte darunter. Als ich mehrere Male darübergestrichen hatte, wurde der Slip feucht.

Unsere Zungen konnten nicht voneinander lassen, und sie fasste mir ungeniert an den Arsch. Sie zog mich fest an ihre Hüfte. Ich konnte nicht verhindern, daß sie meine Erregung zu spüren bekam. Ich wollte es aber auch gar nicht.

Sie zog sich selbst den Slip aus und forderte von mir: "Du auch!" Jetzt lagen wir beide nackt nebeneinander im hohen Gras. Sie zog meinen Mund auf ihre Lippen. Wieder tummelten sich unsere Zungen in einer Orgie.

Natürlich konnte ich meine Hände nicht von ihren Titten lassen. Sie stöhnte wohlig. Sie streichelte derweil über meinen Rücken, und mich durchrieselten kleine Schauer. Und dann nuckelte ich wieder an ihren Nippeln. Ihr Stöhnen wurde lauter.

Meine Hand hatte jetzt keinen Widerstand mehr zwischen ihren Beinen. Der Slip war ja weg. Und das war bestimmt die Absicht von ihr gewesen, als sie ihn freiwillig ausgezogen hatte. Ich presste mich enger an ihre Hüfte, als ich einen Finger in ihre Spalte eintauchte.

Wieder küsste sie mich verlangend. Ich ließ einen zweiten Finger folgen. Sie hörte nicht auf, mich zu küssen. Meine andere Hand knetete abwechselnd ihre beiden Titten.

Sie griff nach meinem Schwanz und umspannte ihn fest mit der Hand. Mehr aber nicht. "Ich werde Dir keinen runterholen", hechelte sie, "ich bringe mich doch nicht um mein eigenes Vergnügen!"

Herbstblumen, so mein Gefühl, sind schlauer als Frühjahrsblumen. Es geht darum, den Rest des Jahres auszukosten und nichts zu vergeuden.

Ich befreite mich aus ihrem Griff und rutschte mit meinem Kopf runter zwischen ihre Beine. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel weiter.

Da lag sie vor mir, direkt vor meinen Augen, diese herrliche Fotze einer reifen und zu allem entschlossenen Frau. Es waren bereits Tropfen draus hervorgetreten. Begierig leckte ich drüber. Diese Lippen links und rechts von meiner Zunge teilte ich mit meinen Fingern, um tiefer eindringen zu können.

Und da war sie, die Lustperle einer jeden Frau. Ich ließ meine Zunge spielen, ich spielte mit diesem Knöpfchen, ich spielte mit ihrer Lust. Katja keuchte und hechelte.

Ich robbte wieder rauf zu ihr und ließ sie ihren eigenen Mösensaft schmecken. Und dann kam eine Reaktion, auf die ich nicht gefasst war.

"Komm mir bloß nicht mit der Papa-auf-Mama-Stellung", drohte sie mir fast schon, "Ich will es sexy, ich will richtig gevögelt werden!" Sie kniete sich vor mir hin und streckte mir ihren immer noch ansehnlichen Arsch entgegen. Die Beine hatte sie weit gespreizt, damit ich mich dazwischen hinknien konnte.

Mir leuchtete ihre von der Herbstsonne beschienene Möse entgegen. Feucht glänzend verlockte sie meinen steifen Bohrer. Ich packte sie an den Hüften und bohrte mich sukzessive in diese schon vielfach besamte Röhre. Zustimmendes Stöhnen und Keuchen begleitete jeden Zentimeter, den ich weiter vordrang.

Auch ein lebenserfahrener Mann wie ich verliert irgendwann die Beherrschung, und so soll es ja auch sein. Ich rammelte sie wie besessen. Sie griff auch noch mit einer Hand hinter sich an meinen Arsch und forcierte mein Tempo.

Wir beide lagen platt im hohen Gras, als wir versuchten, uns von unseren Orgasmen zu erholen. Aber dann küssten wir uns erneut. "Hast Du Morgen auch noch Zeit", fragte sie mich, "mein Mann kommt erst abends zurück?"

Jede Zeit der Welt würde ich mir nehmen für meine "Herbstblume".



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