3 Frauen erzählen sich ihrer Erlebnisse (fm:Gruppensex, 1547 Wörter)

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lieb zu sein, was nichts anderes hieß ich sollet mit allen die Sex machen. Er versprach mir pro Mann 250 €, da bin ich dann schwach geworden. Mädel was soll ich sagen, auch alle drei Löcher bedient zu werden kann geil sein, wenn auch die beträchtliche Summe rauskommt.

Die beiden Andern waren über den Bericht begeistert oder gar neidisch.

Am Ende war es Sabine die ihren Beitrag leisten musste. Ich bin ja einiges Älter, aber auch bei Frauen in unserem Altem bleiben noch Wünsche offen. Mein größter Wunsch war mal einen größeren Schwanz zum beglücken zu erleben, wie mit meinen Pummelchen, ja ich habe nur 14 cm zu Hause, auch wenn er mit lecken vieles gut macht, ich wollte auch mal richtig ausgefüllt werden. Da erzählte mir eine Freundin, das sie ein Reisebüro kennt was gewisse Reisen nach Afrika vermittelt. Ich habe all meinen Mut zusammengenommen und es meinen Mann gebeichtet. Er hat es zwar begriffen, aber die Reise mir doch bezahlt. Ich bin nach Kenia geflogen und konnte es kaum erwarten. Ich war nicht allein, die Reisgroppen bestand nur aus Frauen und einigen waren nicht das erste Mal da. Wir sind am Morgen angekommen und sind nach dem wir unseren Bungalow bezogen haben an den Strand. Die erfahrenen Damen der Reisegruppen zeigten gleich was Sache ist und legten sich nackt auf die Liegen und präsentierten sich so den Standboys. Später ließen sich die ersten mit Sonnenschutz eincremen und die Boys gingen dabei richtig zu Sache. Ich wollte und konnte mich da nicht zurückhalten und zerfloss bei ihren Berührungen mit den großen kräftigen Händen. Ich verabredet mich für den Abend mit dem Strandboy.

Er kannte mich ja schon nackt und ich war nur noch auf ihm gespannt. Ich bereitete mich mit einer Dusche und einer frischen Rasur auf ihm vor. Als ich es mir auf dem großen runden Bett bequem gemacht habe klopft es pünktlich zur verabredeten Zeit, aber nicht nur er, er hatte einen zweiten Mann mitgebracht, der auf einem Tablett verschieden Utensilien bereithielt.

Mit einem Ruck zieht er meine Bettdecke mit der ich mich bedeckt hatte beiseite, dann aber wickelt er sich aus dem Stoff was ihm umhüllt. Ich kann euch sagen, bei beiden hängen solche Schläuche zwischen den Beinen, dabei zeigt sie eine Größe an die ein Angler anzeigt wenn er eine Rotfeder mit einen Wels verwechselt. In Wahrheit sind sie wohl über 25x6 groß. Beide besteigen das Bett und beginnen mit ihren großen Händen ihren Körper zu streicheln. Der eine beginnt an ihren Möpsen, die sich auf einmal für sie hart wie Beton anfühlen, als er gezielt ihre Nippel zwischen die Finger nehmen. Der andere nähert sich immer mehr ihrer Fotze die sie versucht anzuspannen, damit es ihm nicht gelingt in sie einzudringen. Es gelingt ihr aber nicht. Sie sieht noch wie er die Finger in eine Schale mit Öl taucht und danach flutschen seinen Finger wie von selbst in ihre Fotze. Anerkennend nicht er seinen Begleiter zu und drückt ihre Fotze noch weiter auseinander. Dann hebt er sie auf seinen Begleiter der bereitliegt um sie aufzuspießen. Auch wenn sie gewollt hätte sie konnte nicht schreien , der andere hatte mit seinen Schwanz ihre Mund wie mit einen Stöpsel verschlossen. Es gibt für die auch kein Entkommen, auch nicht als der Zweite sich hinter sie hockte und sie ahnte was er vorhat. Doch auch diesmal hatte sie sich geirrt, nicht ihr Arsch war sein Zeil, er schob seine Stange zu der andern in ihre Fotze. Nie und nimmer hätte sie gedacht. dass er Erfolg haben könnte, aber das Öl hat es wohl erreicht sie so weich zu machen das er auch noch hinein flutsch.

Ich weiß nicht wie lange ging, als sie aufwachte fühlte sie das ihre Fotze immer noch ein Riesenloch ist aus dem unentwegten Sperma herausfließt. Dann versinkt sie in einen riesigen Traum.

Mit offenen Mündern habe die Jüngeren den Bericht verfolgt und fragte noch mal zu den Größen nach. Sabine lachte und belehrte sie dann allerdings. Nein das war gelogen, aber eins merkt euch, wenn ihr mal einen Großen habt haltet ihm fest.