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Epilog zu "Der Nachtportier" (fm:Dominanter Mann, 2870 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 25 2020 Gesehen / Gelesen: 11066 / 9182 [83%] Bewertung Teil: 9.17 (60 Stimmen)
Ein Jahr später kehrt die Damen Kartentruppe erwartungsschwanger nach Münster zurück.

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Epilog zu "Der Nachtportier"

Ein Jahr später kehrt die Kartentruppe erwartungsschwanger nach Münster zurück.

Etwa ein Jahr später zog es die Damen Kartentruppe tatsächlich wieder nach Münster. Mit Gejohle und viel "Weißt Du noch, voriges Jahr....." bezogen sie ihr Quartier in dem gleichen Hotel.

Während die Frauen ihre Einzelzimmer belegten, blieb Ulla absichtlich noch an der Rezeption zurück. "Sie verzeihen, sicherlich werden wir heute Abend wieder spät ins Hotel zurückkehren, gibt es da noch den netten, südländisch aussehenden Nachtportier, der uns einlässt?" Die Dame schaute sie freundlich lächelnd mit zugleich von oben bis unten taxierendem Blick an. "Sie meinen sicherlich Kemal, der allen schönen Frauen bei nächtlichen Problemen weiterhilft!"

Ulla fühlte, dass sie bei diesen Worten rot wurde. "Keine Sorge, gnädige Frau, ab und zu hilft er mir auch, wenn ich verständnisvolle Hilfe benötige! Er ist auch manuell sehr geschickt, wie Sie vielleicht erfahren durften!" Ulla musterte zum ersten Mal die mittelgroße, vollbusige Blondine, deren linke Hand von einem Ehering geziert wurde. "Wenn Sie ihn vorab über ihre erneute Anwesenheit informieren möchten, kann ich Ihnen sicherlich mit seinem Einverständnis seine Handy Nr. geben!"

Sie nahm den Zettel mit der Notiz und versuchte auf ihrem Zimmer, Kemal zu erreichen. Es meldete sich überraschenderweise eine Frauenstimme, "Mein Mann schläft noch, aber ich kann ihn wecken, denn er muss sowieso bald zum Nachtdienst!"

Verschlafen meldete er sich, "Ja bitte?" Sie zögerte, doch es gab kein Zurück mehr. "Wir sind wieder in der Stadt, die Kartendamen aus Hannover!" Vertraulich wechselte sie zum "Du". "Geraldine und ich würden uns freuen, wenn Du Deinen Freund Mesut auch für die kommenden zwei Nächte zum Nachtdienst rufen könntest." Seine Verblüffung über die Offenheit, mit der sie ankündigte, dass die Damen sich erneut mit den "Anatolischen Hengsten" einlassen wollten, war deutlich spürbar.

"Nichts leichter als das, Mesut hilft gerne aus, und gemeinsam werden wir speziell Dein Problem in einer Dreierrunde beheben können! Diesmal setzen wir unser Werkzeug zugleich an, es wird Dir gefallen, so wie ich Deine Neugier kenne!" Sie hörte ihn lachen. Seine Eindeutigkeit verschlug ihr die Sprache, Bilder, wie sie von ihren beschnittenen Monstern im gleichen Augenblick vaginal und anal penetriert wurde, geisterten durch ihren Kopf, befeuchteten aber auch ihr knapp geschnittenes, schwarzes Miederhöschen.

"Geraldine hat ihren knapp einjährigen Sohn dabei, sie wird den Abend im Hotel verbringen wollen, und es wäre nett, wenn Du Dich um sie und Deinen Nachwuchs heute kümmern würdest." Verdutzt schwieg Kemal, und sie erklärte ihm, weshalb nur er als Vater infrage kam. Schon eine ganze Weile zuvor hatte Geraldine, was Männer anbetraf, abstinent gelebt.

Pünktlich erschienen die Zwei zum Dienstantritt um 22 Uhr. Die restlich Damen waren bereits ausgeflogen. Er bat Mesut, ihn an der Rezeption zu vertreten, während er seinen Sohn und dessen Mutter auf dem Zimmer besuchte.

Sie stillte ihn gerade, und Kemal bewunderte in dem Ausschnitt des kurzen Nachthemds die prall gefüllten, braunen Brüste, die jetzt große Warzenhöfe und ausgeprägte Zitzen hatten. "Er wird gleich müde sein und schlafen wollen, dann haben wir Zeit füreinander!"

Sie beugte sich tief hinab, um ihren gemeinsamen Sohn in das Kinderbett zu legen. Kemal stand hinter ihr. Seine Hände streichelten durch den Stoff des Nachthemds ihren gebeugten Rücken, erreichten die in dem Hemd frei hängenden Brüste und liebkosten sie zärtlich. Geraldine stützte sich auf der Umrandung des Bettes ab, ließ ihn gewähren, als er ihr Nachthemd bis zu den Achseln hochschob, nun konnte er sie auch optisch bewundern, die Milchbrüste! Ihr etwas breiter gewordenes Becken bedeckte ein weißes Höschen. Wieder wanderten seine Hände zu den Spendern, fühlten, wie schwer sie waren. "Gefalle ich Dir immer noch?"

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