Erste Erfahrungen ... - Kapitel 9 - Thomas - Das erste Mal (fm:Das Erste Mal, 2690 Wörter) [9/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tommynorden | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 10010 / 9027 [90%] | Bewertung Teil: 9.66 (41 Stimmen) |
Und weiter geht es mit Thomas ... |
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"Ja, du!", antwortete ich, und Jutta streckte zur Antwort lächelnd ihre Arme aus.
Wir küssten uns lange und intensiv. Zuerst streichelten wir nur unsere Gesichter, aber irgendwann schlüpfte meine rechte Hand unter Juttas T-Shirt und berührte die seidige Haut ihres durchtrainierten Bauchs. Sie seufzte glücklich, fuhr mit ihren Händen ebenfalls unter mein T-Shirt und mit ihren Fingerspitzen meine Rippen entlang, was mir wohlige Schauer über den Rücken jagte. Ich begann ihren Bauch und den Nabel mit kleinen Küssen zu bedecken. Wie gut sie duftete, und offenbar gefiel ihr, was ich tat! Jutta bog aufstöhnend den Rücken durch, hielt meinen Kopf in beiden Händen, und zog mir schließlich mein T-Shirt über den Kopf.
Sie schenkte mir einen langen Zungenkuss und rollte sich dann über mich, um auch meinen Oberkörper mit den Lippen zu liebkosen. Meine Brustwarzen kamen in den Genuss von ihren Zähnen beknabbert zu werden, und dann wiederum küsste sie mich vom Hals bis zum Bauchnabel - immer und immer wieder.
Da ich jetzt unten lag, konnte ich ihr T-Shirt leicht abstreifen und Juttas Kopf zu mir herabziehen, damit ich ihr Gesicht mit schnellen Küssen bedecken konnte. Meine Hände waren überall! Welch ein Genuss! Sie streichelten endlich Juttas kleine, feste Brüste, zunächst nur durch den Stoff ihres weißen BHs, aber schon das fühlte sich unendlich gut an. Ich strich um ihren Körper herum und ertastete auf ihrem Rücken den Verschluss.
Bevor ich ihn öffnete, suchten meine Augen Blickkontakt. Ein kaum merkliches Zwinkern und ein fast unhörbar gehauchtes "Ja" gaben mir die Erlaubnis weiterzumachen.
Mangelnde Erfahrung ließen mich einen Kampf mit dem unwilligen Verschluss austragen, aber schließlich bekam ich ihn irgendwie doch auf und streifte ihr den BH zärtlich über die Arme.
Juttas Brüste waren einfach hinreißend: Nicht groß, eine Handvoll eben, fest und von einer wunderbaren perfekten Form. Ihre hellbraunen Brustwarzen waren vor Erregung ganz hart und standen steil nach vorne. Als Jutta sich vorbeugte um mich zu küssen - Gipfel der Erregung - streiften sie mir Gesicht und Bauch.
Ich berührte zum ersten Mal in meinem Leben die Brüste einer Frau! Pures Adrenalin! Mit meinen Fingerspitzen umkreiste ich ihre Brustwarzen. Meine Jutta saß schwer und mit geschlossenen Augen auf mir. War das aufregend! Sie zitterte am ganzen Körper. Ich richtete mich auf, und spätestens jetzt musste sie meine Erektion ganz deutlich fühlen. Mein Glied fühlte sich steinhart an und ich spürte eine seltsame Wärme in den Lenden, die sich zu meinen Hoden hin fast in ein Brennen verwandelte. Ein Blick in Juttas Augen bestätigte meine Vermutung: Sie hatte meine körperliche Veränderung bemerkt und sah mich mit einem Blick an, der absolute Hingabe und tiefe Liebe ausdrückte.
"Ich will mit dir schlafen, Schatz!", hauchte sie mir leise ins Ohr und fuhr mit dem Zeigefinger vom meinem Mund über den Oberkörper hinab bis zu meinem Hosenbund. "Willst du auch?"
Ich schluckte. Natürlich wollte ich mit ihr schlafen, ich wollte es wie sonst noch nie etwas auf der Welt. Trotzdem bekam ich noch einen Punkt nicht aus dem Kopf, auch wenn er überhaupt nicht zur Stimmung passte.
"Was ist mit ... Verhütung?", fragte ich heiser und Jutta lächelte mich an.
"Keine Sorge, ich nehme die Pille - also, kein Problem."
Wir versanken in einer Umarmung, in der unsere ganze Liebe lag. Erst fühlte ich Juttas Zunge in meinem Mund, spürte ihre Brüste an meinem Bauch entlang streichen, dann bemerkte ich, wie sie anschließend mit einer Hand an meinem Gürtel nestelte. Sie öffnete den Hosenknopf und zog sehr langsam den Reißverschluss meiner Jeans herunter.
Bebend streichelte ich ihre Brüste, glitt mit den Fingerspitzen an ihrer Wirbelsäule entlang. Jedes Mal, wenn ich am unteren Ende angekommen war, jagte leichtes Erzittern durch Juttas Körper. Ich hob meine Körpermitte an, um Jutta zu helfen mir die Jeans auszuziehen. Sie rollte von mir herab, so dass wir jetzt nebeneinander zu liegen kamen. Stumm sah sie mich an! Auffordernd! Ich begann nun ebenfalls langsam ihre Hose aufzuknöpfen, während sie nicht aufhörte mich zu streicheln.
Nachdem die Hose gefallen war, lagen wir beide im Slip nebeneinander und sahen uns an. Es war immer noch nicht ganz dunkel im Zimmer, so dass man noch alle Einzelheiten erkennen konnte, und Juttas schlanker Körper war in mein Augen das Schönste, das ich je gesehen hatte.
Meine Erregung stieg ...
Meine Liebste begann mich wieder zu streicheln und zu küssen und ihre Hände bewegten sich von meiner Brust,abwärts, bis sie über den Bund meines Slips streiften. Sie vermied es zunächst, mich noch tiefer zu berühren, was mich vor Erregung aufstöhnen ließ. Ich versucht es ihr gleich zu tun und streichelte ihre Beine aufwärts, bis ich zum unteren Rand ihres Slips kam.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste jetzt einfach mehr haben, spüren, wagen! Ich fuhr an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang und strich wie beiläufig mit dem Handrücken über ihren Venushügel. Jutta atmete tief ein, und auch ihrer Fingerspitzen bewegten sich langsam tiefer, bis sie endlich mein steifes Glied berührte und ... "Hhhhhmmmmm!" ... aus der Hose holte. Zärtlich schlossen sich ihre Finger um die nasse Spitze. Wellen höchster Wollust jagten durch meinen Körper.
Panik bereitete sich in mir aus, als ich spürte, dass ich meine Erregung nicht länger kontrollieren konnte.
"Vorsicht!", keuchte ich noch atemlos, ehe ich losspritzte.
Zuckend schoss mein Schwanz Strahl um Strahl aus mir heraus und nässte mir Brust und Bauch kräftig ein.
"Ups!", kicherte Jutta verlegen.
"Entschuldige!", stöhnte ich. "Aber ... ich ... bin ... einfach zu ... aufgeregt."
Meine Worte waren nur ein heiseres Flüstern und mein Kopf leuchtete glühendrot. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mich unsichtbar gemacht. Noch nie in meinem Leben war sich so verlegen gewesen.
"Kein Problem, mein Schatz. Ich weiß, dass es bei Jungens am Anfang sehr schnell geht.", klärte sie mich auf. "Meine ältere Schwester hat mir erzählt, wie es bei den Jungen so abläuft. Aber gesehen ... habe ich es noch nie." - Pause! - "War das jetzt ... schön?"
"Ich ... ähhh ... weiß nicht so recht! Ich habe so sehr versucht jetzt noch nicht ... ähhhh zu ... spritzen, dass ich, dass ich ... ja, ähhhh ... ich weiß es nicht."
Oh Shit, war das peinlich!
"Aber meine Schwester hat auch gesagt, dass junge Männer meist sofort wieder können."
"Echt jetzt? - Ähhh ja ... du hast recht!"
In meinem Fall stimmte das absolut, denn trotz des ersten Höhepunktes stand mein steifes Teil mit einer solchen Vehemenz von mir ab, dass ich selbst ganz erstaunt war.
Mit einem Handtuch aus meiner Tasche entfernte ich meine Schmach. Anschließend legte ich mich wieder zu Jutta ins Bett und nahm sie wortlos in den Arm. Zärtlich küssten wir uns und waren schon in den nächsten zehn Sekunden wieder von Null auf Hundert.
"Soll ich weitermachen?"
Was für eine Frage!
"Ja, bitte!"
"Muss ich aufpassen?"
"Ich glaube, jetzt geht es nicht so schnell", beruhigte ich sie.
Jutta streichelte sanft meine Eichel und umfasste mit ihrer Hand meinen Schaft und begann die Hand vorsichtig auf und ab zu bewegen. Es war das erste Mal, dass ich eine fremde Hand ganz bewusst an meiner intimsten Stelle spürte. Es war das großartigste Gefühl der Welt.
Ich strich mit meiner Hand noch einmal über Juttas Venushügel und schob ihr dann den Slip hinab, damit auch ich sie richtig streicheln konnte. Sie hob ihre Taille an und bewegte sich kurz hin und her, half mir damit und streifte gleichzeitig meinen eigenen Slip vom Körper. Nun lagen wir beide nackt nebeneinander, und verschlangen all diese überaus interessanten Blößen gegenseitig mit den Augen.
Ich hatte Jutta ihren Slip über die Füße gestreift und streichelte nun mit meiner Hand langsam ihre Beine aufwärts, über ihre Hüfte zum Bauchnabel und fühlte schließlich die Berührung ihrer wenigen Schamhaare an meinem Handrücken. Ich zitterte erwartungsvoll. Jutta stöhnte leicht, spreizte die Beine und hauchte:
"Bitte ... mach weiter!"
Meine Fingerspitzen glitten tiefer in die feuchte Wärme ihres Schoßes, teilten ihre Schamlippen und streichelten wieder hinauf, bis ich den kleinen, festen Punkt ihrer Klitoris an meinen Fingerspitzen fühlen konnte. Einfach geil! Vorsichtig umreiste ich ihn mit dem Mittelfinger.
Jutta drängte sich gegen meine Hand, hielt die Augen geschlossen und stöhnte leise. Der Druck ihrer Finger auf mein Glied passte sich dem Rhythmus meiner Liebkosungen an. Mein Mittelfinger rutschte wieder ihre süße Spalte hinunter und drang in ihre Scheide ein, was ihr ein noch tieferes Stöhnen entlockte. Ich bewegte ihn langsam tiefer hinein und wieder heraus und spürte erregt, wie eng diese Öffnung war. Behutsam streifte ich an ihren geschwollenen und nassen Schamlippen zurück, bis zu ihren Lustpunkt, den ich diesmal mit zwei Fingern drückte, bis Juttas Bauchmuskulatur begann, konvulsisch zu zucken.
Jetzt! Oh ja, jetzt!
"Aaaaahhhh ..."
Keuchend und zuckend vor Erregung biss sie mir in die Schulter.
Wundervoll!
Ich war nur noch glücklich und zog Jutta an mich, streichelte sie sacht, bis sie wieder zu sich kam.
Diesmal biss sie zärtlich zu. Mein Ohrläppchen zwischen ihren Zähnen flüsterte sie:
"Sorry, aber solche Gefühle habe ich wirklich noch nie so erlebt. Einfach ... stark!"
Wir hielten uns erschüttert und stumm in den Armen. So viel Gefühl! Jutta begann schließlich wieder, mein Glied zu massieren und meine Hoden mit den Fingerspitzen zu liebkosen. Meine Erregung schoss durch die Decke, war beinahe schon schmerzhaft. Ich wollte auch! Ihre süße Muschi lockte! Aber sie schob meine Hand weg und platzierte sie auf ihrer Hüfte. Und ... nun? Jutta flüsterte mit heiserer Stimme diese unbeschreiblichen Worte:
"Komm jetzt!"
Sie zog mich über sich, spreizte ihre Beine weit, so dass ich in der Bewegung im letzten Licht des Tages ihre feuchten Schamlippen erkennen konnte. Mein Ziel! Da würde ich gleich sein! Eindringen! Jetzt! Ich konnte die Spannung kaum noch ertragen.
Meine Gefühle kochten über. Es so zu beschreiben, wie ich es empfand, fehlen mir die Worte. Es war unbegreiflich, sensationell, wunderbar - einfach ein Traum!
Es würde wirklich geschehen ...
*
"Komm!", hauchte mir Jutta nochmals ins Ohr und hielt sich fest an mir.
Ich spürte sie zittern. Hatte sie Angst? War sie so unendlich geil? So wie ich? Ich wusste es nicht, aber ich wollte alle ihre Wünsche erfüllen.
"Mach mich zur richtigen Frau!", flüsterte Jutta und schaute mir tief in die Augen.
In ihren Augen standen bedingungslose Liebe und Hingabe. Ich wollte doch alles richtig machen, gut für sie, meine Liebste!
"Ich hab noch nie ...", begann ich unsicher, aber sie unterbrach mich gleich.
"Ich auch nicht. Sei vorsichtig ... bitte!"
Meine Schwanzspitze berührte Juttas Bauchdecke. Ich bewegte mich ein wenig vor und zurück und genoss das Gefühl, fremde Haut mit meinen empfindlichsten Körperteilen zu berühren. Schließlich zog ich mich ein wenig zurück, so dass mein Schwanz genau da lag! Zwischen ihren Schenkeln, am Eingang ins Himmelreich. Ich beugte mich vor und küsste sie. Jetzt! Ich fühlte mich, wie auf der Abschussrampe der Mondrakete.
Langsam, so langsam ich nur konnte, drang ich ein.
Geil, geil, geil!
Ich hätte platzen können vor Lust. Unbeschreiblich! Mein Schwanz steckte in der feuchten Wärme der Muschi von Jutta, der Frau, die ich mit jeder Faser meines Körpers liebte! Wie in Zeitlupe glitt meine Eichel, mein stahlharter Schaft - und dann stieß ich auf Widerstand. Das war die Prüfung! Ich würde sie bestehen!
"Ich liebe dich!", flüsterte ich und zog ich mich wieder zurück. Zärtlich schaukelte ich vor und zurück, bis ich auf einmal fühlte, dass der Widerstand nachgab! Hurra! Ich versank ganz und gar in der feuchten Wärme von Juttas Schoß.
"Habe ich dir wehgetan?"
"Überhaupt nicht.", wisperte sie "Es ist einfach nur ... schön, wunderschön dich zu spüren. Hör nicht auf!"
Niemals! Das hätte ich um nichts in der Welt. Ich begann mich sanft in ihr zu bewegen. Die Gefühle, die mich überschwemmten, hatte ich mir vorher niemals so vorstellen können. Wahnsinnige Wollust bemächtigte sich meines Körpers, aber immer noch war mein Geist klar. Ich wollte ALLES - für Jutta!
Langsam stieß mir Jutta entgegen! Alles war gut! Immer wenn ich mich fast aus ihr zurückgezogen hatte, kam sie dran! Allmählich steigerte sich unser Rhythmus, wurde schneller, hektischer, blieb aber trotzdem noch immer ein harmonisches Zusammenspiel unserer Körper. Wir beide gehörten zusammen!
Ich hörte unseren Atem, hörte uns stöhnen, spürte ihre Hände auf meinem Rücken, fühlte, wie sie sich mit beiden Beinen an mich klammerte. Es war Himmelreich! Unsere Bewegungen in perfekter Harmonie! Miteinander verschmolzen bewegten wir uns schneller und schneller. Plötzlich begann sie zu wimmern. Ich spürte überwältigt, wie sich ihre Muskeln wieder und wieder verkrampften. Meine Freundin schrie lustvoll auf und drückte so den Abschussknopf. Ich spritzte explosionsartig los, ergoss mich in heißen Strömen in ihren süßen Leib.
Die Momente danach fehlen meiner Erinnerung.
Ich weiß nur noch, dass wir beide schwer atmend und verschwitzt aufeinanderlagen, dass wir uns küssten und zusammenhanglose Dinge ins Ohr flüsterten. Wir schworen uns ewige Liebe und waren einfach nur glücklich.
Meine erste, große Liebe hatte begonnen ...
Und jetzt hatte auch ich, als Letzter meiner Clique, eine richtige Freundin. Es war ein langer Weg gewesen, aber er hatte sich gelohnt! Ich hatte eine absolute Traumfrau erobert.
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