Erste Erfahrungen ... - Kapitel 10 - Hans im Glück? (fm:Das Erste Mal, 5177 Wörter) [10/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tommynorden | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 11728 / 8479 [72%] | Bewertung Teil: 9.62 (29 Stimmen) |
Hier stellen wir jetzt Hans und seine Erlebnisse vor ... |
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hieß, ich sei ein höchst begabtes Kind. Nur mit Widerwillen ließen sie mich die Klasse überspringen, vor allem, da sie dann erst einmal etwas Ruhe vor mir hatten, ehe ich mich wieder an die Spitze gekämpft hatte. Und da mein Vater mit seiner Schwester beruflich sogar Leistungstanzen machte, gab es genügend Anderes, um dass es sich eher lohnte zu reden, als einen hochintelligenten Sohn.
Daher behelligte ich auch nicht meine Eltern mit meinen Sorgen. Sie hätten mich wohl nicht verstanden, was mich als Probleme drückte.
Immerhin hatte ich vor zwei Jahren das Selbstbefriedigen für mich entdeckt. Es war zumindest eine Möglichkeit, etwas von dem immensen Druck im Innern abzubauen, denn ansonsten würde ich bei jeder Gelegenheit sofort mit einem Ständer in der Hose herumlaufen. Daher hatte ich es mir angewöhnt mich jeden Morgen schon um halb Fünf wecken zu lassen, um mir dann gepflegt einen runterzuholen, um anschließend noch einmal für kurze Zeit einzuschlafen, ehe ich dann von meiner Mutter geweckt wurde.
Trotzdem wurde der Drang in mir langsam übermächtig. Zu gerne wollte ich mal wissen, wie es ist eine Mädchenbrust anzufassen oder das Mädchen zu erregen. Oder auch selbst erregt zu werden ...!
Aber dafür standen die Aktien bisher nur schlecht.
Bei der heutigen Disko hatte ich mir schnell ein Mädchen zum Tanzen geholt, und beobachtete dann, wie sich die Kerle vom Nebentisch auf der Tanzfläche anstellten. Irgendwie belustigte es mich, auch wenn ich doch eigentlich genau das Selbe erreichen wollte wie sie.
Meine Tanzpartnerin ließ sich zwar gerne zum Tanzen entführen, aber mehr, als drei-vier Tänze wollte sie dann nie. Aber sie sagte auch nie Nein, wenn ich sie aufforderte.
Auch heute war sie nach vier Titeln erst einmal zufrieden und ich brachte sie zurück an ihren Tisch. Dort saß ein neues Mädchen, das ich bisher noch nicht kannte. Sie trug auch ein paar Kilo zu viel mit sich herum und sah ziemlich seltsam aus. Etwas komische Kleidung, dazu Sandalen, die zum Tanzen nicht geeignet waren.
"He, Hans!", sprach mich Rita an, "das hier ist Susanne, ein neues Mädchen in unserer Klasse. Sie ist gerade erst hierher gezogen. Ihr Vater hat hier die Opel-Werkstatt gekauft. Stimmt doch, Susanne, oder nicht?"
"Ja, stimmt!"
"Also vielleicht kannst du sie auch mal zum Tanzen auffordern. Sie kennt hier schließlich noch niemanden."
"Von mir aus", sagte ich ohne große Begeisterung, denn ehrlich gesagt, fand ich sie nicht besonders attraktiv.
"Also, edles Fräulein Susanne, darf ich sie auf die Tanzfläche entführen und vielleicht ein wenig mit ihnen schwoffen?" fragte ich gewollt gespreizt; vielleicht sagte sie ja Nein zu meinem Angebot.
"Oh, ein edler Rittersmann, der sich einer unwürdigen armen Jungfrau erbarmt", kam es sofort schlagfertig von Susanne zurück.
Unter dem Gelächter der anderen Mädchen reichte ich Susanne den Arm und führte sie zum Tanzboden. Auch wenn sie mir vom Äußeren nicht besonders gefiel, so war sie doch nicht auf den Mund gefallen und schlagfertig.
Überhaupt erwies sich Susanne als gute Tänzerin, auch wenn sie mit ihren Sandalen nicht das richtige Schuhwerk dazu an hatte. Natürlich wies ich sie darauf hin.
"Ich weiß, aber ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass mich überhaupt jemand zum Tanzen auffordern würde."
"Warum? Mädchen, die gerne Tanzen wollen sind immer gern gesehen ..."
"Schau mich an, dann weißt du, warum ich kaum mal zum Tanzen aufgefordert werde."
"Das kann ich genauso sagen. Schau mich an!"
"Na ja, ehrlich, deine vielen Pickel sehen wirklich nicht besonders gut aus. Da juckt es mir glatt in den Fingern sie auszudrücken."
"Mein Arzt hat gesagt, dass man es unterlassen soll. Der natürliche Heilungsprozess würde dafür sorgen, dass die Gesundungsprozess der Haut ungestört ablaufen könnte, wenn keine weitere mechanische Einwirkung stattfindet."
Susanne war abrupt auf der Tanzfläche stehen geblieben.
"Mann, wie drückst du dich denn aus? Haben sie dir was in den Tee getan?"
"Ich bemühe mich nur das korrekt wiederzugeben, was mein Arzt gesagt hat", verteidigte ich mich.
"Man kann es auch übertreiben ..."
Immerhin widerstrebte sie mir nicht, als ich sie wieder anfasste und zu Tanzen begann.
"Du bist schon ein komischer Kauz, was?"
"Kann schon sein", wich ich unbestimmt aus.
"Mit so einem Geschwaffel machst du jedes Mädchen scheu, das kann ich dir sagen. Red' doch einfach normal."
"Hm ... und wie geht das?"
Susanne lachte glockenhell auf.
"Du wirst doch noch wissen, wie normal geschwätzt wird, oder?"
"Ich bemühe mich halt die Konversation auf einem gewissen Level zu führen und ..."
"... und hör vor allem mit Fremdwörtern auf! Ist ja nicht zum aushalten mit dir. Kerl, lerne erst mal richtig zu Schwätzen und nicht so hochgestochen zu Schwaffeln."
"Meinst du?"
Ich war jetzt doch ziemlich verunsichert. Vielleicht hatte sie ja recht.
In dem Moment wurde es für einen Moment ganz dunkel in der Halle, eher sofort Notlichter aufflammten. Für einen kurzen Augenblick war es still, dann fing ein allgemeines Summen und Reden an.
"Was ist da den los?", fragte auch gleich Susanne.
"Ich denke, die werden ein Problem mit der Technik haben. Aber der Hausmeister der Halle ist auch hier. Wir brauchen vermutlich nur kurz warten, dann müsste alles wieder gehen."
"Ich würde gerne etwas Trinken ... wo kann man hier was kaufen?"
"Da drüben ..." - ich wies auf den Ausschank hin. "... kann man was bekommen."
"Okay! Gehst du mit?"
Was sollte ich auch sonst machen? Also folgte ich ihr wortlos.
Am Getränkestand war doch weniger los, als es von weitem aussah. Sehr schnell kamen wir dran und konnten uns Getränke kaufen. Ein Stück weiter fanden wir einen kleinen Stehtisch, den wir für uns in Beschlag nahmen. Aber dann wurde neben uns ein Stehtisch mit Barhockern frei, sodass wir schnell dahin wechselten.
"Ich denke, so auf 'nem Hocker lässt sich leichter schwätzen."
Ich nickte nur, da ich nicht noch einmal mit meiner Sprache auffallen wollte. Drückte ich mich tatsächlich so geschwollen und unmöglich aus?
"Jetzt erzähl mal was von dir", forderte mich Susanne dann auf.
"Was willst du denn wissen?"
"Alles! Außer, dass du Hans heißen sollst, weiß ich nichts von dir."
"Na ja, Hans heiße ich wirklich. Ich habe den Namen nach meinem Taufpaten erhalten. Er ist ein Bruder meiner Mutter und ein dufter Typ. Er studiert immer noch, obwohl er schon Mitte Dreißig ist. Seine Hobby nehmen ihn ziemlich in Beschlag. Er macht ..."
"He! Hallo? Ich fragte nach dir, nicht nach deinem Onkel."
"Äh ... ja ... ähm ... ich weiß jetzt wirklich nicht, was ich über mich reden soll ..."
"Mann, bist du kompliziert. Dann mach ich dir mal vor, was ich von dir ähnlich zu hören erwarte. - Also, ich heiße Susanne Annamarie Gröner, bin seit drei Wochen siebzehn, römisch-katholisch, ledig und Jungfrau - aber nicht aus Überzeugung sondern mangels Gelegenheit."
Ehrlich gesagt war ich Platt, wie locker und offen sie dies jetzt gesagt hatte.
"Ja ... also ... ich heiße Hans Weltmann und bin sechzehn. Ich gehöre auch der römisch-katholischen Glaubensgemeinschaft an und bin ebenfalls ledig."
"Und weiter?"
"Äh ... wie weiter?"
"Bist du schon erfahrener Bettenjäger und hast uns Mädchen der Reihe nach flachgelegt oder wichst du auch nur heimlich unter der Bettdecke und kannst auch keine Erfahrung vorweisen?"
Ich war erst mal wieder geschockt. Diese Susanne hatte ein lockeres Mundwerk und nannte alles gleich beim Namen.
"Äh ... nein ... äh ... ich habe auch keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht", bekannte ich etwas mühsam und spürte wie mein Kopf entflammte.
"Freiwillig?", mutmaßte Susanne.
"Schau mich an, dann weißt du es, warum mich keine will", entfuhr es mir heftiger als gewollt.
"Tröste dich, mir geht es doch nicht anders. Glaubst du, ein Kerl schaut mich an, wenn mein Bauch fast mehr Umfang aufweist, als meine Brüste?"
"Aber viele Männer sollen doch auf dick ... äh ... korpul ... äh ... umfangreichere Frauen stehen ...", wagte ich einzuwerfen.
"Kann schon sein, aber erst viel später. Hier während der Schulzeit doch nicht. Die würden doch nur ausgelacht werden, von wegen nur den Abfall zu bekommen und so ..."
An ihren Worten war schon was dran, das musste ich ihr lassen. Sie wusste, wovon sie sprach.
"Ich kann dir eins sagen, auch als Mädchen hat man es nicht leicht. Da tropft dir manchmal so die Möse und keiner fasst dich an. Da kommen dann nur noch Harald und Herbert, meine beiden Kerzen, ins Spiel."
Wieder war ich ob ihrer Ausdrucksweise ziemlich schockiert. Scheinbar sah man dies mir aber jetzt an.
"Oh, habe ich den Kleinen geschockt, häh? Soll ich aufhören?"
"Nein-nein", beeilte ich mich zu sagen, denn schließlich schien ich hier bei Susanne doch noch einiges zu erfahren, was mir bisher unbekannt war.
"Bist du sicher?"
"Aber klar!"
Mir zur Beruhigung nahm ich schnell einen Schluck aus meiner Flasche.
"Ich wusste nicht, dass Mädchen auch so ... äh ... triebhaft ... ähm ...."
"Sag es ruhig richtig. Geil, ist das richtige Wort dafür! - Und ja, natürlich sind auch wir Mädchen geil. Aber bei uns sieht man es nicht so schnell. Da habt ihr es schlechter. Wenn du geil wirst, kann man es dir direkt an der Nasenspitze ansehen."
"An der Nasenspitze?"
"Na klar, die wird richtig dick", lachte sie und wies dann auf meine Hose, "... diese Nasenspitze mein ich!"
Schnell schlug ich meine Beine übereinander.
"Hast du etwa einen Steifen jetzt?", fragte Susanne neugierig.
"Nein-nein! Es war einfach ein Reflex, weil du so offen da hin gezeigt hast."
Damit nahm ich mein Bein wieder weg von dem anderen und spürte doch gleich, dass ich wohl etwas zu viel gesagt hatte. Ich hatte jetzt zwar noch keinen richtigen Ständer, aber normal war das jetzt auch nicht. Susanne schaute genau hin.
"Wow, wenn das bei dir normal ist, dann möchte ich mal sehen, wie er bei dir steht."
Peinlicherweise rührte sich jetzt doch mehr bei mir. Kurz überlegte ich, ob ich doch wieder die Beine übereinander schlagen sollte. Denn zu meinem Leidwesen maß mein bestes Stück voll ausgefahren nur bescheidene achtzehn Zentimeter. Meine Frage was denn eigentlich normal sei, konnte mir nicht mal mein Hausarzt beantworten. Allerdings hatte ich Kerle darüber reden gehört, die gemeint hatten, alles unter zwanzig Zentimeter würde eher zum weiblichen Geschlecht gehören. Denn ansonsten würde die Frau beim Sex ja nichts spüren. Und das erschien mir wiederum logisch, da durch diesen Kanal ja auch ein Kind bei der Geburt gedrückt wurde.
Mein Penis hatte mittlerweile die volle Erektion erreicht und beulte meine Hose ganz schön aus.
"Das ist ja der Hammer!"
Susanne hatte sich zu mir leicht vorgebeugt.
"Also, wenn du jetzt nicht einen stehen hast, dann heiße ich ab sofort Elfriede!"
"Verspott mich bitte nicht!", flehte ich sie leise an und hatte das Gefühl, dass mir gleich die Tränen kommen würden.
"Wieso verspotten? Du scheinst ja einen richtigen Hammer in der Hose zu haben."
"Und woher willst du das Wissen?"
"Pass auf, meine Schwester ist ein ziemlich umtriebiges Luder. Sie arbeitet als Krankenschwester und sieht daher ziemlich viel bei Männern, auch wenn die einen Ständer haben."
"Echt?"
An diese Möglichkeit hatte ich noch gar nicht gedacht.
"Jupp! - Und die sagt, dass die meisten Männer eher ein Gerät haben von dieser Größe." - Ihre Hand deutete in etwa eine Größe einer kleinen Banane an - "Sie sagt manche sind etwas kürzer und andere etwas länger. Aber mehr als etwa zwanzig Zentimeter Länge hat sie noch nicht gesehen. Aber auch die Länge kommt es überhaupt nicht an, meint sie. Das Entscheidende sei der Durchmesser. Ihr würde ein Schwanz von fünfzehn Zentimetern voll kommen reichen, aber der sollte dafür mindestens fünf Zentimeter Durchmesser haben."
"Ehrlich?", vergewisserte ich mich noch einmal bei ihr.
"So sagt sie. Ich kann da leider mangels Erfahrung nicht mitreden."
In meinem Kopf summte es plötzlich. Wenn dies stimmen würde, dann hätte ich ja gar keinen so kleinen Penis, wie ich immer dachte. Und ich hatte geglaubt, dass mich der Arzt nur aus Höflichkeit wegen meines zu kleinen Penis nicht angesprochen hätte.
Mit einem Mal erscholl auch wieder lautstark die Musik und die Diskobeleuchtung wurde eingeschaltet. Die Notleuchten deaktivierten sich der Reihe nach. Scheinbar war der Fehler gefunden und behoben worden.
"Dann frag doch mal, was sie meint, wie groß ein männlicher Penis im Durchschnitt ist."
Das wollte ich nun doch genauer wissen. Ging ich bisher davon aus, dass ich eher zu den kleinwüchsigen Männern gehörte, so schien ich mich, was meinen Penis betraf, doch getäuscht zu haben. Vielleicht waren die siebzehn Zentimeter doch gar nicht mal so schlecht. Und selbst bei dem Durchmesser konnte ich locker mithalten. Denn mit ungefähr fünf komma fünf Zentimeter schien ich ja dem Ideal ihrer Schwester gar nicht mal so weit entfernt zu sein.
"Das kann sogar ich dir sagen, denn in einem ihrer Lehrbücher über Körperkunde standen einige Maße, die ich mir gemerkt habe. Durchschnittliche Läge sollen vierzehn komma vier-sechs sein und Durchmesser vier komma eins-acht. Gilt aber nur für den europäischen Durchschnittsmann. Bei Asiaten soll es etwas kleiner sein, bei Afrikanern etwas größer."
"Wieso hast du dir das gemerkt?"
Susanne kicherte etwas verlegen, eine Reaktion, die ich von ihr ehrlich gesagt nicht erwartet hatte.
"Nur so ...", wich sie mir aus.
"Nun mal Butter bei die Fische", benutzte ich ein altbekanntes Sprichwort, um mehr von ihr zu erfahren, "... da ist doch nichts dabei, wenn du dir so was merkst."
"Stimmt, du hast ja recht. Aber was ich dir jetzt sage bleibt hier zwischen uns, Kapische? Sonst hast du gewaltigen Ärger am Hals!"
"Ich werde nichts erzählen ... wem auch?", versprach ich ihr etwas resigniert.
"Ich habe mir nach den Maßen Kerzen gesucht!"
"Kerzen?"
"Ja, Kerzen!"
"Warum Kerzen?"
"Warum wohl, häh? Um Teig zu rühren natürlich. Du stellst vielleicht Fragen ... ts-ts-ts."
"Teig rühren?"
Meinem Tonfall hörte man wohl an, dass ich komplett auf der Leitung stand.
"Mann bist du doof! Natürlich Teig rühren. Hier drinnen ..." Sie wies auf ihren Schambereich hin, "... rühr' ich fleißig rum. Meinst du ich habe Geld mir so einen neumodischen Dildo zu kaufen? Oder anders gesagt, wo könnte ich so einen sonst kaufen?"
Wenn ich es jetzt richtig verstanden hatte, dann dienten ihr die Kerzen als Sex-Objekte um sich selbst zu befriedigen.
"Ich bin jetzt echt überrascht, wie offen du mit mir redest", wechselte ich etwas das Thema, "Schließlich kennen wir uns kaum."
"Doch, ich möchte sagen, dass ich dich recht gut kenne. Du bist genauso ein Mensch wie ich, nur eben als Junge und ich als Mädchen. Uns nimmt man nicht für Voll und wir werden vom anderen Geschlecht ignoriert oder ausgelacht, nur weil wir eben nicht dem Durchschnitt oder Schönheitsideal der Allgemeinheit gleichen. Noch Fragen?"
"Ich fürchte, du hast Recht!"
"Wenn ich nix weiß, aber dabei habe ich Recht ... Leider!"
"Ich glaube, ich muss jetzt mal an die frische Luft. Mir ist hier alles plötzlich zu stickig."
"Wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne mitkommen. Allerdings will ich den anderen nur eben Bescheid sagen, dass ich weg bin. Was soll ich denn für eine Ausrede denen sagen?"
"Sag ihnen, dass du dir von mir noch einige Tanzschritte erklären lässt."
"Haha! Witz komm raus, du bist umzingelt!"
"Nein, ernsthaft. Ich zeige häufig Mädchen Schritte oder übe mit ihnen."
"Echt jetzt?"
"Ja, meine Eltern habe eine Tanzschule im Nachbarort. Irgendwann landet jeder mal dort."
"He, stark! Da kannst du mir ja echt noch manches zeigen."
"Klar, wenn du willst."
"Und ob ich will! - Warte hier, bin gleich wieder da."
Und damit verschwand sie in der Menge um dann nach kurzer Zeit wieder hier zu erscheinen.
"Die haben's tatsächlich gefressen! Und ich dachte, die würden doof gucken ..."
Ich ersparte mir eine Antwort und gemeinsam verließen wir die Halle. Die plötzliche Stille außen tat richtig gut. Jetzt erst merkte man, wie laut darin die Musik war und wie laut man sich demgemäß unterhalten musste um sich zu verstehen.
"Uff, der Lärm war schon heftig, was?"
"Kannste schon so sagen", bestätigte sie, "... und dabei soll man sich dann unterhalten."
"Na ja, unterhalten wohl eher nicht. Es soll doch Disko sein, also Tanzveranstaltung."
"Ja. - Wo willst du hin?"
"Da hinten geht es schon in den Wald. Wenn ich mal Freistunden habe, dann ziehe ich mich gerne dort hin zurück. Da bin ich meist ungestört und habe meine Ruh' ..."
"Sieht aber nicht so aus, als wenn du Recht hättest, denn da hocken wohl zwei."
Tatsächlich saßen auf der Bank ein Pärchen, das sich heftig am knutschen war. Gleichzeitig hockte sie beim ihm auf den Beinen. Und den Bewegungen nach, waren die gerade dabei ...
"Die Treibens!", kam etwas lautstark die Äußerung von Susanne.
Aber das Paar war so vertieft, dass sie den Ausruf nicht hörten oder bewusst ignorierten. Ich fasste Susanne am Arm und zog sie in eine andere Richtung.
"Da hinten im Wald gibt es noch einen schönen Jägerstand, wo man seine Ruhe hat."
"Warum willst du die nicht stören?"
"Lass sie doch, wenn sie gerade ihren Spaß haben ..."
"Pöh! Du bist gut. Ich würde auch gerne meinen Spaß mal so haben wollen. Also warum soll ich sie nicht stören. Wenn ich schon nicht, dann die eben auch nicht."
Langsam wurde es mir doch etwas peinlich mit Susanne. Ihre Offenheit und manchmal grobe Direktheit musste man schon vertragen können.
"Jetzt lass sie und komm mit", befahl ich und zog die leicht widerstrebende Susanne mit mir.
"Vielleicht hätten wir ja noch was bei denen lernen können."
"So? Was denn?"
"Na, die Position zum Beispiel. Oder kanntest du die schon?"
"So direkt nicht, aber wir haben doch genug gesehen, oder?"
Susanne antwortete nicht direkt, ließ sich aber von mir weiter durch den Wald führen.
"Oder haste Angst, dass du gleich wieder einen stehen hast?"
"Quatsch!"
Obwohl so einen Quatsch war es gar nicht, denn wie ich mich kannte, würde ich ruckzuck einen Ständer haben, wenn ich erregende Szenen einmal live sah. Ich konnte mich erinnern, wie ich mal unbemerkt einem Paar zugesehen hatte, die sich rasch ihre Badesachen angezogen hatten, um im Baggersee zu baden. Sie glaubten sich unbeobachtet, dabei steckte ich nur wenige Meter im Schilf. Die Frau hatte sich direkt in meine Richtung hin ausgezogen und dann erst den Badeanzug ausgepackt. Mich hatte es so erregt, dass ich sofort mir einen runtergeholt hatte und dann erst lautlos verschwunden war. Meine Biologieaufgabe, weswegen ich überhaupt im Schilf war, hatte ich komplett vergessen.
Ein paar Minuten später erreichten wir den Jägersitz. Er war immer noch erstaunlich stabil, wenn es auch im Dach schon ein paar morsche Hölzer gab, aber alle tragenden Teile waren entweder neu gemacht worden oder entsprechend ausgebessert.
"He, ist ja ein nettes Plätzchen hier ..."
Susanne zeigte ihr Erstaunen und die Freude ganz offen.
"Die Stelle muss ich mir merken. Hier war ich bestimmt nicht das letzte Mal."
Oben auf dem Sitz hätten auch vier Erwachsene locker Platz gehabt. Für uns beide gab es auf jeden Fall reichlich Platz. Ich wies auf die eine Seite und setzte mich auf die andere Bank. Die Ruhe tat wirklich gut und auch der Wald schien stiller als sonst zu sein. Aber es war auch entsprechend warm, was wir schnell merkten.
Warum war ich eigentlich mit Susanne hierher gekommen?
Gut, ich wollte eigentlich ein wenig nachdenken, über die Flut an Informationen, die ich heute Nachmittag erfahren hatte.
"Mann, ist das heiß hier", stöhnte Susanne gekünstelt, "Hast du keinen Ventilator dabei?"
"Leider nein! - Mir ist auch zu warm. Aber ich habe es etwas einfacher, ich kann mir mein Shirt ausziehen."
Gesagt, getan!
Mit nacktem Oberkörper war es gleich viel angenehmer. Vor allem, da sie verschwitzte Haut leicht feucht war und ich jetzt jeden noch so leichten Windhauch als angenehm kühl empfand.
Neidisch schaute Susanne auf mich.
"Du bist gemein! Mich so leiden zu lassen."
"Was soll ich denn ansonsten machen?"
"Ein kühles Windchen bestellen beispielsweise."
"Mach es doch wie ich und zieh dir dein Shit aus", schlug ich spaßhaft vor.
Susanne sah mich kurz etwas komisch an.
"Warum nicht?", fragte sie dann provokant und zog sich ihr Shirt ebenfalls über den Kopf.
Auch das Unterhemd zog sie sofort danach aus und saß jetzt nur noch mit einem grottenhässlichen BH, Typ Oma, da. Ich wollte zwar wegschauen, konnte es aber doch nicht. Ich stierte sogar regelrecht auf ihren BH, der die Brüste allerdings komplett verbarg. Und tatsächlich konnte ich jetzt sehen, dass sie einen ganz schönen Speckgürtel ihr eigen nannte. Aber da konnten wir beide uns die Hand reichen. Meiner war nicht viel kleiner, eher noch etwas größer ...
"He, das ist wirklich deutlich angenehmer so ohne Klamotten", seufzte sie genussvoll.
Dann griff sie nach hinten und hatte ruckzuck ihren BH geöffnet.
"Wehe, du lachst!", warnte sie mich eindrücklich und ließ dann das letzte Kleidungsstück vom Oberkörper verschwinden.
Mir war überhaupt nicht zum Lachen. Im Gegenteil, mein Mund war plötzlich vollkommen trocken. Ihre Brüste waren gar nicht mal so klein, verschwanden aber fast gegenüber dem Bauch. Ihre Haut war sehr hell und die Brustwarzen waren kaum zu sehen, so wenig unterschieden sie sich von der umgebenden Haut. Lediglich die festen Türmchen konnte ich deutlich ausmachen.
In meiner Hose war plötzlich die Revolution ausgebrochen. Mein Ständer drückte plötzlich mit einer Steife gegen die Hose, dass es schon weh tat. Meine Augen waren weiterhin nur auf ihre Brüste gerichtet. Nicht nur mein Mund fühlte sich plötzlich so trocken an, sondern auch der Hals kratzte vor Trockenheit.
"Und jetzt? Haste dich bald sattgesehen?"
Ich konnte ihr nicht antworten. Mein Penis schmerzte mittlerweile sehr stark, so sehr wurde er von der Hose eingeengt.
"He, du hast ja wieder einen Ständer, was?"
Ich brummte nur unbestimmt.
"Komm, zieh deine Hose aus, ich seh' doch, wie du dich quälst ..."
War es ihre ruhige Stimme oder der Schmerz im Unterleib, der mich gehorchen ließ. Ohne mir weitere Gedanken zu machen zog ich meine Hose aus. Meinen Slip ließ ich gleich folgen, denn er konnte weder groß etwas verdecken, sondern nur unbequem Gefangen halten.
So mit steil aufgerichtetem Ständer saß ich jetzt fast ganz nackt vor ihr. Jetzt stierte Susanne auf mein bestes Stück und konnte den Blick nicht von mir nehmen.
"Ist der Fett!"
Susanne sagte den Satz mehrmals hintereinander, quasi um sich selbst zu bestätigen.
Irgendwie war ich plötzlich stolz auf meinen Penis. Ein Gefühl, das ich bisher gar nicht kannte. Ging ich doch davon aus, dass ich eher kleinwüchsig sei ...
Gleichzeitig stierte ich weiter auf ihre herrlichen Brüsten. Wohl unbewusst zupfte sie an ihrer einen Brustwarze, um dann ihre Schenkel hin und her zu reiben. Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, dass sie sich selbst befriedigte. Ihr Atmen wurde langsam tiefer und deutlich hörbarer.
Vorsichtig ergriff ich meinen steifen Schwanz und rieb ihn sachte. Hatte ich damit gehofft ihn nur langsam auf Touren zu bringen, so trog ich mich. Nur kurze Zeit später spürte ich die ersten Anzeichen des Höhepunktes kommen.
"Achtung, ich komme!", hauchte ich noch, da zuckte es auch schon aus der Eichel heraus. Ein erster dicker Strahl nässte den Boden des Jägerstandes. Blitzschnell drehte ich mich ein wenig zur Seite und sofort schossen mehrere dicke Strahlen Sperma heraus und nässten die Wand seitlich von Susanne. Ohne in ihren Tun sich zu unterbrechen behielt sie ihr Tempo bei und zuckte aber jetzt deutlich sichtbar. Als dann ein Spritzer Samen sie fast noch erreicht hätte, keuchte sie laut hörbar, streckte ihren Hals in den Nacken und stöhnte voller Inbrunst ihren Höhepunkt hinaus.
Hatte ich gedacht, dass mich der Orgasmus etwas beruhigen würde, so sah ich mich getäuscht. Mein Penis stand weiterhin vehement von mir ab und schien ein wahres Eigenleben zu führen.
Langsam kam Susanne wieder zu sich.
"Wow, was haben wir denn gemacht? So stark ist es mir noch nie gekommen. Ehrlich!"
Ich konnte immer noch nicht reden, denn ich stierte weiterhin auf das Mädchen und ihre frei liegenden Brüste.
Susanne beugte sich zu mir rüber und befahl dann mit leisem Ton:
"Los, fass' sie an!"
Ich war geschockt und erregt zugleich. Sollte ich wirklich eine echte Frauenbrust anfassen dürfen?
Als ich nicht gleich reagierte, zog Susanne, meine rechte Hand zu sich und legte sie auf ihre Brust.
"Ich will, dass du mich jetzt streichelst ... bitte ... BITTE !"
Ich hatte das Gefühl, als wollte sie gleich weinen, aber als ich die Brust etwas fester anfasste, stöhnte sie sofort heftig auf. Nun erwachte meine Neugierde erst Recht. Ohne lange zu Fragen, ließ ich meinen Ständer los und legte die zweite Hand auf die andere Brust. War sie jetzt weich? Eindeutig ja! Aber die Brüste waren auch sehr fest. Ich konnte herrlich mit ihnen spielen. Und als ich dann sogar die Brustwarzen etwas stärker reizte, war es um Susanne geschehen. Heftig keuchte sie auf, drückte ihre Hände auf meine Hände, dass sie ihre Brüste noch etwas stärker drücken sollten und zuckte dann erneut mit komischen Bewegungen auf der Bank.
"Ist das geil!", heulte sie fast, und doch begriff ich, dass sie wohl einen weiteren Orgasmus hatte. Ihre etwas seltsame aussehende Hose wies plötzlich genau auf der Höhe ihres Geschlechtsteils eine deutliche Nässe auf. Zu dem Geruch meines verschossenen Spermas gesellte sich nun ein eigener Geruch von ihr.
Susanne stöhnte weiter, und ließ jetzt zusätzlich ihre Hand auf dem nassen Fleck der Hose reiben. Sie stöhnte jetzt in einer Tour und forderte mich auf, ja nicht an ihren Brüsten nachzulassen. Allerdings hätte ich jetzt auch gerne meinen steifen Penis zusätzlich berührt, traute es mich aber nicht.
Aber Susanne hatte ein Einsehen mit meiner Qual. Mit ihrer freien Hand ergriff sie meinen Ständer und rieb mit ihrer Hand auf und ab. Meine Erregung schoss nun durch die Decke. Ohne Aufzuhören drückte und streichelte ich ihre beiden Brüste, gleichzeitig erregte mich ihre wichsende Hand so herrlich, dass ich wusste, ich würde gleich wieder kommen. Susanne konnte es nicht mehr erwarten.
"Ich will noch mal kommen, los komm!"
Ihr Ton wurde immer mehr einem Weinen ähnlich. Irgendetwas fehlte ihr, dass sie zum Höhepunkt kam. Was es war, wusste ich nicht. Allerdings war ich jetzt zu erregt, um mich groß darum zu kümmern. Ich wollte jetzt wieder kommen. Und als hätte es Susanne geahnt, beschleunigte sie noch eine Idee ihre Hand an meinem Ständer und sofort heulte ich jetzt auf. Fast schon zu fest drückte und reizte ich ihre Brüste und schoss dann ab.
Zuckend verbreitete sich meine Ladung Sperma auf dem Oberkörper von Susanne und sie stöhnte plötzlich so laut auf, dass ich schon Angst bekam, man müsste es noch Kilometer weit weg hören können. Fest zog sie mich zu sich an ihren Oberkörper und stöhnte so intensiv, wie ich es noch nie bei einer Frau gehört hatte. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrollierbar hin und her und ihr Stöhnen schien kein Ende zu nehmen. Aber auch mich durchzuckten Gefühle und Emotionen und ließen mich merken, dass sich die Welt ab jetzt anders drehen würde.
Wie auf ein geheimes Zeichen ließen wir uns gegenseitig los und setzten uns auf unsere jeweilige Bank. Heftig musste ich jetzt Luft holen, aber Susanne erging es kein bisschen besser. Dann plötzlich war Ruhe und keiner von uns sagte ein Wort. Es dauerte sogar ziemlich lange, bis Susanne als erste das Wort ergriff:
"Das war jetzt der beste Orgasmus meines Lebens. So bin ich noch nie gekommen. Das war das Tollste, Schönste, Beste ... was ich je erlebt habe."
Ihre Schwärmerei wollte kein Ende nehmen.
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