Neuland (fm:Anal, 1288 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Sep 28 2020 | Gesehen / Gelesen: 21472 / 17345 [81%] | Bewertung Teil: 8.85 (61 Stimmen) |
Die 26jährige Bea, die zudem noch sehr gut aussieht, hat ihren sexuellen Horizont noch lange nicht erreicht. Getrieben von Erlebnissen mit Frauen und Männern betritt sie absolutes Neuland, als sie ihren schwulen Mitbewohner Peter mit einem ganz |
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Es war schon recht seltsam, dass ich mit einem sechs Jahre jüngeren Freund zusammen wohnte. Wir waren mittlerweile beste Freunde geworden. Dass wir kein Paar werden würden, stand wohl fest, denn Peter mit seinen neunzehn Jahren, behauptete fest, er sei schwul. Ich, mittlerweile Mitte zwanzig suchte auch keinen normalen Mann. Ich trieb es gerne mit Frauen, sicherlich auch mit Männern, aber einen Mann zu finden, den ich interessant fand, war schwierig. Ich fand Peter echt süß, so war es nicht. Er mochte mich auch, hätte es aber niemals gewagt, einen Schritt auf mich zu zu machen.
Ich machte ihm auch wirklich keine deutlichen Avancen. Das Zusammenleben verlief gut. Peter war auf der Suche nach einem Freund. Ich hingegen hätte mich eher mit einem Mädel eingelassen. Ich war sicherlich komplett lesbisch, dafür interessierte ich mich zu viel für die männliche Sexualität. Und auch mochte ich Schwänze, das war kein Geheimnis. Nach einer Party bei Freundinnen, wo ich zusammen mit Peter war, betrat ich sexuell gesehen absolutes Neuland. Die exakt sexuelle Ausrichtung war immer noch schleierhaft. Stand er nur auf Männer? War er eher oral oder Anal aktiv oder passiv? Schüchtern war er auf jeden Fall, das war bei Typen sicherlich genauso.
An unserer Haustür angekommen alberten wir noch herum. "Sag mal, läufst du schon den ganzen Abend mit einer Latte durch die Gegend?", fragte ich offen frech. Er war etwas verlegen und sagte: "Ja, der süße Barkeeper! Ich hatte sofort ein Rohr!" Dabei griff er sich an den Schritt. Ich meinte: "Man könnte das ja ändern! Ich hätte da eine Überraschung für dich! Und keine Angst, du musst nicht mit mir schlafen!" Etwas skeptisch ließ sich Peter darauf ein. Mit meinem Halstuch verband ich ihm die Augen und schloss die Haustür auf. Dann führte ich ihn in den Flur.
"Ich sehe nichts!", beschwerte sich Peter. Ich lachte: "Das ist ja der Witz an der ganzen Geschichte! Aber um dein Gedächtnis zu prüfen, was habe ich denn an?" Peter überlegte und sagte dann: "Helles geblümtes bauchfreies Oberteil, schwarzer Rock, schwarze High Heels und eine hautfarbene Nylonstrumpfhose?" Ich klatschte und sagte: "Bravo! Magst du Nylonstrumpfhosen? Ist ein geiles Gefühl, wenn man darüber streicht! Vielleicht schenke ich dir eine!" Dann standen wir vor dem gläsernen Esszimmertisch mit den Bistrohockern an der Seite. Ich wusste auch nicht, warum der Barkeeper auf Peter nicht abfuhr, der sah doch süß aus in seinen schwarzen Schuhen, der hellen Jeans mit modischem Oberteil ...
"Hier ist die Tischkante, falls du dich festhalten musst! Ich bin gleich wieder da, aber bitte nicht gucken, okay?" Peter nickte und setzte seine Hände vor sich auf die Glastischkante. Der Tisch ging bis kurz vor seinen Hosenschlitz. Mit einem hellblauen Silikondildo und etwas Gleitgel bewaffnet kam ich zurück und fragte: "Hast du immer noch einen Steifen?" Peter hatte die Augenbinde nicht abgenommen. "Witzig, Bea! Meinst du, der geht einfach so wieder weg?", sagte Peter. "Bist du denn nicht etwas scharf?",wollte er wissen. Ich baute mich hinter ihm auf und packte an seine Hüften. Dann lehnte ich meinen Body an seinen. Das Spielzeugmodell "Strahlemann" in ganz hellem blau war nicht zu groß und auch nicht zu dick. Es hatte eine schöne Form und war gerade für Anfänger ein optimales Toy zur Lustgewinnung. Ich zog Peter an mich und küsste ihn im Nacken. Dann flüsterte ich in sein Ohr: "Würdest du es nicht geil finden, jetzt gefickt zu werden?"
Peter schnaufte und hob den Kopf: "Ja, das wäre echt schön!" Ich schmuste mich an ihn und zog ihm sein Shirt hoch. Dann zog ich es aus. "Man muss ja schließlich nackt sein, wenn man gefickt werden will, nicht wahr?", schnaufte ich und öffnete seine Hose.
Mit beiden Händen schob ich Hose und Unterhose runter auf seine Oberschenkel, bis diese dann an seinen Beinen runter glitten bis zum Boden. Ich griff um ihn und fasste seinen harten Schwanz an. "Wie fühlt sich so ein Ding in dir drin wohl an?", flüsterte ich in sein Ohr und gab ihm noch einen Kuss in seinen Nacken. "Was machst du mit mir?", fragte Peter aufgeregt. "Vertraue mir! Es wird dir gefallen!", versicherte ich und ging in die Knie. Dann streichelte ich seinen Rücken und seinen Po. Einen süßen Arsch hatte er ja. Wohlig schnaufte Peter vor sich hin, als ich an seiner Lendenwirbelsäule anfing, zu küssen.
"Da hat mich noch nie jemand liebkost!", sagte er leise und ließ es sich
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