Brit und Menadou 2 (fm:Cuckold, 2149 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: traumulus | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 16531 / 13539 [82%] | Bewertung Teil: 9.19 (48 Stimmen) |
Thomas spürt, dass seine attraktive Ehefrau Brit, Helferin im Flüchtlingsheim, magisch angezogen ist von dem jungen Menadou aus Gambia. Thomas geilt das Kommende extrem auf. |
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Brit und Menadou 2
Am nächsten Tag holte ich Brit im Heim ab. Sie hatte noch kurz etwas zu tun, und so schlenderte ich einige Minuten durch das große, alte Gebäude. Im Treppenhaus hörte ich ferne Geräusche aus dem Untergeschoss, und ohne viel nachzudenken, ging ich nach unten. Die Tür zu einem Nebenraum war nur angelehnt. Ich hörte ein klatschendes Geräusch und trat näher.
"Du Luder!"
Ich drückte die Tür einen Spaltbreit auf. Über einen Werkzeugtisch gebeugt lag eine junge Brünette, die Jeans heruntergezogen, den Arsch hochgereckt, und ein junger Mann fickte sie. Kein Zweifel, das war der Typ auf dem Foto, dieser Menadou! Mit kräftigen Stößen rammte er seinen Riemen in die Fotze der Jungen.
Er schlug ihr auf den Po und sie antwortete mit einem Aufstöhnen. Sie musste nahe am Höhepunkt sein.
"Du bist krasse Bitch, lässt dich abficken. Da, nimm den Schwanz, brauchst du, geiles Stück!" Er griff ihr in die Haare, drehte sie um die Hand und riss sie ruckartig nach hinten, während er ausholte und mit neuer Kraft einfuhr. Sie wimmerte: "Menadou, ja, fick mich! Mach mich fertig!"
Er rammelte nun mit schnellen Stößen weiter. Dann zog er seinen glänzenden Schwanz heraus. Sie protestierte: "Mach weiter!" Doch er klatschte ihr auf den kleinen Arsch. Sie blickte zurück und er dirigierte sie jetzt mit einem lässigen Handzeichen. Schnell drehte sie sich um, kniete sich vor ihm nieder, ergriff sein Glied mit beiden Händen, stülpte ihre Lippen über den Schwanz und saugte los. Man merkte, dass die beiden es nicht zum ersten Mal miteinander trieben. Es war ein hübsches Mädchen, mit schmalem Gesicht, großer Brille und stark geschminkten Augen. Menadou versenkte die Keule tief in ihrem Mund. Dann griff er ihren Kopf und drückte ihn gegen seinen Schwanz. Sein Riemen stieß rhythmisch in ihren Rachen, sie gurgelte und stöhnte. Er zog den Schwanz heraus und gab ihr wieder ein Zeichen, was sie offenbar sofort verstand. Sie knöpfte schnell ihr Hemd auf und präsentierte ihm ihre festen, mädchenhaften Brüste. Er schlug sein Glied mit schnellenden Bewegungen, schwang es über ihrem Gesicht und ihren Tittchen. Er wichste weiter und zwirbelte mit der Linken einen ihrer Nippel.
Dann kam er keuchend und kleisterte ihr starke Spritzer über das Gesicht, die Brille, das dunkle Haar, einen nach dem anderen, erst einen in der Mitte über die Stirn, dann rechts und links und dann einige in den Mund. Zuletzt schleuderte er noch einige Tropfen seines Spermas auf ihre Titten und verstaute seinen Schwanz in seiner Hose. Das Bild des bespritzen Mädchens, die glänzenden, starken Samenbahnen auf ihrem Gesicht erregten mich sehr. Was für eine Kraft musste der Kerl in den Lenden haben!
"Bitch, hast du gut gemacht. Du weißt, keine Zicken, wenn ich ficken will. Du bist meine Schlampe." Er ergriff ihr verschmiertes Gesicht, drückte es zusammen, wühlte dann mit den Fingern in ihrem Mund und strich ihr dann das Gemisch aus Sperma und Speichel ins Haar. Dann schlug er ihr nochmal auf den Arsch. Dieser Kerl war hier der Herr, kein Zweifel, und das junge Ding war wohl nicht erst seit heute sein Fickstück, seine willige Beute.
Ich war erschüttert. Ich merkte plötzlich, dass ich durch die Hose hindurch meinen Schwanz massierte. Es wurde Zeit für mich. Leise eilte ich die Treppen nach oben.
Wieder dieser Menadou! Sah so harmlos aus, konnte sich so höflich ausfführen, und hier ...Wie oft hatte er diese Junge schon abgefickt? Ich stellte mir vor, wie er sie sich nahm, wenn sie am Kopierer stand, in der Teeküche abspülte oder mit ihm im Sprechzimmer war. Er hatte jederzeit den schlanken Körper dieser jungen Helferin in Armlänge vor sich, oder unter seinem Schwanz, er konnte immer ihre Brüste durchkneten, sich mal kurs absaugen lassen oder sie mit dem vollen Programm besteigen, sie durchknallen, seine jungen Bullenkräfte an ihr austoben und seinen Samen in ihr abspritzen. Solche obszönen Gedanken ergriffen Besitz von mir. Gab es noch andere Helferinnen, die er
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