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Strahlemann (fm:Anal, 979 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 30 2020 Gesehen / Gelesen: 14632 / 10 [0%] Bewertung Teil: 9.09 (34 Stimmen)
Die 26jährige Bea, die zudem noch sehr gut aussieht, hat ihren sexuellen Horizont noch lange nicht erreicht. Getrieben von Erlebnissen mit Frauen und Männern betritt sie absolutes Neuland, als sie ihren schwulen Mitbewohner Peter mit einem ganz

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dass ich Strahlemann so schnell wiedersehen würde, ahnte ich nicht. Es war ein paar Tage später, als ich nach Hause kam. Es war total still in der Wohnung. Nur ein leises Schnarchen war zu hören. Ich kam gerade von der Arbeit. Aufreizend wie immer mit einem kurzen hellblauen Kleid und roten hohen Schuhen stackste ich auf dem Laminatboden ins Wohnzimmer. Was ich dort vorfand, glaubte ich kaum. Peter lag nur mit einem hellblauen Hemd bekleidet auf unserem braunen Ledersofa auf der Seite und schlief. Erst dachte ich, er hätte kaum etwas an, doch je näher ich kam, desto klarer wurde das Bild.

Seine Beine waren tatsächlich in die Nylonstrumpfhose gehüllt, die ich ihm schenkte. Er lag auf der Seite und an seinem Po war so eine komische Beule. Ich stellte meine Handtasche ab und setzte mich neben ihm aufs Sofa. Er hatte die Beine übereinander geschlagen und schlief. In seinem Po steckte der Silikondildo zu dreiviertel drin, gehalten durch die Nylonstrumpfhose. Sollte ich ihn aufwecken?

Ich überlegte noch. Ich streichelte sanft seine Pobacke und spürte diesen seidigen Nylonstoff, der sich wirklich so geil anfühlte, wie ich es ihm sagte. Ich streichelte seine Beine, aber er schlief weiter.

Ob er "Strahlemann" wirklich so intensiv spürte? Selbst im Schlaf? Wie konnte er so ausgefüllt bloß pennen? Vielleicht wollte er sich an das Gefühl gewöhnen oder er genoss es einfach. Ich tippte den Dildo ganz sanft mit den Fingern an und da kam ein leises Seufzen von Peter. Dann drückte ich vorsichtig mit dem Finger auf das Spielzeug. Wieder kam ein Seufzen von ihm. Ich kniete mich hinter ihn und schob das Spielzeug sanft mit der Hand tiefer. Dann hörte ich ein sanftes "Aaaahhh". Er realisierte es gar nicht, dass ich da war.

Ich schob ihn ganz rein und landete hinter seinem Rücken. Sanft ließ ich mich zwischen Sofa und Peter sinken. Wieder kam ein "Aaahhh" aus seinem Mund. Dann wurde er allmählich wach, als ich anfing den Dildo mit samt der Nylonstrumpfhose selbst in die Hand zu nehmen. Ich schob ihn rein und ließ ihn langsam wieder zurück flutschen. Nun lag ich endgültig hinter ihm. Peter sah mich an und war schockiert: "Bea? Du?"

Ich lachte und meinte: "Na, dass war ja ein Empfang!" Ich schob meinen Arm auf seine Brust und schob meine Hand in seine Nylonstrumpfhose, um sein Glied anzufassen. Dann machte ich weiter und beglückte ihn mit dem Dildo. Das gefiel ihm. Dass ich nun seinen Schwanz in der Hand hatte, machte ihm nichts aus. Ganz im Gegenteil, ich konnte ihn nun innig küssen.

Wir knutschten, während ich ihn mit dem Dildo fickte. Ich löste mich von seinen Lippen und schob das Ding bis zum Anschlag in ihn. Ich kniete mich auf und nun legte er sich auf den Rücken. Das Hemd war offen. Ich konnte seinen nackten Oberkörper sehen. Die Hand hatte ich aus seiner Hose entfernt und kniete vor ihm. Dann krabbelte ich über ihn und ließ meinen Körper auf ihn sinken. Ich landete zwischen seinen weit gespreizten Beinen. Ich legte mich auf ihn und verführte ihn zu einem innigen Zungenkuss, wobei ich seine Hände auf meinem Po spürte. Als sich unsere Lippen voneinander lösten sah ich ihn an und meinte: "Ist fast, wie ficken, oder?" Er nickte. Ich kniete mich wieder vor ihn und griff von oben in die Nylonstrumpfhose, um sei9nen Schwanz zu massieren, während ich unten immer noch mit dem Dildo seinen engen Arsch fickte. Peter genoss es.

Derweil drehte er sich um auf alle Viere und ließ mich seinen Arsch streicheln, während ich den Dildo führte. Ich zog eine nasse Spur mit meiner Zunge über seinen Po. Nasse Nylonstrumpfhosen fühlten sich natürlich anders an. Dann hatten wir die interessanteste Stellung, die ich je auf einem Sofa gesehen hatte. Er lag auf dem Rücken, mit dem Po an der Rückenlehne nach oben, die Beine angezogen.

Ich kniete neben ihm und bewegte den Dildo, der immer noch in ihm steckte. Nun begann ich, ein schnelleres Tempo aufzubauen, wobei Peter die Nylonstrumpfhose über seinen Schwanz hob und unter seinen Hoden wieder los ließ. Ich nahm mit der anderen Hand sein Glied, um ihn zu wichsen, während ich ihn fickte. Es war schon wirklich seltsam, wie sich die Erregung auf die jeweilige Zone abstimmte, die man gerade bearbeitete. So spürte er die Erregung in seinem Arsch, aber der Schwanz blieb vorerst halb steif.

Erst als ich mit viel Energie und Ausdauer seinen G-Punkt erreichte, wuchs dieses halb schlaffe Glied in meiner Hand. Nun breitete sich die Lust auch in seinen Genitalien aus. Sein Schwanz versteifte sich und ich konnte Peter dabei zusehen, wie er kam. Ein warmer Schuss spritzte auf seinen Bauch. Ich schob den Dildo noch mal ganz rein und Peter legte seine Hand auf meine, die noch um seinen Schwanz griff. "Das ist ja schon das zweite Mal, dass du mich fickst!", sagte er grinsend. Ich lächelte und ließ seinen Schwanz los. Ich ließ Peter sich wieder richtig hinlegen, wie vorher mit gespreizten Beinen. "Und Strahlemann?", fragte ich. "Bleibt drin, bis die Lust verfliegt!", sagte Peter.

"Würdest du das nicht so machen? Es ist doch schön, wenn das, was dir Lust bereitete, noch in dir steckt oder?" Damit hatte er sicherlich recht. Ich überlegte, kam aber nicht darauf, das jemals gespürt zu haben. Alle, die mit mir Analverkehr hatten, zogen den Schwanz vorher heraus und spritzten mich voll. Ich dachte daran, wie es wäre, den Schuss in sich zu spüren und dann noch eine Weile das dazugehörige Glied, dass immer schlaffer wurde, bis es von selbst heraus flutschte. Zugegeben, eine schöne Vorstellung. Ich denke, das meinte Peter damit. Ich legte mich nochmal auf ihn und verführte ihn noch einmal zu einem innigen Zungenkuss. Und da spürte ich auch wieder seine Hände auf meinem Po, die diesmal auf meinem nackten Arsch unter dem Kleid lagen. "Wie war eigentlich dein erstes Mal anal?", wollte Peter wissen.



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