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Namen sind Schall und Rauch (fm:Ehebruch, 1677 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 24 2020 Gesehen / Gelesen: 12481 / 9972 [80%] Bewertung Geschichte: 8.79 (66 Stimmen)
Katja will es wissen. Nach unserem kurzen Intermezzo befürchtet sie, daß ihr Mann mir den Hals umdreht. (s. auch: Katja, genannt „Herbstblume“)

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Namen sind Schall und Rauch

Wir lagen immer noch in dem hohen Gras meiner kleinen Waldwiese, nachdem ich sie kniend von hinten richtig durchgevögelt hatte, so wie sie es wünschte. Man ist ja Gentleman und befriedigt die Wünsche einer Frau.

Und ich hatte den Eindruck, ich konnte sie voll und ganz zufriedenstellen. Ihr Mann muss ein Trottel sein, sie zu vernachlässigen, denn sie hatte mich gefragt, ob ich am Sonntag auch noch Zeit hätte. Er, ihr Mann, war an diesem Wochenende mit Freunden unterwegs. Für meine "Herbstblume" Katja würde ich mir immer Zeit nehmen.

Aber wie Frauen so sind, wenn sie läufig sind, lassen sie sich ficken, ohne weiter nachzudenken und die Konsequenzen zu bedenken. Am Sonntag gestand sie mir, daß ihr Mann, obwohl er sie kaum noch anfasst, oder jedenfalls nicht häufig genug, schnell eifersüchtig wird.

Das hinderte sie aber nicht, am Sonntag wieder bei mir aufzutauchen. Und mich hinderte es auch nicht, denn ich wollte Katja unbedingt nochmal vögeln. Außerdem bin ich deutlich über eins neunzig lang und sportlich und kräftig gebaut, und eifersüchtige Ehemänner machen mir keine Angst.

Ich hatte gehofft, daß sie über Nacht bei mir bleibt, aber sie wollte unbedingt nachhause, weil ihr Mann bestimmt auf dem Festnetz einen Kontrollanruf tätigen würde. Sehr schade, mit so einer Frau in den Armen hätte das eine heiße Nacht werden können.

Egal wie, sie war wiedergekommen. Und sie würde wieder kommen, dafür würde ich schon sorgen.

"Hoffentlich verplappere ich mich nicht mal nachts im Traum", befürchtete sie, "wenn ich dann *Holger* flüstere, weiß er sofort Bescheid. Aber er kennt Dich ja nicht, und er weiß auch nicht, wo Du wohnst."

Also, wenn ich mir bei jedem Fick so viel Gedanken machen würde, käme ich ja zu gar nichts mehr. Aber mit ihr war das nicht "wie jeder Fick". Ihr Aussehen und ihr Liebreiz, wie man früher so sagte, faszinierten und fesselten mich. Sie hatte mich in ihren Bann geschlagen.

Wir kannten uns ja erst seit kurzem und wussten somit auch nicht viel voneinander. "Was tust Du sonst noch so, wenn Du nicht fremde Frauen vögelst", wollte sie wissen. Neugierig war sie ja gar nicht.

"Ich habe viele Hobbies, außer hübsche Frauen zu vögeln", antwortete ich. "Und die wären?" Sie ließ nicht locker. "Zum Beispiel fotografiere ich gerne, und ich fahre auch gerne mit dem Rad durch die Natur."

"Was fotografierst Du", insistierte sie. "Schöne Herbstblumen", hielt ich mich bedeckt. "Wie muss ich mir das vorstellen", wollte sie wissen. "Nun, es gibt hübsche, gereifte Blumen, so wie es hübsche, gereifte Mädels gibt, die den Herbst so richtig erstrahlen lassen."

"Und wo findest Du die?" "In der Natur natürlich, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin."

"Hast Du zwei Fahrräder?" Habe ich immer noch. "Ist Deine Kamera schussbereit?" Ich bin immer schussbereit.

Wir hatten Glück, auch dieser Sonntag war ein schöner und immer noch lauer Spätsommertag. Wir schnappten uns die Räder und los ging es in die Natur.

Katja hatte Shorts an, die ihre Beine beim Radfahren gut zur Geltung brachten. Und da die Shorts sehr eng geschnitten waren, kam auch ihr Hintern nicht zu kurz. Zeitweise fuhr ich ein wenig hinter ihr, um alles gut betrachten zu können. Ich glaube schon, daß ihr das bewusst war, denn sie strampelte in solchen Momenten kräftiger als nötig.

An einem Moor machten wir Halt. Um das Moor herum wuchsen Gräser und Heide. Und Birken gab es, denen das Moor allerdings sukzessive das Wasser abgrub. Deswegen waren einige Birken auch schon umgestürzt.

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