Erste Erfahrungen ... - Kapitel 14 - Ingo - Kennenlernen und Abenteuer im Kino (fm:Das Erste Mal, 4018 Wörter) [14/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tommynorden | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 8865 / 7406 [84%] | Bewertung Teil: 9.54 (24 Stimmen) |
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dreihundert Mark zusammengespart, aber dies reichte noch lange nicht. Knapp das Doppelte musste ich schon einkalkulieren, wohlgemerkt, wenn alles gut lief. Aber vielleicht hatte ich auch Glück und konnte in den Ferien etwas jobben gehen. Allerdings hatte ich die Jobsuche bisher immer vor mir hergeschoben und noch nicht in Angriff genommen. Es wurde langsam Zeit, dass ich mich darum auch kümmerte ...
Meine Geldsorgen für das Wochenende verschwanden allerdings schlagartig, als am Nachmittag mein Patenonkel Hans meine tatkräftige Hilfe brauchte. Er wollte in seinem Haus einiges umstellen und verändern. Großzügig drückte er mir für die drei Stunden einen Fünfziger in die Hand, was mich wirklich überraschte, da ich höchstens auf einen Zwanziger gehofft, aber mit einem Zehner gerechnet hatte. Und Tante Sabine schickte mich zum Abschluss noch schnell zum Bäcker und Metzger, um die bestellten Waren abzuholen. Und auch sie sagte, dass der Rest von dem Fünfziger, den sie mir zum Bezahlen gab, mir gehören würde. Und tatsächlich waren das dann noch mal fast fünfzehn Mark, die so zusätzlich in meinen Geldbeutel gespült wurden. Da blieb dann selbst nach dem Wochenende bestimmt noch einiges übrig, das ich für den Führerschein zurückgelegen konnte.
Wunderbar, sich im Moment keine finanziellen Gedanken machen zu müssen! Also machte ich mich auf den Weg nach Kichlingsbergen. Eigentlich wollte ich trampen, da der Weg mit Bus oder Bahn einer halben Weltreise glich, aber ich hatte Glück. Ein Bekannter meines Vaters war auch auf dem Weg nach Kichlingsbergen, da er dort noch etwas in die Winzergenossenschaft liefern wollte. Bei ihm konnte ich mitfahren. Über die Rückfahrt machte ich mir vorerst noch keine Gedanken, da ich mir sicher war, dass ich eine Mitfahrgelegenheit finden würde. Irgendein Nachbar oder Bekannter aus meinem Heimatort war bestimmt auch dort und konnte mich mitnehmen. So war es bisher immer gewesen, oder zumindest seit ich allein auf solchen Festen unterwegs war.
Erstaunlicherweise war, als ich ankam, doch schon einiges los auf dem Festplatz, obwohl noch keine Musik spielte. Es wimmelte vor Menschen. Aber am verabredeten Treffpunkt wartete ich vergebens. Es war schon fast halb sechs und die Musik spielte bereits, als ich Marianne mit einem anderen Jungen aus einem Wagen aussteigen sah. Der junge Kerl sprach noch kurz mit ihr und rannte dann weg. Marianne sah mich bereits von weitem und winkte mir zu. Etwas erstaunt winkte ich zurück. War das die Marianne, die ich kannte? Statt ihrer hässlichen Brille hatte sie gar keine auf. Sie hatte einen Rock an, der ihr gerade bis zu den Knien ging. Eine leichte Bluse bedeckte ein schönes T-Shirt nur knapp. Über dem Arm hatte sie eine Jacke und ihre Handtasche hängen.
So hatte ich Marianne noch nie gesehen. Ich kannte sie nur mit dicker Hornbrille, unförmig großen Sweatshirts oder Pullovern und dicken verwaschenen Hosen. Mann, die Frau sah ja Hammer aus!
"Hallo, Ingo! Sorry, für die Verspätung, aber mein Vater konnte nicht früher. - Was ist?"
"Hallo ... Marianne ...", brachte ich leicht krächzend hervor. Ich war noch ganz in ihren bisher so neuen Anblick versunken.
"Was ist? Gefall" ich dir so nicht?"
"Nein ... nein ... ich meine ... doch schon ... aber so kenn" ich dich ja gar nicht!"
Sie lachte glockenhell auf, ein Tonfall, den ich bei ihr bisher auch noch nicht wahrgenommen hatte. In der Schule hockte immer eine bissig drein schauende Marianne, die eigentlich nie laut lachte.
"Du siehst ja Hammer aus!"
Mein Staunen war echt.
"Ach hör auf, sonst hol ich gleich meine alten Sachen aus der Tasche."
"Nein, im Ernst! Du siehst richtig klasse aus. Verstehst du? Nicht einfach aufgebrezelt oder übertrieben aufgemacht ... nein, einfach echt gut schaust du aus!"
"Danke! - Und jetzt komm wieder runter vom Mond, denn da scheinst du im Moment zu hocken."
Gemeinsam liefen wir ins Zelt und waren überrascht, doch noch einige freie Plätze zu sehen. Aber die Veranstaltung hatte ja eben erst begonnen. Als Musik spielte immer noch die klassische Blasmusik, die mich nicht unbedingt begeistern konnte.
Gott sei Dank kam später noch eine Band die mehr Tanzmusik spielte, was gleich Stimmung ins Zelt brachte. Allerdings gab es leider noch keine direkten Schmuserunden, zumindest am frühen Abend nicht, was uns züchtig Abstand halten ließ. Immerhin konnte ich so auf diese Weise meine etwas angestaubten Tanz-Kenntnisse wieder auffrischen. Während des Tanzens hatten wir kaum geredet und auch am Tisch schwiegen wir uns an, wir hatten einfach keine interessanten Themen zu bereden. Allerdings herrschte um uns auch ein ziemlicher Lärmpegel, der eine Unterhaltung sowieso fast unmöglich machte.
Dazu wurden wir öfter von Mariannes jüngerem Bruder besucht, der uns kurz erzählte, wo er gewesen war und was er gemacht hatte. Scheinbar hatte der den Auftrag dazu erhalten, denn Marianne musste nichts dazu tun. Insgesamt war es ein netter Abend und vor allem auch überaus günstig, denn Marianne bestand darauf zu bezahlen, da ich schließlich auf ihren Wunsch hier hergekommen sei.
Irgendwie kam ich mir komisch vor, dass Marianne alles bezahlte und ich nur so dabei saß.
"Jetzt mach' nicht so ein Gesicht! Ist doch heute normal, dass auch Frauen bezahlen und selbstständig sind", erwiderte sie auf meine Befürchtung.
"Schon, aber irgendwie kommt es mir komisch vor ..."
"Vergiss es einfach, ja? - Und jetzt komm wieder tanzen", forderte sie mich auf.
Dass Marianne schon ganz schön burschikos sein konnte, war bekannt. Aber ich hatte doch das Gefühl, dass sie damit nur etwas überspielte.
Der Rest des Abends ist schnell erzählt. Schon gegen zehn Uhr holte Mariannes Bruder uns ab. Marianne bestand darauf, dass ihr Bruder mich mitnahm, damit ich auch nach Hause kam und nicht noch erst Trampen musste oder vielleicht sogar eine weite Strecke zu laufen hatte. Schließlich waren es mehr als zwölf Kilometer zurück in unsere Gemeinde.
*
Seitdem hatten wir jetzt etwas mehr miteinander zu tun, und ich betrachtete manchmal unauffällig Mariannes Körper, ihre vollen Brüste und ihr wohl gerundetes Hinterteil. Sie hatte eine gute Figur, nicht ganz schulterlange, leicht gelockte, braune Haare und dunkele, fast schwarze Augen, dazu eine kleine, gerade Nase. Sie war zu einer aufregend geformten, hübschen jungen Frau herangewachsen. Allerdings wusste das nur ich, denn nach wie vor trug Marianne in der Schule ihre unförmigen Klamotten und wirkte so weiterhin, als würde sie zwei Dutzend Kilo zu viel mit sich herumtragen.
Nach den berüchtigten Eisheiligen wurde es dann so warm, dass man wieder leichtere und kürzere Kleidung tragen konnte, als wir einen etwas langweiligen Leistungskurs hatten. Ich vertrieb mir die Zeit damit, verstohlen die weiblichen Rundungen meiner Sitznachbarin zu betrachten, zumindest solange bis ich meine Erektion spürte. Das ging ja nun gar nicht, also konzentrierte ich mich wieder auf den Unterricht.
Dabei fiel mir zweierlei auf: Erstens glaubte ich, dass Marianne meine Blicke gespürt hatte. Zweitens bemerkte ich, dass sie manchmal ebenso verstohlen ihren Blick an meinem Körper auf und ab wandern ließ und mich ebenfalls ausgiebig betrachtete.
Ich ließ mir zunächst nichts anmerken, aber als sie wieder schaute, blickte ich plötzlich in ihre Richtung und sah ihr ins Gesicht. Ich hatte sie ertappt, doch sie lächelte mich nur vielsagend an und ihr Blick, der mir nicht auswich, ließ mir einen Schauer den Rücken herab laufen.
*
Ein paar Tage später, es war die letzte Stunde im Physik-Leistungskurs , sprach sie mich an: "Sag mal, Ingo, hast du nicht Lust am Sonntagnachmittag mit mir ins Kino zu gehen?"
Hatte ich!
An den Film kann ich mich nicht mehr erinnern, es war irgendeine Romantik-Komödie und eigentlich gar nicht mein Fall. Doch ich dachte an die Blicke, die wir uns zugeworfen hatten, an ihre üppigen, wohlgeformten Brüste, ihre weibliche Figur und stimmte sofort zu. Und das sogar mit erstaunlich fester Stimme, denn ich war so aufgeregt, dass ich dachte, ich würde bei meiner Antwort bestimmt rot werden und nur herumstottern.
Marianne wartete am Sonntagnachmittag schon im Foyer des Kinos auf mich, trug einen fast knielangen, locker und weit geschnittenen, bunten Rock, ein T-Shirt und erstaunlicherweise einen Rucksack. So sexy hatte sie bisher noch nie ausgesehen. Sie begrüßte mich lächelnd und teilte mir mit, dass sie die Karten schon gekauft hätte. Ich gab ihr das Geld für meine Karte, kaufte uns noch zwei Getränke und wir begaben uns in den Kinosaal.
Dort bemerkte ich, welche Sitze Marianne für uns ausgesucht hatte. Der Saal war nicht sehr groß und die letzte Reihe wurde von einem Stützpfeiler unterbrochen, sodass der Abstand zur Vorderreihe etwas größer war. Fast alle Sitze der letzten Reihe waren auf der Seite des Pfeilers angeordnet, der zum Gang zeigte. Nur zwei Sitze befanden sich zwischen dem Pfeiler und der Wand. Und genau diese Sitze hatte Marianne für uns ausgewählt.
Wir nahmen Platz, Marianne an der Wand und ich auf dem rechten Sitz. Die Vorstellung war nur mäßig besucht, was angesichts des sonnigen, warmen Sonntagnachmittags auch nicht verwunderlich war. Um uns herum saß weit und breit niemand. Nach dem Reklamevorspann wurde es im Kinosaal fast ganz dunkel und der Film begann.
Jetzt saß ich tatsächlich allein mit einem Mädchen im dunklen Vorführsaal des Kinos und war mir nicht im Klaren, was und wie es weiter gehen sollte. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Durfte ich vielleicht meinen Arm um sie legen? Oder sollte ich blos ihre Hand festhalten? Was durfte oder sollte ich eigentlich tun? Was erwartete sie von mir? Was würde sie mir gestatten? Meine Wünsche fuhren wild Achterbahn in meinem Kopf und ich war mit einem Mal nur noch unsicher. Alle mutigen und wilden Gedanken und Vorhaben vom vergangenen Abend waren plötzlich komplett verschwunden.
Marianne nahm mir die Entscheidungen ab und klappte nun die Armlehne, die unsere beiden Sitze voneinander trennte, nach hinten. Ich hatte gar nicht gewusst, dass dies möglich war. Dann legte sie ihr rechtes Bein über mein linkes Bein und rutschte damit deutlich näher zu mir.
Was jetzt von mir erwartete? Was sollte ich jetzt bloß tun? Ihr Gesicht kam ganz nah an mich heran und sie flüsterte: "Komm schon, Ingo, streichel' mich!"
Dann küsste sie mich vorsichtig, griff gleichzeitig meine Hand und legte sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels.
Ich tat worum was sie mich gebeten hatte und streichelte sanft die nackte Haut an der Innenseite ihres Oberschenkels während wir uns immer intensiver auf den Mund küssten. Schon bald wechselte ich die Hand und setzte mein Streicheln mit der anderen Hand fort, drehte mich dabei aber näher zu ihr hin.
Verrückterweise setzte Marianne alles das um, was ich mir gestern Abend in wilden Gedankengängen zusammen gesponnen hatte.
Wir küssten uns ausdauernd während ihre Hand meinen Nacken streichelte, und sehr bald tauschten wir heiße, aufregende Zungenküsse aus. Allein diese Küsse waren schon eine völlig neue Welt für mich. Dementsprechend war ich so aufgeregt, dass ich die neuen Gefühle und Eindrücke noch gar nicht so genießen konnte, wie sie es verdient hätten.
Marianne hatte ihr Bein mittlerweile quer über meinen Schoß gelegt, sodass sie selbst fast auf mir saß. Meine streichelnde Hand wanderte an der Innenseite ihres Oberschenkels immer weiter nach oben. Mittlerweile war mein Schwanz derart angeschwollen, dass ich dachte meine Hose müsste jeden Moment platzen. Da ihr Bein genau über meinem harten Ständer lag, musste sie meine Erregung deutlich spüren.
Irgendwann passierte, was passieren musste: Meine vorsichtig streichelnde Hand erreichte die Stelle ihres Körpers, an der ihre Beine zusammentrafen und ich fühlte für einen Moment das haarige Vlies ihrer Scham, denn unter dem Rock trug sie tatsächlich nichts. Wow, Marianne hatte also wirklich alles geplant!
Ich zog die Hand etwas zurück, aber Marianne flüsterte nur: "Nein, mach da weiter!"
Und so begann ich sie tatsächlich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich, Ingo, der noch nie ein Mädchen nackt gesehen, geschweige denn berührt hatte, hörte, wie Marianne leise aufseufzte und dann unterdrückt stöhnte, während ich den Himmel erforschte. Wie weich sich ihre Schamlippen anfühlten! Meine Finger strichen über ihren prallen Kitzler strichen und landeten schließlich zwischen ihren geschwollenen, feuchten Labien.
"Mach da weiter!", keuchte Marianne leise und hob ihr Becken etwas an, sodass ich meine Finger leichter in ihre Möse schieben konnte.
Ich drückte Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchtwarme Liebeskammer, tastete mich vorsichtig voran, immer tiefer in sie hinein. Ich spürte in unserem Kuss wie ihr Körper bebte. Langsam und sanft zog ich meine Finger immer wieder fast heraus, nur um sie sofort wieder hineinzuschieben. Das musste ich nicht sehr lange machen, denn kurz darauf begann sich ihre Scheide mehrmals kurz zusammenzuziehen und Marianne unterdrückte spürbar ein lautes Aufstöhnen. Vollkommen fasziniert von dem, was ich da gerade erlebt hatte begriff ich doch, dass ich sie mit meinen Fingern wohl zum Orgasmus gebracht hatte.
Marianne brauchte eine kurze Erholungspause und ich zog meine Finger heraus und küsste sie währenddessen sanft. Meine Erektion drohte noch immer, meine Hose zu sprengen.
Doch noch waren wir nicht fertig. Marianne kam wieder näher und ich konnte ihr Lächeln förmlich durch die Dunkelheit hören als sie mir leise zuflüsterte:
"Jetzt bist du dran!"
Und schon spürte ich wie sie mir die Jeans aufknöpfte. Mein steifer Penis sprang ihr richtiggehend entgegen, denn meine Unterhose war ein Stück nach unten gerutscht. Jetzt, da sie so über mir war, hatte ich ihre Brüste direkt vor Augen. Kein BH hemmte meinen Forscherdrang und sehr große harte Brustwarzen schrien geradezu nach meiner Aufmerksamkeit. So an ihren Brüsten spielen zu dürfen, machte mich schier verrückt. Meine neue Freundin würde kaum Zeit haben an mir Hand anzulegen, denn die Aufruhr in meinem Körper brachte mich schnell zum Überkochen.
Während wir uns wieder heftig küssten, massierte Marianne mein steifes Glied. Dazu legte sie ihre Fingerspitzen auf die Spitze der Eichel und bewegte diese rhythmisch, sodass alle ihre Fingerspitzen gemeinsam meinen Penis streichelten, über die Eichel glitten, die Wulst, die ihren Rand markierte und die angespannte, seidig glatte Haut des harten Schaftes. Dabei stieß ihre Handfläche immer wieder gegen meine Eichelspitze, wenn sie die Hand ganz nach unten bewegt hatte.
Nun war es an mir das Stöhnen in unserem Kuss zurückzuhalten, denn ihre Liebkosungen waren nicht nur angesichts des ungewöhnlichen Ortes für unser Liebesspiel ungeheuer aufregend. Überhaupt wusste ich nicht, wie mir geschah. Noch nie hatte eine fremde Hand meinen Steifen berührt. Und jetzt verwöhnte mich eine junge Frau fantastisch.
Auch bei mir dauerte es tatsächlich nicht lange. Schon zu schnell spürte ich, wie meine angestaute Lust sich ihre Bahn brach.
In meinen Hoden begann ein kräftiges, rhythmisches Zucken, welches rasch meinen ganzen steifen Schwanz erfasste. Mir wurde plötzlich heiß, dann spürte ich wie mein Samen unter Mariannes fortgesetzten Liebkosungen durch meinen Penis raste und äußerst kraftvoll ausgestoßen wurde und in ihre Handfläche spritzte, um von dort aus deutlich hörbar auf den Boden klatschten.
Trotz meiner immensen Aufregung genoss ich doch einen unerhört intensiven Orgasmus. Mein kraftvolles Abspritzen hatte ich noch nie so deutlich in meinem harten Penis gespürt. Jeder einzelne Schuss löste irre neue Gefühle in mir frei. Die Welt schien sich plötzlich anders zu drehen. Marianne setzte ihre Streicheleinheiten unbeeindruckt fort, selbst als bei mir nichts mehr kam. Ich musste sie stoppen, als mir der Überreiz zu groß wurde.
Wir lösten unseren Kuss voneinander und ich hörte Marianne kurz kichern. Meinen klebrigen Samen musste sie irgendwo abgewischt haben, wahrscheinlich hatte sie in ihrem Rucksack etwas Geeignetes mitgebracht, denn als sie meine Hand wieder ergriff war die ihre wieder kühl und trocken.
"Hab' ich das eigentlich richtig gemacht ... bei dir ... bei deinem ... Teil ...?"
Das konnte ich ihr getrost bestätigen. Allerdings hatte ich ein schlechtes Gewissen und kam mir ziemlich peinlich vor, denn alles war so extrem schnell bei mir passiert. Kaum eine halbe Minute hatte es gedauert, ehe ich kam.
"Das war sensationell!"
"Das war jetzt auch das erste Mal, dass mich ein Junge da berührt hat und mich so erregte. Für mich war es fantastisch. Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein würde."
"Für mich war es auch das erste Mal, dass mich ein Mädchen so toll erregt hat ...", gab ich ebenfalls zu, obwohl ich mich schämte erst so spät überhaupt zum ersten Mal Sex gemeinsam mit einem Mädchen zu haben.
"Ich wollte endlich mal spüren, wie es ist, wenn mich ein Junge erregt und ich mich nicht selbst ... du weißt schon ..."
"Für mich war es auch das erste Mal, dass eben nicht meine Hand für ... äh ... Erleichterung gesorgt hat."
Marianne gab mir noch einen schnellen Kuss und forderte mich dann auf, mich weiterhin mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Dem kam ich natürlich gerne nach. Immer wieder knutschten wir wie wild und ich hatte mehrfach das Gefühl, dass Marianne vielleicht wieder einen Orgasmus hatte, nur weil ich mich so intensiv mit ihren herrlichen Rundungen beschäftigte und vor allem die extrem großen und harten Brustwarzen mit einbezog.
"Spiel weiter mit meinen Brüsten. Ich mag das! Das ist so unheimlich erregend und schön ..."
"Darf ich sie auch mal ... küssen?", fragte ich vorsichtig.
Statt einer Antwort zog Marianne meinen Kopf zu ihren Brüsten herunter. Die nächsten Minuten wähnte ich mich im Paradies. An beiden Brüsten konnte ich nach Herzenslust lecken und spielen. Und als ich zwischendurch einmal ganz vorsichtig in eine ihrer Brustwarzen biss und die andere Nippel meinen Fingern kräftiger drückte, zuckte Marianne erst heftig zusammen, um dann fast zu laut aufzustöhnen. Mit ihrer Hand verschloss sie schnell ihren Mund und ihr ganzer Körper zuckte und verkrampfte sich fast. Wieder ging ein Zittern durch ihren ganzen Körper. Jetzt hatte sie definitiv wieder einen Orgasmus erlebt.
Marianne sah anschließend so fertig und erschöpft aus, dass ich schon befürchtete, zu viel und vielleicht einiges falsch gemacht hätte. Aber meine Freundin beruhigte mich schnell.
"Das war jetzt der Hammer! Einen solchen Höhepunkt hatte ich noch nie! "
Ihr Seufzen hatte fast etwas Leidendes, so kam es mir im Moment vor.
"So bin ich echt noch nie gekommen. Einfach nur Hammer!"
Natürlich war ich schon stolz, dass ich es bei meinem ersten Mal mit einem Mädchen zusammen geschafft hatte, sie so zu befriedigen. Selbstverständlich stand mein bestes Stück längst wieder schussbereit in der Hose, aber leider wollte Marianne mich nicht noch mal erleichtern. Aber vielleicht hatte sie meinen erneuten Ständer auch nicht bemerkt, da sie ihre Beine ja nicht mehr auf meinem Schoss hatte. Und zu Fragen traute ich mich leider nicht.
Wir sahen den Film zu Ende an und er war noch ganz nett, auch wenn ich mich gerechtfertigter Weise nicht mehr an ihn so genau erinnern kann, denn immer wieder küssten und streichelten wir uns.
Marianne verschwand nach der Vorstellung noch kurz auf der Damentoilette des Kinos und ich dachte kurz daran mir ebenfalls die Hände zu waschen. Doch ich zog es vor, ihren getrockneten Mösensaft an meinen Fingern als Souvenir zu behalten.
Kurz darauf erschien sie wieder, nun mit einer Jeans statt mit ihrem Rock bekleidet. Sie lächelte mich an, als sie meinen verdutzten Blick bemerkte.
"Mein Vater hätte mich so mit kurzem Rock nie aus dem Haus gelassen", erklärte sie dann kichernd.
Wir holten uns noch im nahen Café zwei Waffeltüten mit Eis, die wir gemeinsam mit Genuss verspeisten.
Zum Abschied, nachdem ich mich kurz nach ungebetenen Zuschauern umgesehen hatte, wollte ich ihr noch einen kurzen Abschiedskuss geben, doch Marianne drückte mich so fest an sich, dass ich ihre gegen mich drängenden Brüste spüren konnte und schob ihre Zunge zu einem kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss in meinen Mund.
Dann ließ sie mich plötzlich los und während sie mich wieder in der für sie typischen Weise anlächelte, wobei sie nur ihre oberen Zähne zeigte, warf sie mir einen lüsternen Blick zu, sodass mir heiß und kalt wurde und sagte mit einem beiläufigen Tonfall: "Das war ein schöner Nachmittag. So einen Kinogang können wir gerne mal wiederholen."
Uns beiden war natürlich klar, was genau sie gerne wiederholen würde. Hatte ich was dagegen? Natürlich nicht!
Dann trennten wir uns voneinander und sie ging zu Fuß nach Hause, während ich mich in Richtung unseres Hauses bewegte. Zu Hause roch ich dann immer noch ihren Geschmack an meinen Fingern und holte mir genüsslich noch zweimal einen runter.
Ich hatte zwar noch mit keinem Mädchen geschlafen, aber immerhin hatte ich heute mein erstes Petting erlebt. War Marianne nun meine Freundin?
*
Wir verhielten uns in der Schule ganz unverändert, ich denke, keiner unserer Mitschüler ahnte was da zwischen uns gelaufen war.
Meinen Sportunterricht hatte ich in diesem Halbjahr immer Donnerstag in der neunten und zehnten Stunde, also von viertel nach drei bis viertel vor fünf, da ich Handball gewählt hatte. Also hatte ich nach der sechsten Stunde, die um viertel vor eins endete, regelmäßig zweieinhalb Stunden frei. Ich fand, dass es sich nicht lohnte dafür nach Hause zu fahren und blieb stattdessen meistens in der Schule.
Marianne wohnte dagegen kaum eine Viertelstunde zu Fuß von der Schule entfernt, hatte ihren Sportkurs aber zu einem anderen Zeitpunkt, da sie eine andere Sportart gewählt hatte.
Als wir am Donnerstag nach unserem aufregenden Kinobesuch den Physikunterricht wieder verließen, fragte mich Marianne: "Du hast doch heute Mittag ein paar Freistunden, oder? Willst du nicht zum Mittagessen zu mir nach Hause kommen, wir könnten dann den Stoff zusammen noch mal zusammen durchgehen. Meine Eltern sind einige Tage weggefahren und mein kleiner Bruder ist heute Nachmittag bei seinem Freund."
Ich bewunderte ihr schauspielerisches Talent, denn das Ganze hatte sie mit einem unauffälligen, beiläufigen Ton und einer neutralen Unschuldsmiene vorgetragen. Nur kurz schlich sich ein angedeutetes Lächeln auf ihre Lippen und ihre Augen blitzten mich einen Moment an. Unsere Mitschüler gingen an uns vorbei, verabschiedeten sich im Vorbeigehen und schenkten uns sonst keine weitere Beachtung. Gerne nahm ich die Einladung an.
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Teil 14 von 18 Teilen. | ||
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