Meine Frau Sina und andere Frauen in meinem Leben Teil 2 (fm:Ehebruch, 9655 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bettylove | ||
Veröffentlicht: Sep 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 8554 / 6646 [78%] | Bewertung Teil: 9.07 (28 Stimmen) |
Sex-Erlebnissen mit meiner Ehefrau Sina, weiteren Frauen und einem Mann. |
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schloss ich, dass die Männer, so wie ich, den Frauen das wieder aus dem Gesicht leckten, oder die Frauen hätten alles auf und zwischen dem Busen.
Ich gebe zu, diese Diskussion fand nie richtig ein Ende.
Am anderen Tag bekamen wir in die Firma eine Einladung zur internationalen Stoffmesse zugesandt, an der Sina, solang wir das Geschäft führten, immer teilgenommen hatte. Ich schlug vor, sie sollte diesmal Ester, Tanja und Luci mitnehmen. Sina gab die Kosten zu bedenken, ließ sich dann aber von mir überzeugen, zumal wir die Frauen für ihre gute Arbeit belohnen wollten.
Bis es soweit war war es noch einige Wochen hin.
Ich machte gelegentlich wieder Kundenbesuche und hatte mir diesmal ein von einem Herren geführtes Geschäft ausgesucht.
Für den frühen Nachmittag hatte ich mich telefonisch angekündigt. Wie immer hatte ich die Maßanfertigungen bzw. Änderungen in einem Kleidersack dabei. Als ich die Tür öffnete hörte ich eine männliche Stimme in den hinteren Geschäftsräumen erregt sagen: "Ich habe es dir schon des Öfteren gesagt, hier im Geschäft mache ich das nicht, blasen ja, aber nicht das was du willst, das ist hier unmöglich, meinst du ich kann hier mit runtergelassener Hose stehen?"
Ein ca. 30-Jähriger Mann kam in den Verkaufsraum und sah mich mit langsam ansteigender Rotfärbung im Gesicht an. Er nahm wohl zu recht an, dass ich zumindest teilweise die Unterhaltung mitbekommen hatte. Währenddessen schimpfte im Hintergrund die Stimme weiter: "Du willst immer alles sofort, so geht das nicht, gedulde dich, oder hol dir selber einen runter".
Oha, dachte ich und wollte gerade das Geschäft wieder verlassen, als ein Mann, ca. Mitte dreißig, nach vorne in den Verkaufsraum kam. Er sah mich an und sagte: "Bleiben sie bitte hier, sie haben eh alles mitbekommen, Thomas, verlass jetzt bitte das Geschäft". Der trollte sich reichlich belämmert, während der Inhaber mich begrüßte. "Dem Kleidersack nach zu urteilen kommen sie von der Firma ... .
Ich bestätigte ihm das und er fuhr fort: "Ich weiß nicht wie er sich das vorstellt, hier kommen Kunden in das Geschäft denen ich nicht mit offener Hose gegenüber stehen kann. Ich will ihm gerne einen blasen, wenn er sonst nicht weiß, wie er mit seinem Druck umgehen soll, aber nicht das, Blödmann, so nun ist gut, entschuldigen sie bitte diesen Empfang".
Er überprüfte anschließend die Lieferung und bot mir dann ein Getränk an. Aus Höflichkeit nahm ich das immer an.
Nachdem wir uns zusammen an einen Tisch gesetzt hatten besprachen wir einige geschäftliche Dinge.
Dann kam für mich die Überraschung. "Wenn du kannst und Lust darauf hast blase ich dir gerne einen, du weißt ja sowieso jetzt Bescheid". Er sprach mich unvermittelt mit du an, aus den Geschäftsunterlagen wußte ich, dass er Hendrik hieß. "Äh" begann ich stammelnd, meine Gedanken rasten in meinem Kopf, "weißt du, mir hat noch nie ein Mann einen geblasen, ich bin eigentlich hetero".
Als Jugendlicher hatte ich zwar mit meinen Freunden zusammen gewichst, aber sonstige Handlungen hatten wir nicht an uns vorgenommen.
"Du musst das wissen", meinte Hendrik, "das Angebot steht".
In dem Moment betrat ein Paar das Geschäft, Hendrik stand auf um sie zu bedienen, was mir einige Zeit zum Überlegen gab. Ich kam zu dem Schluss, warum nicht, was man nicht erlebt hat, kann man auch nicht beurteilen, es tut nicht weh und abbeißen würde er ihn mir auch nicht.
Als Hendrik wieder zu mir kam sah er mich fragend an. "Lass uns das machen Hendrik", sagte ich. "Gute Entscheidung von dir, geh' nach hinten in den Sessel und zieh dir die Hose aus, ich muss nur noch die Kasse schließen".
Ich ging nach hinten, zog mich aus und wartete. "Ah", sagte Hendrik, "schön, du bist glatt rasiert, zumindest im Intimbereich eine Nachschnecke, sehr gut. Wie einige Typen um den Sack herum aussehen, du würdest es nicht glauben. Komm, leg ein Handtuch drunter, falls doch was daneben geht".
Seit ich Sina kannte legte sie auf eine gute Intimrasur bei mir großen Wert, ich selbst hatte mich längst daran gewöhnt täglich beim duschen an den mir zugänglichen stellen mich zu rasieren, den Rest übernahm Sina und ich die Feinrasur bei ihr.
Ich hob meinen Po damit er das Handtuch darunter legen konnte, dann griff Hendrik vorsichtig nach meinem kleinen Penis. "Den bekomme ich schon groß, mach dir keine Gedanken, du wirst hier und heute abspritzen".
Er kniete sich zwischen meine Schenkel und nahm ihn in den Mund. Augenblicklich begann ich zu schwanken, wollte ich das wirklich, aber dann begann das wohlige Gefühl in meinen Lenden, ab dem Punkt war alles egal.
Ich fühlte meinen Schwanz anschwellen, seine Zunge an meiner Eichel, die er vorsichtig frei gelegt hatte und das Verschwinden meines Penisses in seinem Mund, dazu die sanfte Massage meines Hodens. Recht schnell erreichte mein Schwanz seine optimale Stärke in Hendriks Mund. Seine Zunge kreiste um meine Eichel, er sog und schmatze an meinem Prügel und stieß ihn sich tief in den Rachen.
Dann war ich soweit, meine Pobacken spannten sich an, ich drang tief in seinen Mund ein und konnte nur noch "pass auf" hervorstoßen, dann ergoss ich mich in ihn.
Hendrik schluckte meinen gesamten Samen. "Na, fühlte sich so an, als wenn du es nötig hattest", meinte Hendrik, mich dabei freundlich anlächelnd.
Bevor ich Hendriks Laden betrat war es für mich völlig abwegig und nicht vorstellbar, mir von einem Mann einen blasen zu lassen, und dann erlebte ich im Mund eines Mannes einen Orgasmus mit der nahezu selben Intensität, wie er mir von Sina verschafft wird. Ich bereute es nicht.
Bei der Verabschiedung umarmten wir uns ( das war noch vor Corona ). Hendrik versicherte mir, ich dürfte jederzeit wieder kommen und würde dann den selben Service bekommen.
Auf der Rückfahrt geriet ich in einen Stau, so dass ich erst gar nicht in die Firma fuhr sondern Sina Zuhause telefonierend mit ihrer Schwester Enya antraf. Sie trug nur ein T-Shirt, Slip und BH, ihre nackten Beine hingen entspannt über eine Sesselarmlehne.
Um sie dabei nicht zu stören küsste ich sie leise auf die Stirn.
Sie hielt mich fest und forderte einen richtigen Kuss. Enya machte dazu wohl eine Bemerkung am Telefon, denn ich hörte beim Rausgehen wie sie sagte: "Er ist mein Mann, den will ich küssen, bist wohl neidisch?"
Nach einer Kurzen Dusche kehrte ich zu Sina zurück, die immer noch telefonierte. Ich mochte es zu gerne ihr während eines Telefonats an die Brüste oder zwischen die Beine zu greifen.
Dass sie dann in der Regel nichts dazu sagen konnte, den Griff eigentlich genießen wollte, aber auch keine verräterischen Geräusche oder Aussagen dem Gesprächspartner gegenüber machen konnte, dazu ihr Blick und das sich Winden unter meinen Händen, das war es, was ich in den Augenblicken genoss.
Aber bei ihrer Schwester kannte Sina diese Zurückhaltung nicht. Sie schob mit einer Hand ihr T-Shirt nach oben und legte ihre Brüste frei. "Pack zu mein Liebster", sagte sie leise, ihre Schwester bekam das am Telefon natürlich mit. "Nein ich werde nicht gefickt, er massiert nur meine Brüste, so und nun erzähl weiter", und die beiden setzten ihr Gespräch fort.
Ich begann meinen abendlichen Single Malt zu genießen.
Zum Schluss einigten sich die Schwestern darauf am nächsten Sonntag, zusammen mit ihrem Bruder, sich bei den Eltern mittags zu treffen, ich sollte natürlich dabei sein. Und so kam es dann.
Der Bruder hatte seine Frau und die beiden kleinen Töchter mitgebracht, Enya schien im Moment keinen Partner zu haben den sie hierhin mitbringen wollte. Die Eltern waren überglücklich das Haus voll zu haben.
Ich will kurz die beiden Schwestern beschreiben damit der Leser ( w / m / d ) eine Vorstellung von den beiden hat, wobei ich nicht mehr weiß, ob ich Sina schon einmal kurz beschrieben habe.
Sina ist laut Ausweis 168 cm groß, ich sage immer sie ist hell brünett, was das auch immer ist und hat einen mehr weiblich athletischen Körper, ohne muskulös zu sein. Hängen ihre Brüste frei, fallen sie leicht auf ihren Oberkörper, ihr Po ist nach meiner Ansicht "himmlisch geformt".
Enya ist etwas kleiner als Sina, hat einen mehr rundlichen Körperbau, dabei ist sie aber nicht Fett, ihre Brüste hatte ich bisher noch nicht in der Hand, in Hosen macht ihr Po einen ansehnlichen Eindruck. Sie hat von den Geschwistern die hellsten Haare.
Sina ist so alt wie ich, 32 Jahre, Enya ist die jüngste, 29 Jahre und ist z. Zt. Doktorandin in Chemie. Der Bruder ist dabei den Handwerksbetrieb vom Vater zu übernehmen.
Wenn ich an diesen Familienzusammenkünften teilnahm, war es für mich so, wie ich mir eine Familienfeier in Südfrankreich oder in Italien vorstellte. Alle sitzen an einem großen Tisch, essen, trinken, schwatzen, jeder hat was zu erzählen, alle sind glücklich.
So kam es irgendwann, dass Enya neben mir saß. "Du bist nächste Woche ein paar Tage alleine, Sina fährt zur Messe, hat sie mir erzählt?" "Ja das stimmt", erwiderte ich, "Dienstag fahren sie los, Donnerstag kommen sie zurück".
"Dann bist du ja fast drei Tage alleine". "Nun ja, ich kann mir selbst Brote schmieren, mich selbst waschen, also so weit bin ich schon", meinte ich ironisch. "Naja, das muss ja nicht sein", erklärte Enya und sah mich dabei intensiv an.
"Ich könnte dich in diesen Tagen unterstützen". "Du, im Büro kannst du mir nicht helfen", Enya unterbrach mich, "so habe ich das nicht gemeint, eine Frau kann auch auf eine andere Art helfen".
Tapste ich gleich in eine ganz dumme Sache? Bevor ich jetzt dazu etwas sagte musste ich mir ganz sicher sein.
"Das mit dem Helfen solltest du mir näher erklären, ich wüßte nicht wie und womit", stellte ich mich dumm. Enya setzte sich ganz entspannt nach hinten, lächelte mich an, und als keiner in der Nähe war der das jetzt von ihr gesagte hören konnte, sagte sie leise, aber betont deutlich.
"Mein ganzer Körper würde Tag und Nacht für dich arbeiten, sag' was dazu". Peng, ich nahm einen Schluck aus meinem Weinglas und sah sie an.
Die Schwester der eigenen Frau vögeln, alles blieb in der Familie, haha, viele Männer träumen davon und ich? Ich muss zugeben, ab und zu war Enya in meiner Fantasie eine der Frauen, die ich beim wichsen durchnahm, nun bot sie sich selbst an. Ich griff zu.
"Wenn du bereit bist vollen Einsatz zu geben, würde ich gerne deine Arbeit in Anspruch nehmen".
"Du kannst mit meinem vollen Einsatz rechnen, lieber Schwager". "Sehr schön, dann lass uns morgen miteinander telefonieren, ich rufe dich an". "Okay", erwidert Enya kurz, denn die restlichen Familienmitglieder gesellten sich jetzt zu uns.
Am nächsten Tag machte Enya den Vorschlag, dass ich zu ihr komme, um keine "Spuren" von ihr wie Parfümgeruch, Haare oder Sekret in der Wohnung ihrer Schwester zu hinterlassen, ich könnte auch bei ihr übernachten. "Abends telefoniere ich immer mit Sina, wenn dich das nicht stört und du mir dabei nicht an die Eier gehst, ist das in Ordnung".
Enya lachte am Telefon, "ich bin nicht wie du, der seiner Frau beim Telefonieren an die Brust geht, oder wo sonst noch hin". "Dann ist ja gut, wann solch ich bei dir sein?" "So früh wie möglich, vormittags gehe ich noch an die Uni, danach bin ich ganz für dich da".
Am anderen Morgen brachte ich die vier Frauen mit ihrem Gepäck zum Bahnhof. Auf der Fahrt zum Bahnhof legte Sina ihre Hand auf meinen Schenkel.
"Streichle ihn noch einmal im Schritt Sina, er kann dich jetzt faßt drei Tage nicht mehr spüren". Das war typisch Luci, Sina interessierte das nicht weiter und ließ ihre Hand auf meinem Bein liegen. Im Rückspiegel sah ich, wie Esther einen roten Kopf bekam. Sollte sie so unschuldig, naiv, oder wie beschreibt man das sonst, sein.
Der Abschied eines Mannes von vier Frauen war für Außenstehende sicherlich sehenswert. Sina steckte mir die Zunge tief in den Mund, Luci küsste mich auf die Wange, nicht ohne mir einen Klaps auf den Po zu geben. Esther und Tanja hielten sich zurück, sie klopften mir auf die Schulter, ich sollte durchhalten.
Ich fuhr ins Büro, erledigte noch einige Dinge, anschließend in die Wohnung, um einigen notwendigen Dinge einzupacken, die ich benötigte, um bei Enya zu übernachten. Frisch rasiert, unten herum, hatte ich mich heute Morgen, nun kündigte ich mich telefonisch bei ihr an.
Sie öffnete mir in einer gelben dünnen Bluse und einer eng sitzenden schwarzen Dreiviertel-Hose die Tür. "Komm herein, stell deine Tasche einfach hier ab. Ich denke wir nehmen vorab einen Schluck Wein, komm mal mit".
Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir uns Wohnzimmer, als sie sich zu mir umdrehte nahm ich sie sofort in die Arme, wir sahen uns nur kurz in die Augen, dann fanden sich unsere Münder. Es war ein tiefer zarter Kuss, in dessen Verlauf meine Hände an ihren Po wanderten und ihn zart massierte. Sie rieb sich mit ihrem Becken an meinem Geschlechtsteil.
"Lass uns erst ins Schlafzimmer gehen und dann Wein trinken", schlug Enya vor, dem stimmte ich sofort zu.
Dort neben einem Doppelbett stand ein kleines Sideboard, auf dem einige Gegenstände lagen die eine Frau so braucht.
Zwei Dildos, ein Womanizer, Gleit-Gel, Nagellack, Tampons, ein dicker Butt-Plug und Papiertücher.
"Stört dich das?", fragte sie mich, als sie sah, wie ich mir die Sachen ansah. "Nein überhaupt nicht, es ist nichts dabei was nicht auch bei uns Zuhause steht", antwortete ich, "nur die Größe des Plugs finde ich erstaunlich, trägst du ihn?"
Enya bejahte das, mehr sagte sie zu diesem Zeitpunkt aber nicht.
Vermutlich auch deshalb, weil ich begann ihre Bluse aufzuknüpfen, während sie sich an meinem Hemd zu schaffen machte.
Als ich ihren BH öffnete sahen mich zwei runde gleichmäßige Kugel mit zwei Nippeln in einem kleinen braunen Kreis an.
"Brauchst du wirklich einen BH?", wollte ich wissen, "sie sehen doch wunderschön fest aus".
"Mir schmerzen die Nippel so schnell, wenn ich sie direkt unter einer Bluse trage", antwortete Enya. Diesen Hinweis nahm ich gerne auf, denn das bedeutete für mich, das sie dort sehr empfindlich war und zärtlich behandelt werden musste.
Ich drehte sie, um und begann ihr die Hose zu öffnen und sie samt dunkelgrünem Tanga nach unten zu schieben. Dabei gab ich ihr jeweils einen Kuss auf ihre Pobacken, anschließend fuhr ich mit beiden Händen von ihren Brüsten abwärts über den Bauch bis an ihr Schambein.
Sie war nicht ganz rasiert, als ich sie umdrehte sah ich einen kleinen schmalen kräftigen Landing-Strip, der über ihrer Lustknospe endete. Die Pflege dieses sauber rasierten Haarteils war sicherlich nicht einfach.
Nun begann Enya mir meine Hose zu öffnen und samt meines Slips nach unten zu schieben, wobei mein angeschwollener Schwanz ihr entgegen sprang. Ich stieg aus der Hose und setzte sie auf die Bettkante, sie fing meinen halbsteifen mit dem Mund auf und begann ihre Arbeit. Zärtlich nahm ich ihren Kopf in meine Hände und wühlte durch ihr Haar.
Sie sah mich mit ihren hellbraunen Augen an; mein Schwanz hatte jetzt seine volle Steifheit erreicht, Enya nahm ihn in seiner ganzen Länge in ihren Mund. Ein herrliches Gefühl, aber so schnell und alleine wollte ich nicht kommen.
Ich nahm sie an den Schultern und legte sie auf das Bett, jetzt lag die ganze weibliche Pracht mit dem leicht angebräunten Körper und den weißen Brüste und weißem Schambereiche vor mir.
Ich lag neben ihr im Bett, um an ihren Brüsten zu saugen und sie mit meinen Händen am ganzen Körper zu liebkosen.
Sie griff nach meinem Schwanz, wichste ihn aber nicht, sondern drückte ihn in ihrer Hand. Meinen ersten Lusttropfen verschmierte ich auf ihrem Bauch.
Als ich ihre Schamlippen und die Klitoris mit meiner Fingern berührte ging ein Schauer durch ihren Körper, die ganze Zeit sah sie mich starr an, als wenn sie mich überhaupt nicht wahrnahm.
"Steck endlich irgendwas von dir in mich rein", stöhnte sie auf. Mir wurde bewußt, ein reinstoßen oder heftiges rein rammeln mit meinem Schwanz würde ihr nicht ausreichen.
Ich setzte mich auf ihren rechten Schenkel, drückte ihre Beine etwas auseinander und führte meinen Zeige- und Mittelfinger langsam in ihre Vagina ein. Durch die normale Handhaltung berührte ich so mit jedem Stoß auch ihre Klit.
Ich begann mit meiner Hand in sie hinein zu stoßen. Nach ein paar sanften Stößen hob sie den Kopf, sah mich an und forderte mich auf kräftiger und schneller zuzustoßen.
Minutenlang stieß ich mit einer Hand in sie hinein, berührte dabei mit meinem Daumen immer wieder ihren Kitzler, während ich die andere Hand sanft auf ihren Bauch und das Schambein legte. Während ich mit der einen Hand in sie eindrang hatte ich ständig Angst ihr Schmerzen zu bereiten, aber sie wehrte mich nicht ab, dann auf einmal spürte ich ihren Orgasmus kommen. Ihre Bauchmuskulatur wurde hart, ihre Beine zuckten, sie kam mit dem Oberkörper hoch und starrte auf meine in ihr arbeitende Hand.
Nachdem sich ihr Atem wieder beruhigt hatte zog ich langsam meine Hand aus ihr heraus und leckte meine feuchten Finger ab.
Sie schmeckte ganz anders als ihre Schwester. "Willst du auf meinen Bauch abwichsen", fragte mich Enya und nahm meinen im Moment nicht ganz steifen Prügel in die Hand.
"Nein" antwortete ich, "ich will dir in den Mund spritzen".
"Dann leg dich hin und nimm ein Kissen unter den Po", gab sie mir Anweisung.
Meine freie Eichel wurde reichlich mit Gleitgel bedeckt und über meinem Schaft verteilt. Ich schloss meine Augen und genoss ihre weichen Lippen und ihre Zunge, die ihr Spiel mit meinem Geschlechtsteil trieben.
Meine Eichel stieß gegen ihren Gaumen und glitt tief in ihren Mund. Nachdem sie einige Zeit meine Eier in ihren Fingern hatte spielen lassen, drang sie mit einem Finger in meinen Darm ein. Durch das Gel flutschte ihr Finger mühelos in mich hinein und fand meine Prostata.
Das brachte mich schnell dem Orgasmus entgegen, ich warnte sie, was gleicht kommt und ergoss mich in ihren Mund. Enya drückte den letzten Tropfen aus mir heraus.
Sie beugte sich über mein Gesicht und öffnete ihren Mund, aus dem mein Sperma langsam begann in meinen Mund zu tropfen. Snowball mochte ich schon immer gerne, ich nahm Enya in beide Arme, dann versanken wir in einen tiefen Kuss.
Nachdem wir beide unsere Münder gegenseitig ausgeschlürft hatten, fanden wir, dass jetzt der richtig Zeitpunkt für einen Wein gekommen sei.
Wir sahen uns im Fernsehen einen Film an und genossen den Wein. Enya im geöffneten Bademantel, ich teilweise eingewickelt in einem großen Saunatuch. Immer wieder küssten wir uns, Enya nahm zärtlichen meinen Schwanz und Hoden in die Hand, ich spielte mit ihren Schamlippen.
In der Nacht wurde ich wachgeküsst. "Komm hilf mir meine Klit zu beruhigen, ich kann nicht schlafen", bat Enya und begann sich mit ihrer Hand zu befriedigen.
Bei sowas hilft Mann natürlich gerne. "Warte, lass mich dich lecken", sagte ich zu ihr und war sofort zwischen ihren Schenkeln und nahm ihre Hand beiseite. Heftig sog und leckte ich an ihrer Lustknospe, Enya presste meinen Kopf gegen ihre Vulva, damit ich ja den Kontakt nicht verliere. Ich selbst hatte ihre Oberschenkel umfasst.
Gerne hätte ich ihr zwei Finger in die Vagina geschoben, aber so war da kein rankommen.
Normalerweise hätte ich Enya bis zum Orgasmus geleckt und dann durchgefickt, da mein Schwanz noch nicht wieder fit, bzw. mein Verlangen auf sie und ihre Votze noch nicht wieder erwacht war, legte ich mich neben sie und begann ihre Brüste zu lecken und zu küssen.
Sie sah mich ärgerlich an, als sie aber meinen schlappen Schwanz sah wusste sie Bescheid. Sogleich begann sie sich selbst zu bearbeiten. Ich feuerte sie leise an. "Los, mach es dir, fick dich, ich will deinen Orgasmus sehen", usw. Sie rieb heftig an ihrer Klitoris, stieß immer wieder tief mit ihrer Hand in ihre Vagina, dann setzte ihr Orgasmus ein.
Für mich ist es immer wieder schön den weiblichen Orgasmus zu beobachten. Wie der Körper sich verkrampft, die Bauch-, Schenkel- und Pomuskulatur sich anspannt, wie ein Zucken durch sie hindurch rast und dann die Entspannung einsetzt.
Und wenn die Frau dann ihre Augen öffnet, dieser verschwommene Blick, der noch nicht wieder auf diese Welt zurückgekehrt ist. Dann ist ein Kuss ein besonderes Erlebnis. So schliefen wir beide wieder ein.
Ich hatte am Morgen keine Termine, musste nur irgendwann ins Büro, um Post und dergleichen zu erledigen, Enya wollte nur kurz an die Uni.
Also war Zeit für Zärtlichkeiten und Berührungen. Mein Libido hatte sich erholt, was mein Schwanz deutlich anzeigte, als Enya ihm ihre besondere Aufmerksamkeit gönnte. "Jetzt will ich ihn aber endlich in mir spüren", maulte sie. "Du hast ihn doch schon im Mund gehabt", grinste ich. "Ich brauche ihn aber hierhin" - und zeigte dabei zwischen ihre Schenkel" -, ich bin im Moment solo, das weißt du doch, oder hat dir Sina das nicht erzählt?"
Sina hatte mir sogar erzählt, wie ihre Schwester alles Mögliche versucht hatte Ersatz für einen warmen, fleischigen Blut gefüllten Männerschwanz zu finden, was ihr aber nicht gelungen war. Wir hatten herzhaft gelacht.
"Doch, doch", sagte ich, "sie deutete so was an", was wirklich untertrieben von mir war, denn Sina hatte recht ausführlich von der Unterhaltung mit ihrer Schwester berichtet, was dazu führte, dass wir uns schnell im Bett wieder fanden, weil ich bei Sina diese Gefühl nicht aufkommen lassen wollte, womit sie völlig einverstanden war.
"Dann sollst du jetzt bekommen was du brauchst", sagte ich zu ihr und ließ einige Tropfen Gleit-Gel über ihre Brüste laufen, verrieb sie und pustete leicht über ihre Nippel. Wie bei Sina richteten sich Enyas Nippel steil auf, genau richtig, um sie jetzt mit dem Mund zu bearbeiten, gleichzeitig griff ich ihr zwischen die Schenkel und begann ihre Klitoris zu bearbeiten.
Erst durchwühlte Enya meine Haare, dann zog sie meinen Kopf zu sich, um mir einen tiefen Kuss zu geben. Meine Hand arbeitete immer weiter zwischen ihren Schenkeln, dabei flüsterte ich ihr ins Ohr, "gleich dringt mein Prügel in dich ein, tief und fest, deine Klit reibt an meinem Bauch, dabei sauge ich dir deine Brüste aus, bis sie leer sind".
Bereits gestern Abend war mir der Gedanke gekommen, wie und wo ich sie am anderen Tag ficken wollte.
"Wenn ich Milch hätte würde ich sie dir geben", flüsterte sie zurück, dabei nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann, nachdem sie vorsichtig die Eichel von meiner Vorhaut befreit hatte, ihn heftig zu wichsen.
Als sie ihr Becken anhob, fühlte ich wie die Feuchte in ihrer Vagina zu nahm. "Komm mit ins Wohnzimmer, du mußt mich abreiten", bat ich sie.
Ich setzte mich aufrecht auf das Sofa, nahm meinen harten Schwanz in die Hand und bedeutete ihr, sie solle ihn in sich aufnehmen.
Der Aufforderung kam Enya sofort nach, ließ sich über meinen blutgefüllten Schwanz langsam nieder und nahm in bis an mein Schambein in sich auf.
Wir sahen uns beide in die Augen, dann begann sie mit ihrem Ritt. Ich nahm sie in meine Arme, zog sie an mich heran, um anschließend ihre beiden Pobacken in die Hände zu nehmen. Durch ihre Stoßbewegungen auf meinem Prügel spannte sie ihre Pomuskeln an, was sich besonders geil anfühlte.
Ihre Brüste konnte ich mühelos in meinem Mund einsaugen.
Enya begann langsam das Reittempo zu erhöhen, sie rieb und rutschte auf meinem Schambein hin und her. Ihren Genuss wollte ich erhöhen.
Ich rieb durch ihre Arschspalte und legte mit leichtem Druck meinen Mittelfinger auf ihre Rosette. Sie schien zu ahnen, was gleich passieren würde. Ich drückte meinen Finger in ihren Darm, ohne sie bei ihren Bewegungen zu behindern.
Sie atmete heftig aus, zwei drei Stöße später begann ihr ganzer Körper zu zittern, kurze Zeit später ergoss sich mein Samen in ihren Liebeskanal, Enyas Körper bäumte sich im Orgasmus auf.
Mein Schwanz steckte in ihrer Vagina, umgeben von unseren Sekreten, mein Finger steckte in ihrem Arsch und nun schob Enya ihre Zunge in meinen Mund. Tiefer können zwei Menschen nicht vereint sein.
Als Enya langsam auf diese Welt zurückkehrte zog ich meinen Finger aus ihrem Loch. Sie hob vorsichtig ihr Becken an und ließ unsere gemeinsamen Säfte über meinen Schwanz abtropfen. Bevor der Saft über meinen Hoden auf das Sofa lief leckte sie alles auf.
"Genauso hatte ich das nötig, besser konntest du es mir nicht machen", hauchte sie mir ins Ohr.
"Jetzt weiß ich, warum meine Schwester so ruhig und ausgeglichen ist, was hat sie für ein Glück. Aber ich habe noch einen Wunsch". "Erzähl", bat ich sie. "Ich würde dich gerne in der Dusche anpissen, wenn du es nicht willst, sag es, ich bin dir nicht böse".
Vor einiger Zeit hatten Sina und ich das in unserem Bad des Öfteren gemacht, war aber aktuell nicht mehr in unserem "Programm", einen Grund dafür gab es nicht.
"Ja, natürlich" sagte ich zu Enya, "komm lass uns das gleich machen".
Sie sah mich glücklich an.
"Du machst auch alles mit, komm, ich schlag vor, du setzt dich in der Duschwanne hin, ich piss dir dann auf den Bauch und deinen besten Freund".
So machten wir es. Ihr warmer Strahl ergoss sich über meinen Unterkörper und hinterließ ein wohliges Gefühl in mir. Den letzten Rest Urin leckte ich ihr aus der Vulva.
Nach einer gemeinsamen Dusche am anderen Morgen frühstückten wir eine Kleinigkeit, dann fuhr ich ins Büro, Enya ging zur Uni und brachte Lebensmittel für unseren abendlichen Imbiss mit. Ich kaufte die feinen Kleinigkeiten dazu, die auch Sina und ich bei gewissen Anlässen genossen.
Im Büro rief Sina mich an, das war am im Laufe des Tages für sie ungewöhnlich. Es sprudelte förmlich aus ihr heraus. Die Firma ... führe mit ihr Verhandlungen, um Schneiderarbeiten bei uns auszuführen zu lassen, wenn die ersten Probearbeiten ihren hohen Ansprüchen genügen würden. Ich war überrascht, diese große berühmte Firma wollte mit uns zusammen arbeiten. Um weiter zu verhandeln wollte Sina mein Einverständnis. Natürlich war ich einverstanden, da stand uns eine spannende Zeit bevor.
Am frühen Nachmittag öffnete Enya mir die Wohnungstür, ohne Hose oder Rock, nur mit einem Tanga bekleidet. Das beflügelte mich, ihr zur Begrüßung in den Schritt zu fassen. Nach dem sie die Eingangstür geschlossen hatte gab sie mir einen Kuss und öffnete ihre Schenkel, meine Finger rieben über ihren Tanga. "Nicht so schnell, wir haben doch Zeit", meinte Sina und führte meine Hand an ihren Busen.
In der Küche fragte mich Sina: "Wann kommt meine Schwester morgen wieder zurück?" "Wenn der Zug pünktlich ist kommen sie um 20.45 Uhr an, warum fragst du?", wollte ich wissen.
"Ich denke mir, das meine Schwester morgen Abend ihr Recht auf Sex einfordern wird, was ich voll und ganz verstehen kann, deshalb sollten wir uns überlegen nicht noch morgen Nachmittag eine Nummer zu machen. Das soll nicht heißen, dass wir unseren Sex jetzt planen, aber ich weiß nicht genau, wie schnell du dich wieder erholst, was meinst du?"
Da hatte Enya vollkommen recht, denn wenn sich Sinas Körper an den Termin hielt würde sie in zwei Tagen ihre Regeln bekommen, davor war sie immer besonders geil, das war unsere gemeinsame Erfahrung, dass musste ich unbedingt berücksichtigen.
"Das war eine gute Idee von mir, oder?" lachte Enya. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po.
"Schwestern kennen sich eben", meinte ich nur dazu, "aber du könntest, wenn du willst, mit zum Bahnhof kommen, es wäre nett, wenn du Esther nach Hause fahren würdest, dann bräuchte ich mit Lucia und Tanja nicht den Umweg fahren und wir wären früher bei uns".
"Okay, das machen wir, dann haben wir morgen noch den ganzen Tag, musst du vorher ins Büro?"
"Ja, eigentlich schon, aber das kann ich auch machen bevor ich zum Bahnhof fahre", erwiderte ich.
Enya ging nach hinten ins Schlafzimmer und kam mit dem großen Butt-Plug und der Flasche Gleitgel wieder zurück. "Ich wollte dir ja zeigen wie ich ihn einsetze".
Als sie begann den Plug an einer Ecke des Glastisches im Wohnzimmer zwischen zwei kleinen Kissen zu platzieren, sah ich sie überrascht an.
Sie zog sich aus und ließ anschließend reichlich Gleitgel über den Plug laufen. "Willst du dich nicht ausziehen, wenn ich ihn mir in den Arsch eingeführt habe will ich von dir Doggy genommen werden". Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung. Sie reichte mir die Flasche mit dem Gel, drehte sich um und hielt mir ihren Po hin.
"Lass etwas Gel in meine Arschspalte laufen", bat sie mich. Ich verrieb das Gel zwischen ihren Pobacken, drang leicht in ihren Darm ein und ließ etwas Gel in ihr Loch hinein tropfen.
"Du kannst anfangen, alles ist schön glitschig", sagte ich zu ihr und strich einmal mit meinem Finger durch ihre Vulva bis an den Kitzler.
Sie drehte sich um und meinte nur "Schlitzohr", dann senkte sie sich breitbeinig über den Plug ab.
Ich sah, wie sie den Plug an ihrer Rosette ansetzte und langsam begann ihn in sich aufzunehmen. Sie atmete aus, verzog anfänglich schmerzhaft ihr Gesicht, senkte sich aber immer weiter über den Plug ab. Die breiteste Stelle hatte sie noch nicht überwunden, ich meinte ihr helfen zu können, wenn ich ihr einen Kuss gab.
"Nimm meine Brüste und spiel mit ihnen", presste sie zwischen den Lippen hervor. Ich nahm die beiden in die Hände, versuchte aber immer zu sehen, wie dieser dicke Plug ihren Darmeingang auseinander drückte und sich platz in ihr verschaffte.
Sie hatte fast die dickste Stelle des Plugs überwunden, als sie wieder hoch kam.
"Gib noch einmal kräftig Gel auf den Plug", bat sie mich. Schnell griff ich nach der Flasche und drückte kräftig drauf, so dass der Plug dick mit Gel überzogen war. Bevor das Gel begann herunter zu laufen war Enya mit ihrem Darmeingang über dem Plug und senkte sich jetzt zügig bis zum Anschlag auf ihn ab.
Ein langes Ooaah drang aus ihrem Mund, wir sahen uns in die Augen, meine Zunge drang tief in ihren Mund ein, während sie mit dem Plug im Arsch aufstand.
"So, jetzt bist du dran", sagte sie zu mir und begann an ihrem Kitzler zu reiben.
Vorsichtshalber rieb ich schnell meinen Schwanz mit Gleitgel ein, wichste ihn bis er seine pralle Steifheit erreicht hatte und drang dann von hinten in Enya ein, die sich zwischenzeitlich umgedreht hatte und mir ihre Vagina und die prallen Arschbacken hinhielt.
Es war göttlich, dieser Arsch, die Votze, alles voll mit Gel, und dann dieser Plug der mit seinem rötlichen "Diamant" aus Enyas Po mich ansah. Ich spürte wie sie ihren Kitzler von vorne bearbeitete.
Kräftig zog ich sie an ihren Schultern an mich heran, dabei stieß ich unbeabsichtigt gegen den Plug, Enya stöhnte auf.
"Auch wenn du geil bist wie sonst was, nicht ganz so doll, der Plug reißt mich sonst auf".
Das wollte ich natürlich nicht, mit leicht "ausgefahrenen" Fingernägeln fuhr ich über ihren Rücken und stieß sanft mein Becken gegen ihre Po. Auf ihrem Rücken bildete sich eine "Gänsehaut".
"Ich will dir ins Gesicht spritzen", kündigte ich ihr meinen Orgasmus an. Sie beugte sich nach vorne, mein über und über feuchter Schwanz glitt aus ihr heraus, sie hielt mir ihr Gesicht hin, bereit damit meinen Samen aufzufangen.
Mein erster Schuss ging über ihr Gesicht hinaus und klatsche auf den Glastisch, den Rest verteilte ich auf ihrem Gesicht.
Enya rubbelte weiter an ihrer Lustknospe, bis sie kurz darauf von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Um einen kleinen Snowball mit ihr zu machen, leckte ich meinen Samen aus ihrem Gesicht.
"Komm, zieh mir vorsichtig und langsam meinen Plug aus dem Arsch", bat sie mich und drehte sich vorn übergebeugt um. Dabei nahm sie mein Samen auf dem Glastisch mit ihren Finger auf und verrieb ihn in ihrer Hand.
Mit einer langsamen Drehbewegung begann ich den Plug aus ihr heraus zu ziehen. Als er vollständig aus ihr hinaus glitt war ihr Anus weit geöffnet, nur langsam begann er sich wieder zu schließen.
"Ich sehe jetzt was, was du nie sehen wirst, das nächste Mal müssen davon ein Video machen", lachte ich.
"Das ist nicht nötig", erklärte mir Enya, "kannst du bereits im Internet sehen".
"Ja, aber doch nicht deinen Po", sagte ich. "Doch doch, meinen Plug im Arsch, meinen Orgasmus, meinen geöffneten Anus, natürlich nur meinen Unterkörper, mein Gesicht sie man nicht".
"Das möchte ich sehen".
Sie zeigte mir, wir beide noch völlig nackt, das Video im Internet. Tatsächlich, sie hatte das Einführen des Plugs, wie sie sich anschließend auf dem Sofa masturbierte, ihren Orgasmus, wie sie den Plug herauszieht, der geöffnete Anus, videographiert und auf einer Pornoseite im Internet eingestellt. Wenn man sie nicht so intim kannte wie ich, konnte man nicht wissen wer diese Frau ist.
"Ist doch toll, oder? Du hast mit einer Berühmtheit gevögelt, sieh, die vielen Klicks und Zustimmungen". Tatsache.
"Gut, dass du mir das erst jetzt zeigst, sonst hätte ich Komplexe gehabt mir dir zu schlafen, hast du noch mehr eingestellt?", wollte ich wissen.
"Nein, und wenn würde ich das auch nur anonym machen, so wie dieses Video".
Den Rest des Tages verbrachten wir mit fernsehen, gutem Essen und Wein.
Am anderen Tag schliefen wir bis kurz vor elf Uhr. "Eigentlich wollte ich dir zum Abschluss noch einen blasen, oder die einen herunter holen, aber das lassen wir lieber, es ist schon spät, sonst kannst du heute Abend meine Schwester nicht beglücken. Ich übergebe dich jetzt wieder an Sina", erklärte Enya, damit war unsere kurze, sehr heftige intime Beziehung vorerst beendet.
Am Abend traf ich mich mit Enya am Bahnhof, um die vier Frauen abzuholen und sie nach Hause zu fahren. Esther wurde von Enya gefahren, Tanja und Lucia fuhren mit uns.
Als wir beide alleine waren fragte mich Sina, ob mir aufgefallen sei, wie ausgeglichen Enya im Gegensatz zu letztem Sonntag während der Familienzusammenkunft gewesen sei. "Nein", antwortete ich, "wir hatten uns erst kurz vor Ankunft des Zuges auf dem Bahnhof getroffen, mir ist das nicht so aufgefallen, da haben Schwestern wohl ein eigenes Gespür füreinander".
Zum Glück verfolgte Sina ihre Gedanken und Empfindungen nicht weiter, denn sie stand noch ganz unter dem Eindruck ihrer Verhandlungen auf der Messe.
Wir fuhren noch am Abend in unsere Firma, um die Bestände an Stoffen zu überprüfen, damit wir die angekündigten Arbeiten ausführen konnten, und um uns Gedanken zu machen, welche Stoffarten ich am anderen Tag sofort bestellen mußte, wenn denn alles so wie Sina das besprochen hatte, eintraf.
Erst gegen zwei Uhr nachts waren wir zurück in unserer Wohnung. Wir tranken noch ein Glas Wein, als Sina auf dem Sofa einnickte trug ich sie ins Bett, wo sie sofort weiter schlief.
Um es vorweg zu nehmen, die Probearbeiten wurden von den Damen zur vollsten Zufriedenheit der Firma ... erledigt, damit waren wir im Geschäft. Jede Woche bekamen wir neue Aufträge für die wir mehr Personal benötigten. Erst folgten eine Schneiderin und einer Schneider im Ruhestand, dann stellte sich eine Schneidermeisterin vor, die auf Tanjas Empfehlung sich vorstellte und sofort von uns eingestellt wurde.
Als wir am Morgen aufwachten sah Sina mich an. "Also, auch wenn wir nicht mehr viel Zeit haben, aber deinen Schwanz hätte ich schon noch gerne in mir gehabt".
Ich war von meinen Erlebnissen mit Enya wieder erholt, schob die Decke beiseite und begann meinen Schwanz vorzubereiten. Sina rieb an ihrer Klitoris und stieg nach kurzer Zeit auf meinen Bauch, mir die Gleitgel-Flasche in die Hand drückend hob sie ihr Becken an. Ich verteilte Gel über meinen Schwanz, Sina öffnete ihre Schamlippen und wir beiden glitten ineinander .
Es war einer dieser herrlichen Quickies, die ein Paar erlebt, wenn es eine Zeitlang keinen Sex miteinander hatte, schnell aber doch befriedigend.
Als wir in der Werkstatt eintrafen standen Lucia und Tanja zusammen und unterhielten über die Tage auf der Messe. Esther trat wortlos ein und stellte sich zu uns. Sie sah völlig übermüdet und wie durch den Wolf gedreht aus, äußerte sich dazu aber nicht. Esther ließ sich von Sina davon überzeugen, wieder nach Hause zu gehen.
Einige Wochen später, als Sina sich mit ihrer Schwester Enya getroffen hatte, wußten wir warum Esther an dem Morgen so aussah. Enya hatte Esther bei ihren Besuchen bei uns in der Schneiderei kennen gelernt, die beiden hatten sich gelegentlich auch unterhalten. Sie waren sich also nicht unbekannt, als Enya an dem Abend Esther nach Hause brachte.
Auf der Fahrt zu Esthers Wohnung steigerte sich die beiderseitige Zuneigung derart, dass Enya mit Esther in die Wohnung ging, wo sie beide eine wilde Nacht verbrachten.
Laut Enya, so Sina, hatten die beiden sich neben den üblichen Zärtlichkeiten derart mit Doppeldildo, Strap-On und Fisting bearbeitet, dass sie irgendwann völlig erschöpft einschliefen, wann das etwa gewesen, war wußte keine von beiden. Weil Enya wieder eingeschlafen war als Esther in die Werkstatt fuhr, war Enya noch in der Wohnung als Esther zurückkehrte.
Es ist schwer vorstellbar, aber nach Aussage von Enya ging das Spiel nun von vorne los. Weitaus nicht mehr so heftig, aber es reichte, dass beide erst spät abends wieder aufwachten. Nun endlich hatten sie sich ausgetobt, so Enyas Bericht an Sina.
Ich bezweifelte gegenüber Sina, dass es am anderen Morgen nach Esthers Rückkehr noch einmal so zuging, mit dem Hinweis, nirgendwo wird so viel gelogen wie im Zusammenhang mit Autos, Geld und Sex.
Oder lieber Leser*in hast du beim Gebrauchtwagenverkauf oder Ankauf einmal erlebt, dass der Käufer oder Verkäufer nicht ein Schnäppchen gemacht hat? Na also, sag ich doch. Nun will ich aber nicht weiter abschweifen.
Unsere Firma hatte jetzt die Startschwierigkeiten der Neugründung überwunden. Sina hatte alle Hände voll mit der Werkstattorganisation, Entwürfen usw. zu tun, so dass ich nach einigen Monaten ihr vorschlug eine Woche Urlaub zu machen. Die Organisation der Werkstatt werde Lucia in dieser Zeit übernehmen können.
Sina war einverstanden und buchte zwei Wochen später eine Reise für eine Woche nach Südeuropa.
In der Nacht vor ihrer Abreise "verabschiedeten" wir uns voneinander. Irgendwann war mir die Idee gekommen, Sina einmal im Stehen zu lecken.
An diesem Abend stellte ich sie im Schlafzimmer mit dem Rücken an die Wand, zog ihr die spärliche Kleidung aus, drückte ihre Beine auseinander und nahm ein Kissen, damit ich mich zwischen ihre Schenkel bequem hinknien konnte.
Ihre Votze von unten auszulecken und an ihrem Kitzler zu saugen das war meine Idee. Gleichzeitig wollte ich ihre Pobacken in die Hände nehmen und sie an mich drücken. So der Plan. Sina spielte mit, sie knickte leicht in den Knien ein, ihre Vulva lag frei vor meinem Gesicht, ich leckte durch ihre Spalte, meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, ihre Pobacken lagen satt in meinen Händen.
Sie hatte sanft meinen Kopf in ihre Hände genommen und unterstützte meine Bemühungen ihren Kitzler richtig zu treffen.
Nach einiger Zeit spannte sie ihre Pobacken an, die Muskeln ihrer Oberschenkel begannen leicht zu zittern und ihre die Bauchmuskeln spannten sich an.
Als ich ihr in die Augen sah wusste ich nicht, ob sie mich wahrnahm, oder in eine andere Welt abgetaucht war.
Ein langes Oooaaah drang aus ihrem Mund, ihre Beine knickten weiter ein, sie drohte umzufallen. Schnell nahm ich sie in meine Arme und legte sie auf das Bett. Ich legte mich neben sie und zog eine Decke über uns Sina nahm meinen Penis in die Hand und genoss ihren abklingenden Orgasmus.
Sie rieb an meinem Schwanz, was mir eindeutig bewies, sie wollte mehr. Ich ließ sie an meinem Schwanz arbeiten, der sich langsam zu einem prächtigen Prügel entwickelte und gleich seine Arbeit aufnehmen konnte.
Derweil drang ich mit meiner Zunge tief in ihren Mund ein, wo unseren beiden Zungen miteinander spielten.
Dann flüsterte ich ihr ins Ohr, wie ich sie gleich von hinten nehmen wollte, kräftig und bestimmt. Sina ließ meinen Schwanz los und drehte sich auf ihren Bauch. Ich drückte mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Sina hob ihr Becken an, der Weg in ihre Vagina war frei für meinen Schwanz.
Kräftig stieß ich zu, nagelte sie ins Bett, aber so wollte ich nicht in ihr kommen. Deshalb zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, legte mich neben sie, Sina wusste sofort was ich wollte, war sofort über mir, öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen, was eigentlich nicht erforderlich war, da ihr Eingang noch von meinem Schwanz geöffnet war. Ohne zögern nahm sie meinen Prügel in sich auf und begann ihren Ritt. Ich nahm wieder ihre Pobacken in die Hände, während sie ihren Unterleib an mir rieb.
"Steck mir den Finger rein", stieß sie hervor. Ich wusste was zu tun war und drückte ihr den Mittelfinger ohne zögern, so weit es ging, in den Darm, ich spürte ihren Schließmuskel an meinem Finger.
Jetzt war mir alles egal, meine Arschbacken spannten sich an, ich drang so tief es ging in sie ein und spritzte in sie hinein.
Wir beide lagenruhig aufeinander, ich hörte Sinas Atem an meinem Ohr. Langsam zog ich meinen Finger aus ihrem Darm.
Sie sah mich an, "möchtest du mich auslecken", fragte sie, natürlich wollte ich. Sie rutschte hoch und hielt mir ihre geöffnete Vulva über den Mund. Ich begann die aus ihr herauslaufende Samen- und Sekret-Mischung aus ihr heraus zu lecken, einfach herrlich.
Sina leckte den Bereich um meinen Mund ab, "hat es dir geschmeckt?", wollte sie wissen. Dabei wusste sie ganz genau, wie gerne ich unsere Säfte trank.
Sie drückte die letzten Tropfen aus meinem langsam erschlaffenden Penis, dann begann sie mit ihrer Zunge meinen Schaft und Hoden abzulecken.
Eine Woche lang musste ich diese Gefühle nun vermissen.
Nachdem ich am anderen Tag, es war ein Samstag, Sina am Flughafen abgesetzt hatte, fuhr ich wieder nach Hause.
Am frühen Nachmittag rief mich Lucia an. "Ist Sina abgereist, bist du alleine?", fragte sie mich. "Ja", gab ich kurz zurück, ich ahnte den Grund ihres Anrufs, hätte aber nie gedacht, dass sie bereits am selben Tag anrufen würde.
"Erinnerst du dich daran, dass ich mich bei dir bedanken wollte?"
Oh ja und ob ich mich daran erinnerte. Damals hatte Lucia einen blöden Anfängerfehler gemacht. Um den Fehler zu beheben brauchte es einige Zeit aller Mitarbeiter. Geschehen ist geschehen, es nützt nichts dann zu meckern, oder rumzunörgeln, das würde ihr sowieso nie wieder passieren. Dafür wollte Lucia sich jetzt bedanken, dabei hatte sie mir damals durch Zeichen zu verstehen gegeben, sie wollte mich ficken.
"Ja Lucia, ich erinnere mich ganz genau", antwortete ich ihr. "Schön, wann treffen wir uns, am besten wäre es ja hier bei mir, kommst du heute?"
Diese Schnelligkeit von Luci verblüffte mich, grundsätzlich war ich ja bereit ihre "Danksagung" anzunehmen, zumal sie, wie ich ja schon erwähnte, es ihre Angewohnheit war sich in der Werkstatt so über den Nähtisch zu beugen, dass ich aus meinem Büro ihren strammen Po bewundern konnte, was mich nicht immer kalt ließ. Wenn Sina und ich abends dann nach Hause kamen hatte das schon zu so manchem Quickie geführt.
Aber erstmal wollte ich mich etwas von dem Abschiedsfick mit Sina erholen, denn wenn, wollte ich Luci ja auch etwas bieten.
"Wie wäre es denn morgen zum Frühstück, so gegen zehn Uhr?", bot ich an. "Das ist sehr gut, dann haben wir genug Zeit für uns, wir freuen uns auf dich", antwortete Luci begeistert. Irgendwie war ich nicht ganz drauf, jedenfalls fragte ich sie, wer ist wir.
"Du bist witzig, willst du mich veräppeln, meine Muschi und ich natürlich, jetzt alles klar?"
Jetzt hatte auch ich das begriffen.
Am anderen Tag war ich, natürlich frisch geduscht und im Schambereich frisch rasiert, pünktlich bei ihr. Sie empfing mich bekleidet mit einem Bermuda-Short und einem leichten Sweatshirt.
In dem kleinen Flur ihrer Wohnung legte sie mir ihre Arme um den Hals und küsste mich. Als ich sie ebenfalls in die Arme nahm roch ich eine ungemeine Frische, die aus all ihren Poren zu entströmen schien. Dabei drückten sich ihre Brüste, ohne BH, an meinen Oberkörper.
"Komm lass uns etwas frühstücken", schlug sie vor. Während Luci in der Küche noch einige Vorbereitungen traf betrachtete ich sie von der Seite. Ihr Oberkörper war durch das weite leichte Sweatshirt verhüllt. Sie bemerkte, wie ich sie ansah und hob ihr Shirt bis über ihre Brüste.
"Gefallen sie dir", wollte sie wissen, überrascht nickte ich ihr zu. Ich meinte jetzt irgendetwas von mir zeigen zu müssen, öffnete meine Hose und holte meinen kleinen schlaffen Pimmel aus der Hose.
"Der wird noch", sagte ich leise. Luci lachte auf, nahm meine Hand und führte mich ins Esszimmer.
Lange konnten wir beim Frühstücken unsere Lust nicht mehr unterdrücken. Wie verabredet standen wir beide auf, Luci setzte sich auf ihr Sofa, ich stieg schnell aus meiner Hose und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie fing ihn geschickt mit ihrem Mund ein, begann an ihm zu lecken und zu saugen.
Ich griff nach ihren Brüsten und schob ihr Shirt nach oben. Ihre Nippel waren aufgerichtet und forderten dazu auf zwischen meinen Fingern gerieben zu werden.
Mein Schwanz wuchs und versteifte sich immer mehr; ich stieß ihn ihr tief in den Mund. Sie sah zu mir auf, ich sah ihre Lust auf den anderen Körper, mir ging es nicht anders, ich wollte ihren Körper haben, sie riechen und schmecken.
Sie zog sich Shirt und Bermuda aus, - sie trug keinen Tanga oder Slip - ich entledigte mich der restlichen Kleidung. Nackt standen wir voreinander, sie mit kleinen abstehenden Nippeln, ich mittlerweile mit steifem, im Takt meines Pulsschlages wippenden Schwanz.
Sie drehte mich um, drückte mich auf das Sofa und war sofort mit ihrer Vulva über meinem Gesicht. Ich nahm ihre nackten Pobacken, die ich sonst nur in ihrer Hose aus meinem Büro von hinten sehen konnte, in die Hände und platzierte sie über meinem Mund.
Langsam fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen bevor ich ihren Kitzler mit der Zunge berührte, an ihm leckte und sog.
Indem Luci sich leicht absenkte intensivierte sie den Kontakt zu meinem Mund und Zunge, erschwerte mir aber mehrmals das Atmen.
"Leg dich mit deiner Votze breitbeinig auf das Sofa", stieß ich hervor. Um ihr in meiner Geilheit nicht meinen Prügel sofort in die Vagina zu schieben, wichste ich mich ein paarmal, um mich anschließend zwischen ihre Schenkel zu legen und ihren Kitzler weiter zu bearbeiten.
Dabei rubbelte mein Schwanz über den Sofastoff, sodass ich Bedenken bekam ich würde gleich auf das Sofa abspritzen, worauf ich mich vor das Sofa kniete, sie innig küsste, mit meinem Finger ihre Lustknospe mehr oder weniger sanft rubbelte und zwischendurch mit zwei Fingern in ihre Vagina eindrang.
Das verfehlte nicht seine Wirkung und Luci begann ihr Becken zu heben und laut zu stöhnen. "Ich will dich im Bett spüren, hör auf, komm mit nach hinten", sie nahm meine Hand von ihrer Pussy und ging mit mir in ihr Schlafzimmer.
Sie setzte sich auf die Bettkante und zog mich an meinem Hoden sanft zu sich heran, um anschließend meinen Schwanz bis zu meinem Schambein in den Mund zu nehmen, bis sie kurz vor dem Würgen war.
Ich spürte wie meine Eichel gegen ihren Gaumen stieß und weiter nach hinten in ihren Rachen glitt.
"Ich komm gleich, willst du ihn schlucken?", stieß ich hervor.
Lucia ließ von mir ab, legte sich auf dem Rücken ins Bett und spreizte ihre weit nach oben gestreckten Schenkel. Das war mir zu "einfach", ich wollte nicht in der Missionarsstellung in sie rein rammeln, auch wenn ich jetzt ihre geöffnete Vulva vor mir sah.
Ich legte mich neben sie und zog sie auf meinen Körper. Luci verstand sofort, nahm meine harten Schwanz in die Hand und führte ihn an den Eingang ihres Liebeskanals.
Sie stieß mit ihrem Becken heftig zu, immer darauf achtend nicht den Kontakt mit ihrem Kitzler an meinem Bauch zu verlieren.
Ich nahm ihre Pobacken in meine Hände, um ihre Bewegungen zu unterstützen. Das trieb uns beide rasch zu unseren Höhepunkten.
Luci sah mir an, dass ich gleich kommen würde und verlangsamte als erfahrene Frau ihr Tempo. Ich bekam das Gefühl mein Schwanz würde noch etwas länger, und schon war mein Samen auf dem Weg in ihre Vagina.
Dann kam Luci, mit meinem noch steifen Schwanz in ihr drin, zum Orgasmus. Sie bäumte sich auf und sank auf meine Brust, ich umschloss sie mit meinen Armen.
Der von ihrer Anstrengung hervorgerufenen feuchte Film auf ihrem Rücken war deutlich zu spüren. Unser beider Atem beruhigte sich gerade, als ein mehrmaliges helles Stöhnen von einer Frau zu hören war, was nicht von einem gelungenen Eindringen eines Schwanzes in ihre Votze herrühren konnte.
Luci erschrak in meinem Armen und flüsterte mir ins Ohr:
"Meine neuen Nachbarn, hört sich an, als wenn er ohne Gleit-Gel in ihren Arsch eingedrungen ist." Da konnte sie recht haben. "Hörst du es des Öfteren, wenn sie ficken?", wollte ich wissen. "Ja nachts, ab und zu, außer an den Wochenenden bin ich sonst tagsüber ja nicht in der Wohnung". "Stört dich das nicht". "Nein, ich hole dann meinen Womanizer oder Dildo raus und mach es mir selbst. Danach schläft es sich wunderbar. Bis ich wieder einen Mann habe der es Wert ist mit mir schlafen zu dürfen muss das reichen, du bist ja nicht immer da und außerdem vergeben".
Ich musste lachen, aber sie hatte ja recht. Von den Nachbarn war nichts mehr zu hören und wir beide dösten eine Weile vor uns hin.
"Bliebst du über Nacht bei mir?", wollte sie wissen. Damit hatte ich nicht gerechnet und somit Kleidung und Toilettenartikel nicht mitgenommen, darum machte ich ihr den Vorschlag, dass ich zu mir Nachhause fahre, um die erforderlichen Sachen einzupacken und dann zu ihr zurück zu kehren.
So konnte ich auch in Ruhe mit Sina telefonieren, die gewöhnlich um diese Uhrzeit sich bei mir meldete. Gerade hatte ich alles zusammen gepackt, als sie anrief und sich erkundigte, ob sich mein Schwänzchen endgültig von unserem Abschiedsfick erholt hätte.
Von dem Fick ja, im Moment spürte meine Eichel die Behandlung durch Lucia, aber das konnte ich ihr natürlich nicht sagen.
Wieder bei Luci empfing sie mich an der Wohnungstür mit einer weißen Bluse und schwarzen halterlosen Strümpfen. Wie ich in der Wohnung sofort überprüfte trug sie darunter weiter nichts, nur nackte Haut.
"Ein bißchen könntest du auch was ausziehen", forderte sie mich auf. Bis auf mein Hemd und Boxershorts zog ich mich aus.
Aber Luci war erfahren genug mich nicht sofort wieder zu fordern.
Sie hatte in der Zwischenzeit ein Essen vorbereitet, das wir, im Gegensatz zum Frühstück, in Ruhe genossen.
Den gemeinsamen Abend verbrachten wir auf dem Sofa, tranken Wein und sahen uns einen Film an. Luci kuschelte sich an mich, ich strich ihr durch die Haare, streichelte sie und machte alles das was ich bei Sina gelernt hatte, was eine Frau mag.
Luci sah mich an und sagte zu leise mir: "Du machst das wundervoll, streichel bitte meine Muschi". Bewusst hatte ich die Stelle zwischen ihren Schenkeln ausgespart, nun spaltete ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen und drang langsam mit einem Finger, dann zwei, in sie ein. Durch mein Streicheln hatte sich bereits einiges an Sekret in ihrer Vagina abgesondert. Ich bewegte meine Finger in ihr, zog sie wieder raus und leckte sie ab.
"Schieb sie wieder rein und mach es mir", forderte sie mich auf, dabei legte sie sich quer über meine Schenkel. Ich schob ihr zwei Finger in die Muschi und begann sie zu bearbeiten, darauf bedacht, nach Möglichkeit auch ihren Kitzler zu berühren.
Zweimal forderte sich mich auf härter zu zu stoßen. Auha dachte ich, sie kann einiges ab.
Und dann begann Luci zu squirten. Sie spritzte über mein Handgelenk hinaus auf meinen Unterarm, an meinen Fingern spürte ich, wie ihre Vagina sich mehrmals konvulsiv um meine Finger zusammenzog.
Jetzt bewegte ich meine Hand nur noch vorsichtig in ihr, bis ich meine Bewegungen ganz einstellte.
Erst als Luci die Augen öffnete zog ich langsam meine Finger aus ihr heraus und leckte sie ab.
Bevor wir nach Mitternacht ins Bett gingen saßen wir eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa, zugedeckt mit zwei großen Handtüchern.
In der Nacht weckte mich Luci ganz sanft.
"Hör mal, sie bumsen wieder, diesmal haben sie beide offensichtlich ihren Spaß". Ich musste erstmal richtig wach werden, dann hörte ich sie stöhnen, während der Mann irgendetwas zu ihr sagte. Ich sah Luci an, die eine kleine schwache Lampe eingeschaltet hatte und wollte von ihr wissen, was sie wohl für eine Stellung gerade durchnehmen. "Ich glaube sie sitzt auf ihm, während er sie anfeuert, gleich kommen sie zum Ende, hörst du, wie sich das Bett bewegt?"
Es war eindeutig zu hören, dass das Bett irgendwo anstieß, dann erfolgte sein erlösendes Stöhnen, während sie vermutlich weiter auf ihm ritt.
"Hoffentlich kommt sie gleich", meinte Luci, "sonst wirft er sie runter, dann wars das für sie, dann kann sie es sich nur noch selber machen".
Wie das ausging konnten wir nicht hören, dafür fühlte ich aber Lucias Hand an meinem Geschlechtsteil. "Ist er wieder fit, oder braucht er noch Ruhe", wollte sie wissen.
"Mach den Test", bat ich sie. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, der bereits begonnen hatte sich zu versteifen, ich war wieder fit.
"Komm mit ins Wohnzimmer, ich möchte nicht für die Nachbarn die Show machen, wenn es zwischen uns etwas lauter werden sollte", sagte ich zu Luci.
"Ja das ist eine gute Idee", erwiderte sie, "wenn ich ihn treffe giert er mich nämlich immer an, der geile Bock."
Also gingen wir nach nebenan, wo Luci mich auf dem Sofa platzierte und meinen Prügel mit Hand und Mund bearbeitete, bis er seine optimale Stärke erreichte.
Dann setzte sie sich rücklings auf meinen Schwanz und begann ihren Ritt. Ich nahm ihre Arschbacken in die Hände und zog ihre Pospalte auseinander. In meiner Geilheit starrte ich auf ihre Rosette, die mir jetzt überaus begehrenswert erschien.
"Wenn du dich nicht gleich umdrehst muss ich dich zum Arschfick zwingen", stöhnte ich.
Sie hob ihr Becken an, mein Schwanz floppte auf meinen Bauch, aber Luci hatte ihn sich bereits genommen und führte ihn an ihre Rosette. Ich fasste an ihre Hüfte und stierte auf meine Eichel und ihre Rosette.
Langsam verschwand mein Steifer bis zum Anschlag in ihrem Darm, ich fühlte wie ihr Schließmuskel meinen Schwanz umschloss. Luci stöhnte hörbar auf, dann begann sie vorsichtig ihren Ritt.
Aus Erfahrung mit Sina wusste ich, dass der Schließmuskel an meiner Eichel die stärksten Gefühle bei mir hervorrufen würde. Luci schien das auch zu wissen, denn als ich ihre Pobacken in die Hände nahm, um ihre Bewegungen zu unterstützen, ließ sie meinen Schwanz nur noch etwa bis zur Hälfte in sich eindringen.
"Wenn du soweit bist, spritz alles in mich rein", hörte ich Luci. Ich hätte sowieso keine Rücksicht mehr auf sie nehmen können, meine Sperma war bereits in drei vier Schüben unterwegs in ihren Darm.
Danach fühlte ich mich wie leergesaugt, aber zufrieden. Langsam erschlaffte mein Schwanz, Luci ließ ihn aus sich heraus gleiten. In einem langen Faden kam mein Sperma aus ihrem Darm und lief über meinen Schwanz und Hoden.
Luci drehte sich um und leckte mich sauber. "Na", meinte sie danach, "nun hast du meinen Arsch gehabt. Jetzt weißt du, wenn du ihn dir nächste Mal in der Werkstatt ansiehst, was er dir für Gefühle bereiten kann".
Als wir wieder ins Bett gingen wurde es draußen langsam hell.
Am frühen Nachmittag verabschiedete ich mich von Luci.
Ich verbrachte einen ruhigen Abend, noch nicht wissend, was mich gleich am anderen Morgen, einem Montag, erwartete.
Aber das erzähle ich im nächsten Teil.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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