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Erste Erfahrungen ... - Kapitel 3 – Markus – Erfahrungen (fm:Das Erste Mal, 7201 Wörter) [3/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2020 Gesehen / Gelesen: 12439 / 10329 [83%] Bewertung Teil: 9.62 (42 Stimmen)
Und weiter geht es mit Markus ...

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© tommynorden Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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richtig Spaß den Oberlehrer für die anderen zu spielen.

"Noch ein Tipp, Jungs", begann ich, "... wenn ihr ein Mädchen aufgefordert habt, dann nicht einfach vor laufen, wie jetzt Martin, sondern warten, bis eure Dame aufgestanden ist, dann sie einfach an der Hand nehmen, oder am Arm und nicht loslassen. Damen stehen darauf!", verkündete ich die neue Heilslehre meinen Jüngern, "... und ich glaube, sie warten nur darauf, dass ihr sie gleich an der Hand nehmt. Das ist auch so etwas wie ein ... ja, wie ein Besitzanspruch."

Große Sprüche konnte ich zwar schon immer ganz gut, aber dass ich jetzt einen solchen Erfolg damit haben würde, hätte ich nie gedacht.

Bernd, der die ganze Zeit so gut wie nichts gesprochen hatte, stand jetzt auch auf.

"Danke, Markus! Du hast mir Mut gemacht, ich gehe jetzt auch mein Glück versuchen."

Entschlossen stapfte er davon. Bei Rita aus der Nachbarklasse fragte er vergeblich, aber ihre Freundin Sabine war sofort bereit mit ihm zu gehen. Und als er sie dann einfach an der Hand nahm und zur Tanzfläche führte, konnte ich sehen, wie die Mädchen alle gleich die Köpfe zusammensteckten. Aber Sabine ließ sich scheinbar gerne an der Hand nehmen und lief wie selbstverständlich neben ihm. Verrückterweise schien ich auch hier Recht zu haben.

"Habt ihr gesehen, wie gerne sie ihm ihre Hand gab?", fragte ich in die Runde, "... genau so läuft das."

Alle schauten mich respektvoll an, denn meine Anweisungen schienen ja alle wirklich zu funktionieren.

Jetzt erst fiel mir auf, dass Georg gar nicht mehr da war.

"Wo ist denn Georg?"

"Abgehauen!"

"Wie abgehauen?"

"Mann, als der sah, wie die Franziska abgegriffen hast ... sag mal, warst du echt an ihren Glocken dran? ... da ist der Penner aufgesprungen und weg war er."

"Und ihr habt ihn gehen lassen?"

"Ach, Mann, wir waren alle am Staunen, wie du die heißeste Braut der gesamten Schule im Arm hattest und ihr auch noch an die Wäsche gingst. Und wie die sich das auch hat gefallen lassen, da mussten wir alle einfach glotzen. Wie wir mitbekamen, dass Georg weg ging, war der schon fast draußen."

"Okay, aber um die verlorene Wette kommt er nicht mehr rum. Günter, das kannst du ihm ausrichten, wenn er nicht bereit ist zu blechen, dann braucht er sich nicht mehr hier blicken lassen. Capische?"

"Klar, Chef!", versprach Günter und alle anderen stimmt zu.

Schon verrückt, aber plötzlich war ich vom Mitläufer zum unbestrittenen Leader unserer Clique mutiert.

"Und? Was ist mit euch?"

Mein auffordernder Blick traf den Rest der Mannschaft. Und tatsächlich, der Reihe nach verschwanden alle und bald sah man sie mit den Girls ihrer Wahl im Arm tanzen. Zum Schluss saßen nur noch Günter und ich am Tisch.

"Und was ist mit dir?"

"Ich weiß noch nicht. Die anderen Mädchen hier kenne ich doch alle gar nicht ..."

"Ja und? Ist das ein Hindernis oder ein Grund?"

"Aber ... aber ich kann doch nicht zu einer Fremden ... einfach so ..."

"Günter! Schau mich an!", ich zog ihn näher zu mir, "... denk daran, du kannst!"

"Meinst du?", kam es ziemlich kleinlaut.

"Probiere es einfach aus. Los! Das schaffst du!"

"Und du?"

"Ich habe für heute genug. Ich schau euch ein bisschen zu."

Langsam und ziemlich unsicher stand Günter auf.

"Günter, denk daran ...", erinnerte ich ihn, "Mann sein!"

"Mann sein!", wiederholte er mechanisch.

"Los, Bauch rein, Brust raus und los geht's."

"Ich ... ich werde ... es dann ...", er atmete tief ein, "... auch mal probieren."

"Günter? Bist du wirklich bereit? Für alles bereit, was kommt?"

"Was meinst du?"

"Kondom?", flüsterte ich.

"Hab ich ...", versprach er und zog vorsichtig den Rand der Packung eines Gummis aus der Tasche.

Dann schaute er mich an.

"Und wo sind deine?"

"Verbraucht!", erklärte ich grinsend.

"Och nee! Du hast alle beide ... vervögelt?", auch er flüsterte nur noch das letzte Wort.

Ich zuckte mit den Achseln!

"Mann, Markus, du hast eben Franziska flachgelegt? Echt?"

Sein Gesicht zeigte das größte Erstaunen.

"Günter? Mann sein!", erinnerte ich ihn, ohne auf seine Frage einzugehen.

"Wahnsinn! Wie machst du das? Warum stiefeln dir alle Tussen gleich hinterher? Du hast doch nur ein paar Tänze mit ihr gemacht."

"Wieso nur mir? Schau die anderen ...", ich wies zum dicht gedrängten Parkett, "... alle anderen sind gerade auch dabei ihre Erfahrungen zu sammeln. Vielleicht klappt es nicht mit dem ersten Mädchen, Günter, aber irgendwann wird es klappen. Glaub mir, auch ich habe so angefangen."

Wieder baute ich mein Lügengebäude weiter aus, ohne daran zu denken, dass Günter mich hier hätte jederzeit überführen können, denn wann hätte ich denn Erfahrungen sammeln können, wenn wir die Wochenenden eh immer zusammen hockten. Aber mein Freund war jetzt so in seine neue Aufgabe vertieft, dass er glücklicherweise daran überhaupt nicht dachte.

"Dann will ich auch ...", murmelte Günter, dass ich es fast nicht hörte und ging entschlossenen Schrittes zu einem Tisch mit vielen mir unbekannten Mädchen.

*

Die nächsten Wochen ging ich dann offiziell mit Franziska aus. Aber wir ließen uns meist nur kurz blicken. Ich genoss das Renommee mit der schönsten Schülerin unserer Schule auszugehen und Franziska zeigte so zwischendurch, dass sie zwar wählerisch, aber nicht unerreichbar war. Für uns beide also eine Win-Win-Situation.

Aber meistens waren wir entweder bei mir oder bei ihr zu Hause, je nachdem, wo wir ungestört waren und trieben es wie die Steinesel. Ich war immer geil und wollte möglichst alles auf einmal nachholen, was ich vermeintlich bisher verpasst hatte, und Franziska wollte einfach alles lernen, was mit Sex und Liebe zu tun hatte. Das wir nebenbei damit unserer Lust frönten, war natürlich ein schönes Zubrot.

Aber bald merkten wir doch, dass wir eigentlich nicht so besonders gut zusammen passten. Wenige gemeinsame Interessen und zu unterschiedliche Freundeskreise führten bald dazu, dass wir über unsere Zukunft ernsthaft nachdachten.

"Weißt du, Markus, ich bin Dir wirklich dankbar. Ich habe so viel von Dir gelernt und es echt genossen, wie du mich nimmst. Und eigentlich haben wir auch alle Positionen durch, oder?"

"Hm, stimmt wohl."

"Von vorne, von hinten, seitlich, oben, unten, ...", sie überlegte kurz, "Gibt es da noch eine Position, die wir noch nicht gemacht haben?"

"Nö, ich glaube, wir haben echt alles durch. Vielleicht noch leichte Varianten, aber mehr eigentlich nicht."

"Genau, Markus! Deshalb überlege ich auch, wie wir mit uns weitermachen wollen. Ich mag dich echt gerne, aber ich liebe dich nicht, so wie du mich auch nicht liebst. Ich bin zwar gerne mit dir im Bett, aber ... ansonsten ...", sie ließ den Satz offen.

Ich wusste, was sie meinte und hatte mir auch schon meine Gedanken gemacht. Wir galten zwar in der Schule als das neue Traumpaar, aber wie es in uns drinnen aussah, wusste niemand.

"Und wie wollen wir dann unsere Trennung feiern?", meine Frage war nicht so sinnlos, wie es klang.

"Wir gehen auf keinen Fall im Streit auseinander, Markus. Dazu verdanke ich dir echt zu viel. Und alles was ich bis jetzt gelernt habe, kam nur von dir."

Dem konnte ich zwar etwas widersprechen, denn nachdem Franziska einmal ihre Unsicherheit abgelegt hatte, war auch sie bereit gewesen, Neues zu entdecken und auszuprobieren. Entsprechend hatte sie mich immer wieder zu neuen Positionen und Stellungen ermuntert. Teilweise erinnerten mich manche Nachmittage auch an Turnunterricht, weil nicht nach Lust und Laune gevögelt wurde, sondern manchmal nach einem genau festgelegten Fahrplan.

"Und wer weiß, vielleicht können wir ja zwischendurch, wenn wir solo sind, ja noch mal ein paar Runden hinlegen."

Dieser Vorschlag war natürlich überlegenswert.

"Also werden wir uns ganz normal trennen und allen sagen, dass wir in aller Freundschaft auseinander sind, okay?"

"Können wir. Und wann?"

"Mir egal! Ab wann sollen wir es machen?"

"Vielleicht in zwei Wochen, nach dem Wochenende. Da sind meine Eltern nicht da und ich hätte das Haus ganz für mich."

"Klingt gut! Das Wochenende nehmen wir aber noch mit, oder?"

"Ja klar! Glaubst du ich lasse mir eine solche Chance vergehen, dich nicht mal eine ganze Nacht bei mir zu haben? Wir können dann auch mal richtig zusammen schlafen und nicht nur vögeln!"

"Stimmt! Das haben wir in all den Monaten bisher nicht geschafft."

"Okay, Markus! Und jetzt komm und nimm mich. Ich bin heute so richtig ... wuschig. Den ganzen Tag freue ich mich schon auf Dich."

Unsere Freundschaft war zwar von unseren Altvorderen am Anfang etwas kritisch beäugt worden, aber echte Einwände kamen auch nicht. Immerhin waren wir ja auch schon fast volljährig. Meine Mutter bat mich nur genau aufzupassen, dass nichts passierte, denn sie wollte noch keine Oma werden. Meinem Vater gefiel Franziska ganz gut und er war fast etwas stolz, dass ich eine solche schöne Freundin hatte.

Und auch Franziskas Eltern hatten überraschenderweise kaum etwas an mir auszusetzen, so dass wir auch hier nicht Verstecken spielen mussten.

Und bei meinen Freunden war ich völlig unangefochten die Nummer eins. Schließlich hatten auch die meisten anderen mittlerweile ihre ersten Erfahrungen gemacht. Die meisten zwar nicht beim ersten Mädchen, aber immerhin waren doch schon ein paar festere Bindungen entstanden. Nur hörte ich davon leider so gut wie nichts, denn meine Maxime, dass man nicht über Frauen redet, wurde zumindest in meiner Gegenwart strengstens eingehalten. Aber untereinander redeten sie wohl schon über ihre ersten Dates.

Wie sich dann meine Freundin auszog und ich mit steifem Schwanz auf sie zuging, um sie in den Arm zu nehmen, fiel mir plötzlich etwas ein, was wir bisher noch nicht gemacht hatten. Erregt hatten wir uns bisher immer nur mit den Händen und dabei geküsst. Aber eigentlich wollte ich zu gerne mal wieder das bisher einmalige Erlebnis mit der Freundin meiner Mutter erleben. Aber wir bringt man ein Mädchen dazu, die vermeintliche Königsdisziplin des Mannes zu machen?

"Franziska", unterbrach ich meine Freundin, als sie sich schon meinen Schwanz geschnappt hatte und eifrig am wichsen war.

"Was?", sie schaute mich überrascht an.

Scheinbar hatte sie an meiner Stimme gehört, dass ich etwas Wichtiges sagen wollte.

"Ich weiß nicht, wie ich es Dir sagen soll, aber ...", ich musste mich kurz räuspern, "... es gibt da noch etwas, was wir Männer unheimlich mögen, was aber viele Frauen ... nicht so ... mögen, oder ... ablehnen ..."

Sie schaute mich interessiert an und vergaß ganz an meinem Harten weiter zu machen.

"Was meinst du?", ihre Frage war berechtigt, denn sie schien wirklich nicht zu wissen, worauf ich hinaus wollte.

Nun denn, wenn ich weiter so rumeierte, würde ich nichts erreichen.

"Wir haben alle Stellungen durch, die wir machen können, aber was noch fehlt sind die Stellungen mit dem ... Mund!"

Sie schaute mich fragend an.

"Wie meinst du das?"

"Man kann sich auch mit dem Mund erregen und ... befriedigen!"

Jetzt war es heraus.

Aber Franziska überlegt erst einmal nur.

"Du meinst, du leckst bei mir?"

Ich nickte nur.

"Und ich ...", jetzt wurde ihr wohl bewusst, was es bedeutet, denn sie wurde schlagartig rot im Gesicht.

Ich nickte wieder.

"Macht man das auch?", ihr ängstlicher Blick verriet Bände.

Ich nickte wieder.

"Bei dir? Bei ...", sie deutete auf meinen Unterleib, "... dem da?"

"Ja!"

Genauso schnell wie die Überraschung gekommen war, verschwand sie auch wieder bei Franziska.

"Und das macht hat Spaß?"

Der Zweifel war deutlich in ihrem Gesicht zu lesen.

"Ich durfte es schon mal erfahren. Und ja, es macht irrsinnigen Spaß. Es ist wahnsinnig erregend und ... gehört mit zum Schönsten, was ich jemals erleben durfte."

Meine letzten Worte hatte ich nur noch geflüstert. Genauso leise antwortete meine Freundin.

"Dir hat jemand ... da unten ... rumgeleckt?"

Ich nickte wieder.

"Und du ...", jetzt wurde ihr wohl die Ungeheuerlichkeit bewusst, "... Du hast ihr in den Mund ... gespritzt?"

Ich nickte vorsichtig.

"Echt?", wieder schaute sie mich mit großen Augen an, ... und ... und die hat nicht ... gespuckt ..."

"Nö! Sie sagte, sie mag es gerne, aber sie sagte auch, dass es nicht alle Frauen mögen. Aber für den Mann sei es mit das Schönste, hat sie gesagt, und ich muss ihr da zustimmen. Es war einfach nur irre geil!"

Diese Nachricht musste Franziska erst einmal verdauen.

"Nimm mich in den Arm, Markus!", bat sie plötzlich.

Ich nahm sie fest in den Arm und gemeinsam legten wir uns so ins Bett.

"Und man muss es nicht machen?"

"Sie sagt nein. Aber sie meinte, dass es auf die Frau ankommt. Die eine mag es, die andere nicht."

Franziska überlegt lange.

"Wärst du mir böse, wenn ich es nicht mache?", sie schaute mich plötzlich völlig unsicher an.

"Warum soll ich Dir böse sein? Wir haben tollen Sex zusammen und der gefällt mir echt super ..."

"Mir auch!"

"... also warum dann böse sein? Die eine Frau will es, die andere eben nicht."

Nun ja, böse war ich ihr nicht, aber zu gerne hätte ich dieses tolle Erlebnis mit Irene noch einmal erlebt. Nur dieses Mal mit Franziska.

"Aber ich möchte es gerne bei Dir ausprobieren!", versuchte ich wenigstens bei ihr zu landen.

"Bei mir? Da unten? Aber ... aber ... da stinkt es doch ..."

"Ich habe bei dir noch nie etwas gerochen, was auch nur ansatzweise an Gestank herankäme."

"Echt?"

"Nö, hab ich nicht!"

Sie schaute mich wieder groß an.

"Das ... das ...", sie strich mit ihrem Finger kurz durch ihre Muschi, "... das stinkt doch!"

Sie roch vorsichtig daran und ich schnappte mir gleich ihren Finger. Da ich nicht sicher war, roch ist erst vorsichtig, aber als ich nichts auffälliges bemerkte, leckte ich ihn schnell ab.

"Iiih! Das machst du?"

"Ja, was ist schon dabei? Ich mag den Geruch, und der Geschmack ist gar nicht so schlecht."

Tatsächlich hätte ich den Geruch als leicht fischig oder nussig beschrieben, aber dies trifft es auch nicht ganz. Und auch den Geschmack zu beschreiben ist nicht einfach. Er schmeckte für mich leicht metallisch und auch eine Spur süßlich.

"Lass mich mal versuchen!", bat ich und löste mich aus der Umarmung.

Vorsichtig küsste ich über ihren Bauch und kam dann ihrem Lustzentrum immer näher. Der Geruch war eindeutig nicht schlecht und stinken tat hier wirklich nichts. Vorsichtig schleckte ich mit meiner Zunge an ihre Scham entlang und kam ihren Schamlippen immer näher. Franziska beobachtete mich fasziniert und war dabei fast verkrampft.

Vorsichtig drückte ich mit meinen Fingern die Schamlippen etwas auseinander und leckte dann einfach über die rosige Haut. Der Geschmack war echt nicht schlecht und ohne aufzuhören machte ich einfach weiter. Schnell fand ich auch die Perle, die ihr immer solche Lust bereitete, wenn ich sie darüber strich. Aber mit den Fingern durfte ich nur kurz darüberfahren, weil es ihr sonst schon fast zu viel wurde.

Als ich jetzt aber mit meiner Zunge darüber fuhr, erzitterte das staunende Mädchen und stöhnte sofort heftig auf.

"Markus! Markus! Was ... was hast du gemacht?"

Sie schaute mich weit aufgerissenen Augen an.

"Das hier?", fragte ich und leckte gleich wieder über ihre Lustperle.

Sie schloss aufstöhnend die Augen.

"JA!", keuchte sie lustvoll auf.

Scheinbar mochte sie es, denn als ich weiter machte, packte sie erst meinen Kopf, dass ich schon dachte, sie wollte mich wegschieben. Aber das genaue Gegenteil war der Fall. Sie drückte mich auf ihre Lustperle und ich saugte zur Abwechslung ein wenig, was Franziska fast schon explodieren ließ. Die Geräusche, die sie von sich gab, waren jetzt ein Hecheln und die Augen waren weit aufgerissen und schauten durch mich durch, wie ich mit einem schnellen Blick bemerkte. Wieder leckte ich an ihr entlang.

Als ich dann noch einen Finger bei ihr einführte, empfing mich fast eine See, so nass war sie da unten. Ihre Vagina schien zu zucken und ich glaubte zu spüren, als wollte sie meinen Finger einsaugen. Vorsichtig spielte ich mit dem Finger weiter an dem Eingang zum Paradies und saugte gleichzeitig an ihrer Klitoris, wie mir in dem Moment der Fachbegriff für ihre Lustperle in den Sinn kam.

Franziska explodierte jetzt sofort.

Wild aufheulend bockte ihr Unterleib hoch, so dass ich Mühe hatte, sie weiter zu halten und gleichzeitig an ihr zu lecken. Aber das Mädchen ging jetzt sowas von ab, das hatte ich auch noch nicht gesehen.

Ich hatte sie jetzt schon öfter kommen gesehen, aber dies war definitiv etwas anderes. Zumindest kam es mir in dem Moment so vor.

Nur langsam beruhigte sich Franziska wieder und sie sah sowas von verschwitzt und fertig aus, dass ich schon Mitleid hatte, wenn nicht mein steifer Schwanz auch auf Erlösung gedrängt hätte. Da meine Freundin erst einmal nur heftig atmend da lag, drängte ich mich zwischen sie und führte mein steifes Teil bei ihr ein. Erst schien sie es nicht mal zu bemerken, dann versuchte sie mich halbherzig wegzudrücken oder doch festzuhalten. Sie schien sich nicht entscheiden zu können.

"Nicht ... aufhören ... nicht ... nicht ... aufhören ... nicht ... nicht aufhören!", sie keuchte so jämmerlich, dass ich wirklich daran dachte aufzuhören, "... nicht aufhören! Weiter ... weiter ... JA! JA! JA!"

Jetzt war es eindeutig, was sie wollte. Franziska zog mich zu sich herunter, während ich sie jetzt heftig nagelte. Aber auch bei mir war es gleich so weit. Ich wunderte mich schon, wie ich es überhaupt geschafft hatte so lange durchzuhalten.

Gemeinsam explodierten wir dann in einem wahren Orkan der Lust. Franziska heulte ihre Lust so laut in mein Ohr, dass es fast wehtat, während meine keuchenden Laute nur ins Kissen neben ihrem Kopf verschwendet wurden.

Verrückterweise hatte mich dieser Höhepunkt extrem stark erregt. Warum wusste ich gar nicht. Ob es das ungewöhnliche Kommen meiner Freundin vorher war? Oder der fantastische Geschmack?

Laut nach Luft keuchend lag ich weiterhin auf meiner Freundin. Sie bekam zwar so nur schlecht Luft und ich war ihr auch etwas schwer, aber sie wollte es wirklich so haben. Sie meinte diese Art Schmerz wäre fast schon lustvoll. Alle anderen Schmerzen mochte sie nicht, aber wenn ich so auf das Bett mit meinem Gewicht drückte, empfand sie es als lustvoll.

Okay, mir war es egal, sie musste es aushalten.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Franziska wieder völlig bei mir war.

"Wow, Markus, das war gigantisch! So was habe ich noch nicht erlebt!", stöhnte oder heulte sie mit meinem Gewicht auf ihr.

"Bleib! Bitte bleib, Markus!"; sie seufzte fast herzerweichend, als ich Anstalten machte von ihr zu rutschen, "... das ist so schön!"

Wieder blieben wir eine Weile so liegen. Komischerweise wollte mein Schwanz gar nicht weniger werden. Gut, normalerweise war er zwei oder drei Runden gewöhnt, aber wenn wir zwischen zwei Runden uns entsprechend Zeit ließen, schrumpfte er meistens zusammen. Heute stand er weiterhin steif und fest. Dazu steckte ich immer noch in meiner Freundin. Ab und zu leichte Bewegungen von ihr oder von mir genügten, um ihn einmal am Leben zu erhalten, als auch meine Lust langsam wieder zu steigern.

Ganz langsam fing ich wieder an mich zu bewegen und küsste jetzt auch meine Freundin ausgiebig, was sie sich gerne gefallen ließ. Und ehe wir uns versahen, waren wir schon wieder mitten in der nächsten Runde. Franziska, hatte ihre Beine um meinen Unterleib geschlungen und drückte mit ihrer Ferse mich immer wieder tief in die hinein. Diese zweite Runde dauerte jetzt richtig lange und gemeinsam genossen wir eine Nähe, die ich auch noch nicht so mit ihr erlebt hatte.

Als wir dann nach einer gefühlten Stunde unsere Lust nicht mehr beherrschen konnten, ließ ich erst meine Freundin kommen, um dann mit schnellen harten Stößen auch mich fertig zu machen. Intensiv genossen wir beiden den nun folgenden Höhepunkt. Mir wurde schwarz vor Augen, so heftig kam es mir. Ich merkte gar nicht, wie mein Sperma noch einmal die Vagina meiner Freundin flutete.

Erst als ich mich aus ihr entfernte und mein eben noch so hartes Teil jetzt deutliche weicher und kleiner wurde, folgten wahre Fluten unserer Säfte. Franziska versuchte noch mit der Hand aufzufangen, aber es war einfach zu viel. Dazu war sowieso schon alles zwischen ihren Beinen nass. Dicke Spermaklekse waren auf dem Laken auszumachen. Scheinbar war einiges auch durch unsere intensive Vögelei rausgedrückt worden.

Gemeinsam beschlossen wir zu duschen und legten uns hinterher wieder nackt ins frisch bezogene Bett. Natürlich kamen wir jetzt auch noch mal auf das eben erlebte zurück.

"Mann, Markus, warum haben wir das nicht früher gemacht. Das war ja echt der Wahnsinn. So schnell bin ich ja noch nie gekommen."

"Es liegt wohl an der Zunge", mutmaßte ich, "... sie ist vielleicht weicher oder so?"

"Das war echt der Hammer!"

Sie schaute mich mit großen Augen an.

"Ich fand es auch ewig geil!", bestätigte ich, denn so den Geschmack einer Frau genießen zu können, war etwas, was süchtig machte; zumindest mich.

"Aber dies müssen wir ab sofort auch üben, Markus!", bestimmte Franziska dann, "... da müssen wir unsere Trennung erst noch etwas verschieben."

Sie schaute mich mit leicht schüchternem Bick an.

"Würdest du ... würdest du es noch mal machen?"

"Wenn du es willst?"

Sofort öffnete sie die Beine ganz breit und ich rückte mit meinem Kopf sofort näher an sie ran.

Da wir eben geduscht hatten, roch und schmeckte ich erst einmal kaum etwas bei ihr, was sich aber schnell änderte. Franziska schaute mich mit weiterhin mit großen Augen an und zog dann ihre Schamlippen auseinander, so dass ich einfacher an sie rankam. Vorsichtig leckte ich durch ihre Lippen und schmeckte langsam wieder ihren Geschmack. Vorsichtig ließ ich dann einen Finger folgen, der ihren Eingang erkundete. Gleichzeitig leckte ich vorsichtig über ihre Klit, was meiner Freundin sofort lustvolle Geräusche entlockte.

Ziemlich schnell spürte ich, wie sich die junge Frau vor mir immer stärker erregte. Aber auch ich war längst wieder hoch erregt. Ihr fantastischer Geschmack war einfach zu animierend, um dem widerstehen zu können. Mein Ständer drückte unter meinem Körper so hart ins Bett, dass es schnell unangenehm wurde. Ich legte mich mehr auf die Seite, während Franziska ihren Oberkörper langsam von der Wand gleiten ließ und neben meinen Beinen zu liegen kam. Frenetisch leckte ich mit Genuss durch den Intimbereich meiner Freundin, die jetzt auch hörbar zum Finale kam. Unbewusst hatte sie sich meinen Schwanz geschnappt und wichste ihn gleichzeitig heftig ab.

Geradezu abrupt kam Franziska dann zum Orgasmus und stemmte sich mit ihrem Unterleib vom Bett ab, während ich einfach bei ihr weiter leckte. Dazu schrie sie in den höchsten Tönen, und ihr ganzer Körper zuckte konvulsivisch. Ich leckte einfach weiter und meine Freundin sackte kurz zusammen, um dann gleich wieder heftig zu zucken. Wie lange dies so ging, kann ich gar nicht sagen, denn ich selbst war plötzlich aufs höchste erregt und mitten im Lecken kam es mir. Laut aufstöhnend musste ich meinen Samen lassen und das wenige, was jetzt bei dieser dritten Nummer kam, wurde von Franziska alles einfach in ihr Bett fließen gelassen.

Ich war plötzlich so etwas von fertig, dass ich geradezu zusammensackte. Aber auch meiner Freundin erging es nicht anders. Keuchend nach Luft holend lagen wir auf ihrem Bett und versuchten das eben erlebte zu realisieren.

"War das schön, Markus!"

Immer wieder seufzte meine Freundin diese Worte vor sich hin. Ich konnte noch nicht antworten, denn eine bleiartige Müdigkeit hatte mich ergriffen. So fertig war ich schon lange nicht mehr gewesen. Lag es an dem intensiven Erregen? Oder an dem noch ungewohnten Tun? Mich faszinierte der Geschmack meiner Freundin völlig. Sie schmeckte so völlig fremdartig und doch so gut, dass ich gar nicht aufhören konnte bei ihr zu lecken.

Kurz sinnierte ich noch über das eben erlebte und schlief dann ein.

*

Als ich wieder erwachte, lag Franziska neben mir und schlief noch. Draußen sah ich wie es langsam dunkel wurde. Ein Blick auf ihren Wecker verriet mir, dass ihre Eltern in nicht allzu ferner Zeit auch kommen würden. Bis dahin sollten wir zumindest aufgestanden und wieder angezogen sein.

Meine Freundin bemerkte meine Bewegung, kuschelte sich nur kurz an noch enger an mich ran und schlief dann weiter. Kurz lag ich da und dachte nach.

Eigentlich hatte sich mit Franziska alles erfüllt, was ich mir so erträumt hatte. Ich hatte eine schöne Freundin, um die mich alle beneideten, und war sexuell vollkommen ausgefüllt. Und jetzt hatten wir auch die oralen Freuden der Liebe entdeckt. Leider wollte sie nicht bei mir lecken, aber trotzdem war die letzte Nummer unheimlich erregend und intensiv gewesen. Auch wenn mich Franziska nur abgewichst hatte, so war es mir doch sehr heftig gekommen. Alleine ihr fantastischer Geschmack hatte mich zusätzlich erregt.

Ich war wirklich rundum zufrieden mit mir.

Franziska wachte plötzlich auch auf.

"He, warum hast du mich nicht geweckt?", beschwerte sie sich bei mir.

"Du hast so schön geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken."

"Das war aber auch echt schön, so mit dir zu schlafen. Ich freue mich schon jetzt auf das Wochenende, wenn wir mal zwei Nächte nur für uns haben."

"Stimmt! Da freue ich mich auch drauf."

Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss, den sie gerne erwiderte.

"Wenn ich mir vorstelle, wie wir dann so wild rumvögeln, um dann hinterher einfach einschlafen können ... wow!

"Hör auf, Markus! Du machst mich schon wieder wuschig."

"Soll ich noch mal?", fragte ich und streichelte kurz über ihre Scham entlang.

Genussvoll seufzte Franziska auf, nur um dann abrupt ihre Beine zu schließen.

"Wir müssen aufhören, Markus. Meine Eltern kommen gleich und ich muss noch das Vesper richten."

"Ich helfe dir!", versprach ich und schnappte mir meine Freundin.

Genüsslich küssten wir uns noch ein paar Minuten, bis Franziska energisch aufstand und mich auch vom Bett hochzog.

"Komm, du Faulpelz!", lachte sie, "... it's time to work!"

"Ich komme ja schon!", antwortete ich leicht brummend und stand auf.

*

Gleich am übernächsten Tag lagen Franziska und ich wieder zusammen auf meinem Bett und vögelten, was das Zeug hielt. Die erste Nummer lief genauso ab, wie beim letzten Mal. Ich hatte Franziska zum ersten Höhepunkt geleckt und nagelte jetzt die fast weggetretene junge Frau in meine Matratze. Alles war bereit für meinen Abschuss.

Franziska zog plötzlich meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich mit einer solchen Glut, dass ich kommen musste. Laut aufstöhnend schoss ich meinen Samen in ihren Unterleib, was sie auch gleich noch mal kommen ließ.

Anschließend sackte ich auf meiner Freundin zusammen und zog genauso wie sie keuchend Luft ein.

"Wow! Das war schön, Markus."

"Das war es, mein Kleines!", antwortete ich keuchend, "Und? Sollen wir gleich weiter machen?"

Zur Betonung ließ ich meinen nur etwas weicher gewordenen Schwanz langsam bei ihr ein und aus fahren.

"Nö! Mach mal Pause, ja?"

"Wenn du willst."

Ich zog mich vorsichtig zurück, während gleichzeitig wahre Fluten unseres gemeinsamen Höhepunktes aus ihr folgten. Rasch schnappte ich mir ein Handtuch, was ich vorsichtshalber schon vorher zurecht gelegt hatte. Meine Mutter hatte sich schon beschwert, dass sie mittlerweile mehrfach pro Woche mein Bett frisch beziehen musste, bzw. so viel mehr Wäsche hatte.

"Oh! Du hast ein Handtuch?"

"Ja! Meine Mutter will nicht so viel Wäsche jede Woche mehrfach."

"Stimmt! Meine Mutter ist auch nicht erfreut", sie kicherte kurz, "du spritzt einfach zu viel."

"Vielleicht sollten wir doch Gummis nehmen?", überlegte ich laut.

"Untersteh dich, Kerl! Nix Gummi, da will ich alles reingespritzt haben."

"Dann musst du es halt hinterher auch auffangen."

"Ich werde mir auch ein Handtuch zurechtlegen."

"Und wie machen wir es, wenn ich dich lecke?"

"Was meinst du?"

"Na, wenn ich dich dann noch mal lecke, holst du mir meist einen runter."

"Hm! Dann muss ich halt aufpassen, dass du ins Handtuch spritzt, oder?"

"Dann sollten wir es gleich mal ausprobieren."

"Kannst Du schon wieder?"

"Siehst du doch, Kleines. Nach der ersten Runde kann ich fast sofort immer."

"Dann, komm! Leck mich!", befahl sie.

Brav rutschte ich an ihr runter und ließ meine Lippen erst küssend ihre Brüste verwöhnen, ehe ich langsam über ihren Bauch zu ihrem Schambereich kam. Franziska hatte die Beine schon weit geöffnet und wartete sichtlich erregt auf meine Zunge, die ihr Allerheiligstes anbeten sollte. Ihr Klit glich einem kleinen Turm, soweit und fest stand sie vor und wartete auf meine weiche Zunge.

Aber ich ließ mir bewusst Zeit und küsste und leckte erste einmal um ihr Lustzentrum rum. Natürlich merkte meine Freundin dies und versuchte mich zu motivieren auch ihren pulsierenden Knubbel zu lecken. Aber ich wich aus und leckte erst einmal nur weiter zwischen ihren Schamlippen entlang, bis hin zu ihrer Öffnung, die schon leicht offen stand. Ihre Schamlippen waren vor Erregung stark durchblutet, und ihr Duft war einfach einzigartig.

Heftig aufkeuchend begrüßte sie mein Schlecken an ihrem Scheideneingang und wichste mittlerweile ausdrücklich meinen völlig steif abstehenden Schwanz. Etwas irritiert schmeckte ich heute einen weiteren Geschmack mit dazwischen, den ich unschwer als meinen Samen identifizierte. Erst überlegte ich, ob ich vielleicht das Handtuch holen sollte und noch mal bei ihr wischen sollte, aber dann war meine Gier nach ihrem Geschmack einfach zu groß, um den guten Saft nur ins Handtuch zu verschwenden. Und irgendwie passte mein Sperma auch vom Geschmack her gut dazu, sodass ich es schnell vergaß, heute einen etwas anderen Geschmack zu haben.

Franziska beschwerte sich bald lautstark, dass ich ihre Perle noch nicht verwöhnt hatte. Aber ich ließ sie noch etwas zappeln. Allerdings merkte ich, wie sich meine Freundin immer mehr versteifte, so sehr erwartete sie meine Zunge. Lustvoll seufzte und wand sie sich neben mir, während sie gleichzeitig mit ihrem Kopf auf meinem Oberschenkel lag und mein steifes Teil mit geübten Handbewegungen reizte.

Lag es an meinem Vorbild, oder kam sie selbst darauf?

Egal!

Denn ganz erstaunt sah ich, wie Franziska zwischendurch ganz kurz mal ihre Zunge vorsichtig über meine Eichel streichen ließ. Für mich war dies fast so etwas wie ein Beschleuniger. Plötzlich spürte ich auch meine eigene fast überschäumende Lust in mir.

Franziska schien wohl gefallen an meiner Eichel gefunden zu haben, denn jetzt lutschte sie sogar vorsichtig an der empfindlichen Haut und bescherte mir irrsinnig geile Gefühle. Heftig würde es mir gleich kommen. Ich überlegte, was ich machen sollte und entschied mich dafür, auch meine Freundin kommen zu lassen.

Rasch pflügte meine Zunge durch ihre Schamlippen, während ein Finger in ihrer Öffnung verschwand. Franziska keuchte erwartungsfroh auf, während sie gleichzeitig weiter meinen Ständer abwichste und mit ihren Lippen und der Zungenspitze über meine Eichel strich. Ihre gesamte Körperspannung wartete auf den ersehnten Augenblick, wo ich ihre Klit stimulieren würde.

Aber mir kam es jetzt auch mit aller Macht. Erst leckte ich mit meiner Zunge über die Lustperle meiner Freundin, um sie dann saugend in den Mund zu nehmen. Sofort heulte Franziska heftig auf, während ihre Hand über meine Riemen flog. Beiden kam es uns jetzt gleichzeitig. Üble Geräusche ausstoßend lutschte ich frenetisch an meiner Freundin herum, während gleichzeitig mein Ständer seine Landung stakkato artig von sich gab. Zuckend verspritzte die gesamte Ladung, unterstützt, von den Bewegungen von Franziska.

Sie hatte ihren Kopf nach hinten gestreckt und heulte jetzt eine unbedingte Lust heraus. Aber ich tat es mit ihr, auch wenn meine Artikulation etwas mehr gedämpft wurde durch mein Lutschen an ihrem Lustzentrum.

Nur mühsam kam ich wieder zu mir und ließ mein frenetisches Lecken an meiner Freundin langsam ausgleiten, da mir schon die Zunge wehtat, so heftig hatte ich die ganze Zeit weiter an ihr geleckt und gesaugt. Auch Franziska kam langsam wieder zu sich.

Dann merkte sie was los war und mit einem "Iiih!" zog sie sich von mir. Erschrocken schaute ich zu ihr und musste lachen. Franziska war über und über mit meinem Sperma bekleckert. Selbst in ihren Haaren war einiges gelandet und überall auf ihrem Gesicht ebenso.

"Du gemeiner Kerl, das hast du extra gemacht!", schimpfte sie und musste dann doch selbst lachen, "Scheiße, hast du abgespritzt. Aber das war so geil."

Dem konnte ich nur lachend zustimmen.

Allerdings stand für uns jetzt erst einmal waschen auf dem Programm, denn meinen reichlichen Erguss mussten wir jetzt erst einmal entfernen, ohne möglichst viel auf mein Bett kommen zu lassen. Hierbei half das Handtuch schon ganz gut, aber erst im Bad unter der Dusche konnten wir dann die letzten Reste entfernen.

Und während Franziska sich dann anschließend ihre langen Haare mit dem Fön meiner Mutter in Form brachte, hockte ich vor ihr und musste bei ihr gleich noch mal lecken. Krampfhaft versuchte sie stehen zu bleiben und gleichzeitig sich dabei die Haare zu föhnen. Da es nicht gut gelang, mussten wir unterbrechen, um dann im Bett bei mir weiter zu machen.

Natürlich stand mein Schwanz längst wieder und war bereit für eine dritte Runde. Aber erst nachdem meine Freundin noch zwei weitere Male gekommen war und erst nur ganz fertig im Bett lag, wollte ich natürlich gleich zwischen ihre Beine und sie nehmen. Aber Franziska war wirklich völlig fertig und fast schon überreizt.

"Ich kann nicht mehr, Markus! Hab Erbarmen! Ich bin fertig!", jammerte sie.

An ihrem Tonfall konnte man hören, wie sie es genossen hatte. Ein leises Bedauern schwang mit, weil es vorbei war.

"Das müssen wir unbedingt noch wiederholen. Boah, ist das geil!"

"Und ich?"

Mit theatralischer Geste wies ich auf meine steifen Ständer, der, prall und fest, weit von mir abstand.

"Keine Angst, du gieriger Kerl, ich lasse dich gleich auch kommen!", versprach sie.

Dann rutschte sie langsam an mir entlang und schnappte sich meinen Steifen. Mit geübten Bewegungen wichste sie mich dann gekonnt ab. Plötzlich beugte sie sich dabei vor und leckte wieder über meine Eichel. Immer mehr versuchte sie das pralle Teil in ihren Mund zu nehmen, bis irgendwann die gesamte Eichel in ihrem Mund steckte.

"Mach ich das so richtig?" nuschelte sie fast kaum verständlich.

"Boah, ist das geil, Kleines!", seufzte ich erregt, "Mach bitte weiter, ja?"

Vorsichtig lutschte sie dann bei mir weiter und ich spürte bald wieder dieses Gefühl, dass gleich etwas Großes passieren würde.

"Weiter ... weiter ...", ich heulte fast, während mich Franziska mit staunenden Augen anschaute.

Ihre Hand unterstützte mit wichsenden Bewegungen ihr Tun, und ich wusste, es würde jetzt nicht mehr lange dauern.

"Kleines ... pass auf ... ich ... ich komme gleich ... warte ... gleich ...", ich keuchte nur noch jämmerlich.

Und dann war es soweit. Explosionsartig durchtosten mich irrsinnige Gefühle und fantastischer Orgasmus beherrschte mich. Ich war für einige Momente völlig weggetreten, so nahmen mich diese wahnsinnigen Gefühle mit.

Nur langsam kam ich wieder zu mir und sah erstaunt, dass meine Freundin immer noch an meinem jetzt schnell kleiner werdenden Schwanz nuckelte.

"Was ... was machst du?"

Mein Erstaunen war nicht gespielt.

"War das schön?"

"Kleines, das war der absolute Wahnsinn!", keuchte ich, "so ist es mir bisher noch nie gekommen."

"Das glaub ich, du hast ganz komisch ausgesehen. Ich glaube, ich habe verstanden, wie es bei dir war."

"Das war absolut fantastisch!", beteuerte ich.

Sie kicherte befriedigt.

"Aber ... aber du wolltest doch nicht, oder?"

Mein Erstaunen war nicht gespielt.

Sie kicherte etwas verschämt und schaute mich dann voll an.

"Nachdem ich gemerkt habe, wie toll es bei mir ist, fiel mir wieder ein, dass du gesagt hast, dass es bei dir auch so toll sein soll. Na ja, irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl, als ich eben schon mal bei dir probiert hatte. Aber der Geschmack war jetzt nicht so schlimm. Und als es mir dann gekommen ist und du alles mir ins Gesicht gespritzt hast, habe ich etwas von deinem Saft probiert. Na, ist nicht gerade mein Lieblingsgetränk, aber auch nicht so schlimm. Ich denke, da kann man sich echt daran gewöhnen. Und so habe ich es jetzt eben noch mal probiert."

"Und es hat dir nichts ausgemacht?"

"Nö! War sogar richtig geil, zu sehen, wie du abgegangen bist. War das wirklich so stark?"

"Kleines, das war saustark! Echt!"

"Und dir macht es nichts aus, bei mir da zu lecken?"

"Nö, ehrlich nicht. Ich mag deinen Geschmack!", beteuerte ich noch einmal.

"Na, wenn das so ist, dann haben wir eine neue Spielwiese entdeckt."

Dem stimmte ich gerne zu. Trotzdem wollte ich noch was wissen.

"War es jetzt nicht schlimm, wie ich dir so ins Gesicht gespritzt habe?"

"Nö! Im Gegenteil, es war richtig geil, zu sehen, wie es bei dir kommt, wo ich doch selbst am Kommen war. Es hat mich richtig ... geil gemacht und meinen Höhepunkt sogar irgendwie verstärkt. Na ja, dass es dann so eine Menge war, konnte ich ja nicht wissen."

"Aber warum hast du nicht das Handtuch genommen, wie du vorhattest?"

Meine Neugierde war noch nicht befriedigt.

"Da hatte ich dann echt nicht mehr dran gedacht. Aber es wäre dann vielleicht auch nicht so schön gewesen."

"Hm ... und was heißt das jetzt?"

"Warts ab!"

Gemeinsam sind wir dann aufgestanden und unternahmen dann noch einen Spaziergang. Da es dann schon spät wurde, brachte ich meine Freundin zurück nach Hause. Gemeinsam verschwanden wir dann in ihrem Zimmer. Ihre Mutter erinnert uns, dass am nächsten Tag Schule sei und wir nicht mehr so lange machen sollten.

Auf ihrem Bett schmusten wir dann noch etwas rum, was natürlich schnell etwas intensiver wurde. Franziska wurde nur durch mein Streicheln wieder so erregt, dass wir uns bald einem neuen Liebesspiel hingaben. Natürlich mussten wir leiser sein, denn ihre Eltern waren zu Hause und da wollten wir natürlich nicht extra auffallen. Leider quietschte ihr Bett ziemlich laut, wenn wir uns auf der Matratze bewegten, so dass wir bald einfach eine Decke auf ihren Teppich legten und es uns dann auf dem Boden gemütlich machten. Dies hieß nichts anderes, als dass ich meine Freundin jetzt auf dem Boden nahm und nach allen Regeln der Kunst durchzog.

Schnell kam Franziska wieder zu einem Höhepunkt, während es bei mir beim vierten Mal heute doch länger dauerte. Aber meine Kleine wollte dann wieder geleckt werden. Aber dieses Mal wollte ich endlich mal die 69 richtig ausprobieren. Da Franziska etwas Angst hatte, wenn ich oben lag, musste ich mich auf den Rücken legen und sie hockte sich über mich.

Genüsslich schleckte ich durch ihren Eingang zum Paradies und meine Kleine ging so was von ab, dass ich sie mehrfach ermahnen musste, nicht zu laut zu sein. Aber auch ich selbst stöhnte mittlerweile auch nicht schlecht, denn Franziska hatte sich eine tolle Technik angewöhnt, dass sie mich ganz gekonnt abwichste, dass mir schnell der Samen hochstieg.

Und wieder überraschte mich meine Freundin. Als ich sie warnte, dass es gleich bei mir so weit war und sie doch das Handtuch holen sollte, kam sie ganz mit ihrem Oberkörper runter und nahm meinen zuckenden Schwanz einfach in den Mund. Jetzt endlich waren wir in der richtigen Position 69 und ich war geil wir nur was. Schnell schleckte ich noch bei meiner Freundin weiter, aber ich merkte, dass sie für heute genug hatte.

Franziska machte bei mir weiter, bis ich mit einem harten Aufkeuchen kam. Und jetzt behielt meine Kleine das steife Teil in ihrem Mund und saugte und lutschte weiter meinen spuckenden Ständer. Fantastische Gefühle beherrschten mich und mir wurde richtig schwarz vor Augen, so nahm mich dieser Orgasmus mit. Und es war einfach nur schön.

Nicht nur, weil es mir kam und sie alles wegsaugte, sondern, weil ich gleichzeitig auch ihren leckeren Geschmack im Mund hatte. Nur mühsam kam ich langsam wieder zu mir.

"Das war aber nicht so viel jetzt."

"Wieso?", fragte ich keuchend, "Es war ja auch das vierte Mal heute."

"Hm, das ist wohl auch ganz unterschiedlich, wieviel bei dir kommt, oder?"

"Kann sein. Ich weiß nur, das beim ersten Mal einiges an Samen kommt, dann beim zweiten Mal auch noch einiges ..."

"Das habe ich heute Nachmittag gemerkt!", lachte meine Freundin.

"... eh es dann immer weniger wird."

Ich schaute mich neugierig um.

"Wo hast du denn das Handtuch?"

"Brauchte ich nicht."

" ... ?"

Meinen fragenden Ausdruck verstand sie richtig.

"Komm, küss mich!", forderte sie mich dann auf.

Dem kam ich gerne nach und schmeckte dann prompt einen bekannten Geschmack.

"Hast du ...?"

Etwas verschämt nickte sie.

"Ist das schlimm?", fragte sie dann.

"Für mich nicht. Und wenn es dir auch nichts ausmacht ..."

"Ich weiß nicht. Es schmeckte kaum nach was und war echt nicht so viel, da habe ich halt einfach es runtergeschluckt."

Sie sah mich treuherzig an.

"Du leckst ja auch alles bei mir, oder?"

"Du bist einfach eine ganz tolle Frau!"

"Nur weil ich ...?"

"Nein, nicht nur deshalb, sondern, weil es einfach mit dir so richtig schön ist. Alles was wir machen. Und du machst alles mit. Du bist einfach perfekt!"

Über dieses Lob freute sich meine Freundin natürlich ganz besonders.

Kurz schmusten wir noch etwas zusammen, ehe ich dann aufbrach und nach Hause ging. Schließlich war es schon recht spät und es bestand sonst die Gefahr, dass ich noch bei ihr einschlafen würde.

Ihre Eltern waren zwar ziemlich tolerant, aber ich wollte es jetzt nicht übertreiben.

Aber trotzdem freute ich mich schon jetzt auf das Wochenende, wenn wir tatsächlich zwei Nächte ganz für uns haben würden.



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