Die WG Teil 9 - Umräumaktion (fm:Gruppensex, 6703 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 11833 / 9983 [84%] | Bewertung Teil: 9.59 (32 Stimmen) |
Insgeheim hatte ich seit der WG Gründung darauf gehofft, dass wir uns sexuell füreinander öffnen. Als dies dann aber tatsächlich passierte, war alles noch viel heißer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Eine ganze Weile ist es schon wieder her, aber nun ist die nächste Geschichte fertig - Teil 9 der WG-Reihe. Ich hatte eine ganze Menge Klausuren und war ziemlich beschäftigt, aber die letzten Tage hatte ich Zeit gefunden und dank Leah auch eine ganz gute Idee für diesen Teil. Als kleine Entschädigung ist es mit Abstand der längste Teil der Reihe. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und freue mich wie immer über einen Kommentar!
"Wir sind im Wohnzimmer", hörte ich Leah rufen, als ich am Montagabend von der Uni nach Hause kam. "Die Handwerker sind schon lange weg. Kannst dich also gefahrlos ausziehen!" Beim letzten Satz hörte ich sie kichern, gefolgt von einem Seufzen. Ich grinste in mich hinein, Max war wohl auch da.
Auf dem Weg zum Wohnzimmer warf ich noch einen Blick in das Zimmer von Mina und mir. Es roch nach frischer Farbe. Unser Bettgestell stand noch immer mit einer Folie bedeckt in der Mitte des Raumes. Doch lagen darauf mehrere Stapel gefalteter Wäsche. Die beiden hatten wohl schon angefangen ihr Schlafzimmer leerzuräumen. Leichte Aufregung machte sich in mir breit als ich daran dachte, dass wir bald offiziell zu viert in einem Raum schlafen würden. In unserem gemeinsamen Schlafzimmer.
"Ihr zwei Turteltäubchen seid ja gar nicht nackt", stellte ich fest als ich den Raum betrat und mir gerade mein eigenes Oberteil auszog. Das Paar saß kuschelnd auf dem Sofa, Leah mit dem Rücken zu ihrem Freund zwischen seinen Beinen. Sie trug noch ihre Sportkleidung, die sie immer jeden Montag Nachmittag zum Jumpen anhatte. Jedes Mal, wenn wir mit ihr darüber scherzten, dass sie sich nur Sportarten zum Training ihres bereits tollen Pos aussuchte, grinste sie nur.
"Wir sind ja auch erst seit ein paar Minuten wieder alleine", entgegnete sie. "Den ganzen Tag schon musste ich diese elendigen Kleider tragen, während im Raum nebenan die Handwerker zugange waren. Und danach war ich im Sport." "Ich bin mir sicher, sie hätten sich nicht daran gestört, wenn du nackt gewesen wärst", gab Max lachend dazu. "Da bin ich mir sicher", sagte ich zustimmend. "Aber es ist wohl besser gewesen, dass du angezogen warst. Sonst hätten sie keine gerade Linie gemalt."
Erst jetzt bemerkte ich, dass Max seine Hand die ganze Zeit unter ihrem Oberteil hatte. Leah hatte ihre Augen auch wieder geschlossen und ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter gelegt. Einen Augenblick schaute ich den beiden zu und spürte sofort eine Reaktion in meiner Hose. Es war schön den beiden so zuzusehen.
"Ich lass euch beide mal alleine. Ihr meldet euch wenn ihr hunger habt, ja?" Ich wartete erst gar keine Antwort ab, sondern verließ leise wieder das Zimmer. Auch wenn wir uns die letzten Wochen sehr nahe gekommen waren fühlte ich mich in dem Moment total fehl am Platz. Die beiden würden etwas Zeit für sich brauchen. Und ich würde die Zeit nutzen um mit den Umräumarbeiten weiter zu machen.
Die Tür des Kleiderschrankes stand bereits offen und die Hälfte der Bretter und Haken waren bereits frei. Wahllos griff ich einen Stapel Oberteile aus dem erstbesten Regalfach. Es dauerte nicht lange, da hatte ich den großen Schrank leergeräumt. Man würde ihn vermutlich teilweise auseinander bauen müssen, um ihn in den Nebenraum tragen zu können. Ich würde mich also erst einmal mit den anderen Dingen befassen und warten bis Max bereit war mir zu helfen.
Neben dem Kleiderschrank befand sich eine Kommode, deren oberstes Fach mit Körperpflegeprodukten gefüllt war. Ich seufzte bei der Vorstellung dies alles einzeln in den anderen Raum tragen zu müssen. Wenn man es denn müsse. Mit etwas Glück könnte man sicher die ganze Schublade rausheben. Wie sich schnell herausstellte hatte ich Glück, mit einer einfachen Kippbewegung ließ sich die gesamte Schublade aushebeln.
Die Zweite war mit Max Unterhosen und Socken gefüllt, die dritte und vierte mit der Unterwäsche von Leah. Ich warf einen kurzen Blick hinein. Sie hatte eine schöne Auswahl verschiedener bunter Slips und Strings, sowie BHs. Sie schien eine Vorliebe für dezente Spitze zu haben. Belustigt stellte ich fest, dass ich sie bereits sehr viel nackt, aber noch nie in ihrer Unterwäsche gesehen hatte.
Bei der letzten Schublade wurde meine Neugierde dann doch geweckt und
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