Gaby 9 (fm:BDSM, 6613 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rene | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 9636 / 7493 [78%] | Bewertung Teil: 9.19 (16 Stimmen) |
In diesem Teil lerne ich Sonja, Gabys Kollegin, näher kennen. |
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Gaby 9
Das Programm hat die neue Kamera bereits erkannt. Ich kann nun zwischen den Kameras umschalten, oder alle beide auf geteiltem Bild darstellen. Auch hier funktioniert alles bestens.
Ich gehe ins Schlafzimmer zurück.
"Mach nur weiter! Ich bin noch nicht fertig"!
Dann schliesse ich die Rollladen vom Fenster, ziehe die Vorhänge zu und lösche beim hinausgehen das Licht. Die Türe schliesse ich ebenfalls.
Wieder auf dem Sofa staune ich erneut!
Die Infrarotscheinwerfer leuchten das Zimmer ziemlich perfekt aus. Auch das schwarz/ Weiss- Bild hat eine sehr gute Qualität. Ich sehe Gaby klar und fast perfekt scharf!
Ich gehe wieder ins Schlafzimmer, mache Licht und sage Gaby: "Hör auf zu wichsen Du geiles Luder"!
Sofort hört sie auf. Sie schwitzt ein bisschen und ihr Atem geht schwer. Vermutlich war oder ist sie kurz vor dem Orgasmus.
In der Küche klingelt Gabys Handy. Da es nur Sonja sein kann, beeile ich mich und hole es. Gaby liegt immer noch in der gleichen Position auf dem Bett.
Ich nehme den Anruf entgegen bevor Sonja auflegt und halte das Handy an Gabys Ohr.
"Hallo Sonja" sagt sie. Und dann "ok, ist gut". Sie nickt mir zu und ich trenne die Verbindung.
"Kommt sie"? frage ich.
"Ja Herr Rene. Sie fährt zu Hause ab"
"Dann beeil Dich und zieh Dich wieder an! Ich verräume die andern Kameras.
Es ist Eile angesagt da Sonja nicht all zu lange haben dürfte!
Ich verräume in der Küche alles zurück in die Tasche und bringe es zu Gaby ins Schlafzimmer. Dort versorgt sie es in den Schrank.
Das Kameraprogramm auf dem Laptop schliesse ich und stelle ihn auf den Tisch zurück. Gaby ist fast fertig mit umziehen.
"Ich versuche mal, von mir zu Hause aus auf die Kameras zuzugreifen. Darf ich"?
"Aber natürlich Herr Rene! Dafür haben wir sie ja gekauft! Sie dürfen mich selbstverständlich jederzeit überwachen und beobachten"!
"Sagst Du Sonja was läuft"?
"Nein Herr Rene, im Moment vermutlich noch nicht. Früher oder später werde ich es ihr aber sicher sagen"!
"Das ist ok so"! Ich gehe jetzt. Wenn ihr fertig seid, kommst Du zu mir! Vielleicht ist Peter schon dort. Ich lege Dir die Maske in das Milchfach. Zieh sie vor der Türe an und läute"!
"Ja gern Herr Rene. Ich freue mich, für Sie da sein zu dürfen"!
Ich beeile mich um ins Auto zu kommen. Sonja kennt mein Auto und es würde nur Fragen geben wenn sie es sehen würde.
Meine Uhr im Auto zeigt zehn nach neun. Mal schauen was der Abend noch bringt.
Zu Hause angekommen, fahre ich den PC hoch. Bis alles läuft, ziehe ich mir bequemere Sachen an und öffne mir wieder mal ein Bier.
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