Erste Erfahrungen ... - Kapitel 10 - Hans im Glück? (fm:Das Erste Mal, 5177 Wörter) [10/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tommynorden | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 11826 / 8558 [72%] | Bewertung Teil: 9.62 (29 Stimmen) |
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Etwas neidisch schaute ich rüber zum dem Gewimmel an Kerlen, die dort saßen und sich um alles Mögliche wohl unterhielten. Ich gehörte nicht zu dieser Clique, auch wenn ich mit mehreren von ihnen in die gleiche Klasse ging. Ich war immer das berühmte Mauerblümchen und galt als Streber. Dazu mit mehr als reichlich Pickeln "gesegnet" und locker zwanzig Kilo zu viel an Gewicht mit mir rumschleppend, war ich vom Aussehen her auch nicht unbedingt attraktiv.
Mädchen wollten mit mir nicht unbedingt gemeinsam gesehen werden. Wenn nur mal eine mit mir sprach, wurde gleich über sie gelästert. Ich galt als Streber und Pickelmonster. Der Arzt sagte zwar, dass diese Pickelei irgendwann abflauen würde, aber davon bemerkte ich noch nichts. Dazu war ich mit etwas mehr als sechzehn auch der Jüngste in allen Klassen unseres Jahrgangs, da ich die sechste Klasse übersprungen hatte und gleich in die siebte damals eingestuft wurde. Ich war zu der Zeit meinen Mitschülern einfach viel zu weit voraus.
Natürlich war es damals für mich nicht so leicht, mich neu anzupassen. Keiner kannte mich und ich lernte wie verrückt, um möglichst das übersprungene Jahr schnell aufzuholen. Dadurch verpasste ich, wie sich der Klassenverband langsam bildete, denn diese siebte Klasse wurde damals neu gebildet, weil es einfach zu viele Schüler gab und Klassen mit mehr als dreißig Schülern nicht mehr erlaubt waren.
So blieb ich in der neuen Klasse immer ein Außenseiter und wurde dazu gehänselt und verspottet. Klar zog ich mich so noch mehr zurück und lernte nur noch mehr. Immerhin im Laufe der Jahre wurde ich zumindest so akzeptiert, dass man mich für Erklärungen nutzte, die ich oftmals besser als der Lehrer vorbringen konnte.
Trotzdem blieb ich weiterhin ein Einzelgänger und verschloss mich vor den anderen Kameraden. Selbst auf der Disko saß ich nur allein herum, da sich kaum jemand mit mir abgeben wollte. Immerhin brauchten mich die Mädchen oder Kerle ab und zu, wenn es galt ihnen einen Tanz genauer zu erklären oder zu zeigen. Meine Eltern betrieben im Nachbarort eine Tanzschule und ab und zu wenn es galt einen Mangel an Tänzern zu beheben, durfte/musste ich dann auch dort mitmachen. Daher hatte ich auch auf dem Gebiet allen anderen Schülern gegenüber schon einen Vorteil, da ich gewissermaßen Tanzen als Heimvorteil hatte.
Insgeheim amüsierte mich daher das Getue der Kerle am Nebentisch schon, dass sie sich nicht trauten Mädchen anzusprechen und zum Tanzen aufzufordern. Und ausgerechnet Markus zeigte ihnen dann, wie man es machte. Dieser Markus, den ich bisher eher als Mitläufer oder Dutzendmensch bezeichnet hätte, entpuppte sich nun als Meister im Abschleppen von Mädchen. Er hatte sich tatsächlich an Franziska, die absolute Königin der Schule getraut und ging jetzt mit ihr ganz offen.
Ich war ehrlich gesagt schon neidisch, denn auch wenn ich kein Problem mit dem Ansprechen der Mädchen hatte, so wollte doch kein Schritt weiter gelingen. Nach dem Tanzen wurde sich rasch bedankt und ich blieb dann wieder wie verloren stehen und konnte schauen, wen ich als nächstes Mädchen zum Tanzen auffordern konnte.
Aber konnte ich einem Mädchen ernstlich böse sein?
Wenn ich mich im Spiegel betrachtete, was nur sehr selten geschah, dann konnte selbst mir schlecht werden. Dutzende dicke fette Pickel am Kopf, dazu einiges an Übergewicht und mit dicker Hornbrille versehen, sah ich wirklich eher wie ein Monster aus, denn als Jüngling, der sich langsam zum Mann entwickeln wollte.
Überhaupt war ich wohl ein Spätentwickler, denn erst seit knapp etwas mehr als einem Jahr wuchs ich, sodass ich nicht länger der kleinste Schüler der Klasse war. Immerhin hatte ich mehrere Mädchen schon überholt und selbst einen Mitschüler hinter mir gelassen. Trotzdem, richtig groß war ich nicht.
Sexuell war ich ein absolut unbeschriebenes Blatt. Technisch wusste ich schon Bescheid, wie was gehen sollte, allerdings von der Praxis hatte ich keine Ahnung. Und wer wollte schon einem Pickelmonster einen Kuss geben?
Also selbst von Küssen hatte ich keine Ahnung. Auch meine Eltern beachteten mich kaum, hatten sie doch damals schon aufgestöhnt, als es
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