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Lupus Canis Arctos (fm:Schlampen, 1191 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 01 2020 Gesehen / Gelesen: 11917 / 9475 [80%] Bewertung Geschichte: 8.69 (45 Stimmen)
Parkplatzsex ist nicht so neu. Aber es gibt immer wieder, neues zu erleben. Und so war es an diesem Abend mit meiner Frau Gundi. (… s. auch: „Parkplatzsex“)

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aufgebockt. So dunkel wie es war, konnte ich nur wenig erkennen. Und dann erkannte ich, daß er eine Maske trug, eine Wolfsmaske.

Er sagte nichts. Er legte sich auf die andere Seite von Gundi. Geradezu zart streichelte er über ihre Hüften. Gundi ließ es sich gefallen. Sie schnurrte ein bisschen wie eine Wildkatze.

Er wurde mutiger und langte ihr an ihre Euter. Wieder gab es keinen Einwand von Gundi. Ich traute meinen Augen nicht, konnte aber auch meinen Blick nicht abwenden.

Gundi fasste mir in den Schritt. Erst jetzt registrierte ich, wie erregt ich war. Sie holte mein Phallussymbol hervor, das symbolhaft stand. Konnte das sein? Ich war eifersüchtig und scharf zugleich? Es war eindeutig so.

Ein anderer Mann betatschte meine Frau, und ich wurde immer geiler. Ich erinnerte mich an den Abend vor noch gar nicht langer Zeit, als es mir genauso gegangen war.

Ihre Hand an meinem steifen Schwanz trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Der andere, der da mit der Wolfsmaske drehte Gundi auf die Seite, sodass sie mich direkt anblickte. Dann langte er von hinten mit der Hand direkt zwischen ihre Schenkel. Er fing an, meine Frau mit den Fingern zu ficken.

Dieser "Wolf" tat alles das, was sonst ich mit meiner Frau tue. Er mangelte ihre Titten und er fickte ihre Möse feucht. Was würde er noch tun?

Und meine Frau stöhnte und japste nach Luft, aber sie zeigte keine Abwehr. Ihre zweite Hand griff nach einer meiner Hände und sie drückte fest zu, so wie sie es tut, wenn sie höchst erregt ist. Sie war höchst erregt, das war mir spätestens jetzt klar.

Gundi griff hinter sich, und ich sah, wie sie seinen Schwanz aus der Hose holte. Wie sich die Bilder gleichen, auch neulich hatten sie den Schwanz von dem anderen Typen aus der Hose befreit. Wie würde es weiter gehen?

Er presste seinen Schwanz zwischen ihre Poritze. Es war klar, daß er sich selbst dort fickte. Gundi streckte ihm ihren Hintern noch entgegen. Seine Hände hielten Ihre Titten fest umspannt. Sie hechelte bei seinem festen Griff, aber sie schien auch große Lust zu empfinden.

Seine zweite Hand fickte nun ihre Muschel unablässig. Sie hielt meine Hand immer fester umklammert. "Küss mich", bettelte sie. Ich küsste meine Frau, während die Hand eines anderen Mannes sie fickte.

Immer noch hielt sie meinen Prügel fest in ihrer Hand. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ihre Zunge, ihre Küsse, während sie sich so ficken ließ, bewirkten ein Übriges.

Der Wolf ließ ab von ihr. Er drehte Gundi auf den Rücken. Dann bedeutete er mir per Fingerzeig, daß ich jetzt zu Ende bringen solle, was er begonnen hatte.

Ich stürzte mich auf Gundi und nagelte meinen Ehehammer in sie hinein. Sie japste und schrie: "Ja so will ich es, mach es mir, ich brauche es jetzt unbedingt!" Wir beide hatten einen Orgasmus wie er im Buche steht.

Neben uns lag immer noch der Wolf und wichste sich. Als ich mich von Gundi wieder runtergewälzt hatte, wichste er sich weiter und intensiver. Dann kam er und spritzte Gundi alles auf ihre Titten.

Sie nahm mit den Fingern seine Ficksahne von ihren vollgewichsten Titten auf und leckte sie genüsslich ab. Noch mit seinem Sperma im Mund küsste sie mich und sagte hinterher lächelnd: "Der hatte aber einen starken Abgang."

Ja, den hatte ich auch gehabt. "Also, wenn ich ihn, seine Hände und seine Finger jetzt bewerten sollte", fuhr Gundi fort, "also sagen wir mal auf einer Skala von eins bis zehn, ich würde ihm eine elf geben!"

Der Wolf setzte sich auf sein Fahrrad und verschwand. Polarwölfe haben was für sich. Ich müsste Lupus mal befragen, ob er näheres über diese Tiere weiß.



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