Lustschlampe Janina (II) - Meine Verlobte wird eine Porno-Hure (fm:Schlampen, 7650 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 18476 / 13331 [72%] | Bewertung Teil: 9.21 (48 Stimmen) |
Ben offeriert Janina und mir einen weiteren Pornodreh und nennt uns seine Bedingungen . . . |
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Vorsicht! In dieser Erzählung werden mitunter anstößige Wörter benutzt. Auch lassen sich Menschen herabwürdigen und demütigen, dies jedoch freiwillig und damit selbstbestimmt gewollt. Einige der hier beschriebenen Praktiken könnten zudem von manchem als sehr ekelhaft empfunden werden. Wer befürchtet, zu diesen Lesern zu gehören, lese bitte nicht weiter und wende sich stattdessen anderen Autoren zu.
Zuletzt möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass es sich bei meinen Erzählungen immer um eine Mischung aus tatsächlich Erlebtem und Fantasie handelt und ich mir damit die Freiheit nehme, eine Welt zu erschaffen, in der es keine lusttötenden Krankheiten gibt. Kondome sind in dieser Welt daher lediglich aus hygienischen Gründen notwendig.
Und nun wünsche ich jedem, der Weiterlesen möchte, viel Spaß beim Eintauchen in eine (fast) so erlebte Geschichte.
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Wegen des für heute vereinbarten Treffens mit Ben, dem Produzenten unseres ersten Pornos (siehe Erzählung `Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann`), will meine Verlobte Janina etwas früher Feierabend machen. Um noch etwas gemeinsame Zeit mit meiner Liebsten verbringen zu können, habe ich mein heutiges Training auf morgen verschoben. Noch niemals, seit ich mit Vierzehn mit meinem Sport begonnen habe, habe ich jemals auch nur ein einziges Training verschoben, nur um Zeit mit jemandem verbringen zu können! Seit unserem Pornodreh am Samstag hat sich jedoch ALLES verändert.
Janina war, vom ersten Moment unseres Kennenlernens an, sofort eine Seelenpartnerin für mich. Seitdem ich meine Verlobte am Samstag aber als devot-triebhafte Hure erleben durfte, fühle ich mich zu ihr nun seltsamerweise noch VIEL mehr hingezogen! Niemals hätte ich mir vorstellen können, einen Menschen so anzubeten, wie ich Janina nun anbete, nachdem ich gesehen habe, wie sie aus purer triebhafter Lust heraus das Sperma von ZWEIUNDFÜNFZIG Männern schluckte, sich zuvor von einer Horde Lustböcke devot ergeben hat abgreifen lassen und sich von SECHSUNDVIERZIG Männern anwichsen ließ (siehe Erzählung `Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann`).
Von dem Moment an, da ich bei unserem Pornodreh am Samstag entdeckte, welch grenzenlose Lust es meiner Prinzessin und zukünftigen Ehefrau bereitet, sich zur devoten Hure machen zu lassen, war es komplett um mich geschehen. Ich verliebte mich völlig neu in sie - und bin noch immer dabei, mich immer tiefgreifender in sie zu verlieben! Noch nie in meinem Leben machte es mich glücklicher, für einen Menschen da sein zu dürfen, wie nun für meine Prinzessin. Niemals zuvor spürte ich einen Menschen intensiver in meinen Armen, als meine Prinzessin - ganz besonders nun, da ich weiß, wie geradezu süchtig sie danach ist, sich als spermaschluckende Schlampe herabwürdigen und demütigen zu lassen.
Ist das noch normal? - Ich weiß es nicht. Es ist auch egal! Janina genießt es jedenfalls unendlich, als devot sich vor der Kamera hingebende Lustschlampe, von mir nun ganz besonders begehrt und angebetet zu werden. Sie genießt es, zu spüren, wie mich ein jedes Mal wonnigliche Gänsehautschauer überkommen, wenn ich sie im Arm halte und daran denke, für welch abartige Schweinereien meine lüsterne zarte Prinzessin sich vor der Kamera hergegeben hat.
Genau solch ein wonniglicher Schauer überkommt mich auch jetzt, da Janina und ich uns zu Hause treffen und in den Arm nehmen und ich froh bin, mein Training abgesagt zu haben, um diese Zeit nun mit meiner Liebsten verbringen zu dürfen.
"Na, wie war es, deinem Chef heute zu begegnen?", will ich von Janina wissen, nachdem wir uns sehnsuchtsvoll in inniger Liebe aneinandergeschmiegt und unsere gegenseitige Hingabe uns spüren lassen haben. "Wurde er irgendwie respektlos oder primitiv anzüglich, nachdem er sich gestern unseren Film angesehen hat?"
"Nein. Absolut nicht. Alles war gut.", beruhigt Janina mich. "Er ließ den ganzen Tag über kein einziges Wort über den Film fallen, so dass ich schon glaubte, er habe ihn sich gar nicht angeschaut. Erst zum Feierabend, als ich mich verabschiedete, sah er mich vielsagend lächelnd an und meinte, unser Film habe ihm sehr gut gefallen. Außerdem ließ er mich wissen, dass auch er sehr gern einmal in den Genuss meiner
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