Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann - Teil 2 (fm:Schlampen, 20928 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 15438 / 13719 [89%] | Bewertung Teil: 9.53 (47 Stimmen) |
Unser erster Pornodreh . . . |
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Am nächsten Tag nach unserem Casting meldet sich Ben und teilt uns mit, dass der Filmdreh am Samstag an einem Baggersee - auf der Seeseite, die als Treffpunkt für frivole Spiele aller Art bei fast jedem in der Stadt bekannt ist - stattfinden soll. Mehr Informationen zum Ablauf des Drehs gedenkt er uns nicht zu geben. Ohne einen Plan im Kopf sollen Janina und ich uns völlig frei von jeglichen Erwartungen unverstellt der Kamera präsentieren.
"Ein Pornodreh am Baggersee.", sinniert Janina. "Das ist ja fast wie in meinem Traum, mit dem unsere Leidenschaft für Bukkake-Videos und unsere Rollenspiele begonnen haben."
Mir läuft es heiß und kalt den Rücken herunter, als ich mich an Janinas Traum erinnere und mir vorstelle, wie meine Liebste sich in diesem Traum nackt vor vier Männern ausziehen muss, von den Männern gedemütigt und in ihrer Nacktheit herabgewürdigt wird und die Männer sie dann anwichsen. Vor ein paar Wochen fand ich diese Vorstellung extrem aufregend - nun jedoch, da eine Umsetzung dieser Fantasie Konkret bevorsteht, wird mir etwas mulmig. Werde ich wirklich damit klarkommen können, zuzusehen, wie meine begehrenswerte Prinzessin sich nackt vor einer Kamera und anderen männlichen Darstellern zeigt?
Ich erinnere mich der Erlebnisse des gestrigen Tages. Aus nächster Nähe sah ich zu, wie meine angebetete Prinzessin sich während unseres Castings bei der Hardcore-Produktionsfirma vor unserem zukünftigen Produzenten nackt auszog und von ihm ausgiebig begutachten ließ.
Sofort steigt die prickelnd berauschende Faszination wieder in mir auf, die mich gestern ab dem Moment erfasste (und seitdem nicht mehr wieder loslässt), da ich gewahr wurde, mit welch triebhafter Hingabe meine zukünftige Ehefrau sich zur demütig ergebenen Lutschlampe machen möchte.
Deutlich sehe ich vor meinem inneren Auge wieder, wie Janina sich von Ben ihre Brüstchen und ihre klitorale Lustknospe auf demütigend herabwürdigende Weise hat misshandeln lassen - und dabei brutal sie erbeben lassende Orgasmen erlebte!
Niemals wird die Erinnerung daran verblassen, wie eine anfangs schüchtern-scheue Janina den Schwanz unseres zukünftigen Produzenten vor meinen Augen in ihren sinnlich-betörenden Mund nahm und - je mehr sie an Bens Großem Jungen lutschte und saugte - sich im Laufe des Castings immer mehr zur animalisch triebhaften Hure entwickelte.
Kribbelnde Schauer lassen mich spüren, wie abgöttisch ich meine Liebste, als genau DIESE wollüstig-devote Lustschlampe, nun noch viel tiefgreifender liebe und verehre!
Nachdenklich und ernst sieht Janina mich nach Bens Anruf an. "Bist du auch wirklich damit einverstanden, dass wir bei solch einem versauten Abenteuer mitmachen?", fragt sie mich eindringlich.
Bin ich das? Ja, ich bin damit einverstanden! Ich weiß, dass Eifersucht und mein gedemütigtes männliches Ego mir ganz sicher brutal zusetzen werden. Doch wünsche ich mir nichts mehr, als meine Liebste immer wieder als lüstern-devote Prinzessin in all ihrer Triebhaftigkeit erleben zu dürfen! Mit ihr zusammen möchte ich eine völlig unbekannte sündig verbotene Welt entdecken. Ich versichere Janina dies - will nun aber sichergehen, ob möglicherweise bei ihr Zweifel an unserem verrucht-versauten Vorhaben aufgekommen sind.
"Ich kann mir ein Zurück gar nicht mehr vorstellen.", bekennt Janina sich mit zittrig-erregter Stimme. "Noch NIEMALS zuvor, fühlte ich mich dermaßen DAUERGEIL!" - verschwörerisch lächelt sie mich an, greift nach meiner Hand und führt sie zwischen ihre Schenkel, um mich mit dem lustnassen Fleck in ihrem Slip bekannt zu machen. Leidenschaftlich heißes Verlangen aufeinander übermannt uns.
Ausführlich tauschen Janina und ich uns in den nächsten Tagen über unsere Ängste und Bedenken bezüglich des anstehenden Pornodrehs aus. Wie sich herausstellt, fürchtet sich ein jeder von uns am meisten davor, dass wir im Laufe dieses Abenteuers die Achtung und den Respekt voreinander verlieren könnten. Für jeden von uns ist es von absolut größter Wichtigkeit, zu jedem Zeitpunkt auch wirklich IMMER GEMEINSAM miteinander verbunden zu sein und zu bleiben. Als Seelenpartner vereint
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