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Ein Schüler (fm:Ehebruch, 2638 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 04 2020 Gesehen / Gelesen: 22611 / 18867 [83%] Bewertung Geschichte: 9.01 (115 Stimmen)
Ist es Fremdgehen oder gar Ehebruch im juristischen Sinn, wenn man seine eigene Frau dazu anstachelt?

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beide waren schließlich volljährig.

Ich wollte Marianne auch nicht den Spaß verderben, zu testen, ob sie bei einem so jungen, knackigen Kerl noch ankommt. Und ihm, der Marianne so bewunderte, wollte ich nicht den Spaß verderben, seine Anziehungskraft auf eine erwachsene Frau auszutesten. Ich ging wieder zu den anderen Gästen zurück.

Kurz darauf erschienen auch Marianne und Gabriel wieder auf der Bildfläche. Mariannes Haare waren etwas in Unordnung geraten. Ihr loses Top mit den Spaghettiträgern steckte nicht mehr in ihrem Rock sondern hing lose drüber. Ich wusste natürlich, daß sie heute keinen BH drunter gezogen hatte.

Wie weit war sie gegangen, wieviel hatte sie zugelassen? Ein bisschen interessierte es mich schon, nachdem ich sie mit Gabriel in der Hütte entdeckt hatte.

Ich weiß doch selbst, wie spitz man in seinem Alter immer drauf ist. "Na", fragte ich Marianne, "war es schön?" "Mmmhh", säuselte sie, "junge Männer haben was für sich." Ihr war klar, daß ich was ahnte oder vermutete.

Mit neunzehn war Gabriel natürlich auch nicht mehr so ganz unerfahren, das war mir schon klar, und daß Mariannes Shirt nicht mehr im Bund ihres Rockes steckte, ließ so einiges vermuten. Ich griff einfach von unten hinein und ging ihr an ihre Möpse. "War es so", fragte ich herausfordernd. Sie küsste mich leicht auf die Lippen, sagte aber nichts. Ein wortloses Eingeständnis.

"Na dann sieh mal zu, wie Du damit fertig wirst", sagte ich, "ich werde Dich nicht vor dem Jungbullen beschützen." "Du traust es mir nicht zu in meinem Alter", stachelte sie, "wenn Du Dich da mal nicht getäuscht hast." Sie ließ mich einfach stehen, suchte und fand Gabriel.

Necke eine Frau nie zum Scherz, denn sie könnte geladen sein! Marianne war geladen, Sex gehörte immer schon zu ihren bevorzugten Hobbys.

Eins hab ich gelernt im Laufe der Jahre, Frauen setzen ihre Brüste als Waffe ein. So wie im Mittelalter die Ritter einen Brustpanzer trugen, um sich zu schützen, so lassen Frauen gerne jeden Brustpanzer weg, um den Gegner zu verwirren.

Marianne beherrscht diese Taktik in höchstem Maße. So wie sie auch an diesem Tag keinen BH trug, so steigert sie noch ihre Taktik, zum Beispiel wenn wir ausgehen ins Theater, in ein Restaurant oder zu einem Ball. Ihre recht ansehnlichen vollen Ballons in der Größe "zwei Greif", und ich habe große Hände, lässt sie gerne bewundern und wirken.

Ich habe früher nie so auf große Titten gestanden. Ich hatte immer Freundinnen mit kleineren Ausmaßen. Aber als ich Marianne kennenlernte, hatte sie ein Kleid mit Neckholder an, und an der Seite quollen ihre vollen Brüste heraus, denn sie trug keinen BH.

Schon da war es um mich geschehen. Dann ihre vollen, langen blonden Haare, die weit über ihre Schultern hinunterfallen und ihre fast ständig leicht geöffneten Lippen lassen einem Mann kaum eine Chance, sich ihrem Blick zu entziehen. Ja, wenn sie es drauf anlegt, dann setzt sie diesen Blick ein, der einen zur Salzsäule erstarren lässt.

Genug geschwärmt, ich kann jeden Mann, egal welchen Alters, verstehen, der ihr nicht widerstehen kann.

Das Schöne daran ist, um es doch noch zu ergänzen, in ihrem fast noch jugendlichen Alter braucht sie trotz der Fülle keinen BH. Das hatte nun also auch Gabriel festgestellt. Ich konnte auch ihn wirklich verstehen. Mal sehen, was er draus machen würde.

Und sie, was würde Marianne draus machen? Sie würde mich ärgern wollen, sie würde mich eifersüchtig machen wollen, weil ich was von einem Jungbullen gefaselt hatte. Ihr Ehrgeiz war geweckt. Ich kenne doch meine Frau.

Es hatte da mal eine Situation vor zwei Jahren in unserem Urlaub gegeben. Der Mann war allerdings im gleichen Alter wie wir. Er war Musiker. Schon von der Bühne herunter hatte er immer wieder Blicke auf Marianne geworfen, während wir tanzten. Mir war das nicht verborgen geblieben.

Ich frotzelte sie an: "Du hast einen neuen Verehrer." "Einen", erwiderte sie, "guck Dich doch mal um, ich habe die freie Auswahl!" "Aber Musiker lieben nun mal ihr Instrument, dagegen kommst auch Du als Frau nicht an", glaubte ich, einen Scherz zu machen. Es war eine unvorsichtige Bemerkung, die ich da gemacht hatte. Ich sollte es erfahren.

Schon in einer Pause der Band machte sie sich an ihn ran. Nur zu gerne ging er drauf ein. Sie gingen, "Frische Luft schnappen", wie Marianne es formulierte. Fünfzehn Minuten später kamen sie wieder rein, er musste wieder auf die Bühne. Marianne hatte, so schien es mir, leicht gerötete Wangen. War ihr heiß? Sie war heiß!

In jeder Musikpause verschwand sie mit ihm irgendwo hin. Einmal folgte ich ihnen schließlich doch. Ich entdeckte sie am Hinterausgang der Bühne.

Einen Träger ihres losen Tops hatte er hinuntergestreift und nagte an ihrem Nippel. Die andere Hand war unter ihrem Rock verschwunden. Was er dort tat, war eindeutig, so wie ihre Hüften rotierten. Er fickte meine Frau mit seinen Fingern. Und sie ließ sich ficken!

Es war ein Uhr nachts, die Band hatte ihren Auftritt beendet. Die Roadies bauten die Anlage ab. Wo waren die Musiker, wo war Marianne? Ich suchte sie, und ich fand sie.

Draußen auf dem Parkplatz stand sie mit den Händen vorwärts auf die Motorhaube eines PKW abgestützt mit weit gespreizten Beinen und ließ sich von dem Typen im Stehen von hinten ficken.

Ich konnte ihn verstehen, so wie sie ihn angemacht hatte. Und es sah nicht so aus, als ob er sie zu irgendetwas gezwungen hätte. Sie hielt freiwillig ihre Möse hin.

Ich ging wieder rein und wartete, bis sie zurückkehrte. Wir gingen in unser Appartement, und als ich sie vögeln wollte, sagte sie: "Nein Danke, ich hab schon", drehte sich um und schlief ein.

Wir haben nie wieder drüber gesprochen, aber beide wussten wir, was Sache gewesen war. Heute auf dieser Feier hatte ich nun also wieder so einen lockeren Spruch abgelassen.

Marianne hatte keine Zeit mehr für mich, oder strafte sie mich Verachtung? Nein, sie war auf der Pirsch, um mir das Gegenteil zu beweisen. Ich hatte ihren Jagdinstinkt geweckt. Sie würde es mir beweisen wollen.

Immer war sie in der Nähe von Gabriel, immer wieder suchte sie seinen Körperkontakt. Der junge Kerl, der Jungbulle, war vermutlich stolz auf seine Wirkung und erwiderte nur zu gerne die Annäherungsversuche von Marianne.

Wer einmal ihre Titten in Händen gehalten hat, wird es nie wieder vergessen. Und er hatte es, wie ich wusste oder ziemlich stark vermutete. In seinem Alter wären mir alle Eier geplatzt, wenn mir so etwas passiert wäre.

Gabriel streichelte mit einer Hand über ihren Hintern, als Marianne mal wieder direkt neben ihm stand. Nun wollte er wohl prüfen, ob auch alles andere an ihr so schier und knackig ist wie ihr Busen. Er hätte mich doch nur zu fragen brauchen, ich hätte es ihm bestätigen können. Hätte ich mich gefragt an seiner Stelle? Wohl kaum.

Auch Gabriel ist Musiker so wie der Typ vor zwei Jahren im Urlaub. Wieder kamen mir die Bilder hoch. Aber es war Urlaub gewesen, und er war kein Schüler gewesen. Macht das wirklich einen Unterschied?

Wieder hatte ich die beiden aus den Augen verloren. Unruhig streifte ich durch den Garten. Ich kam auch an einem Fenster des Hauses der Gastgeber vorbei. Drinnen brannte eine schummrige Nachttischlampe. Neugierig guckte ich hinein. Und dort waren sie, Marianne und Gabriel, beide nackt auf den Decken des Bettes, das wohl das Gästezimmer war.

Wie angewurzelt blieb ich stehen. Sie hielten sich eng umschlungen und küssten sich. Meine Frau verführte gerade einen Schüler. Und natürlich war er mit vollem Einsatz dabei.

Seine Hände kneteten massiv ihre vollen Titten. Sie drängte sich ihm geradezu auf. Ich sah und wusste, welche Gefühle ihn jetzt überwältigten. Und ich sah und wusste, welche Gefühle Marianne jetzt überwältigten. Sie liebt es, wenn man ihre Euter richtig in die Mangel nimmt. Bei der Größe reicht ein bisschen zärtliches Knautschen nicht aus.

Gabriel hatte es erfasst, und sie drängte sich immer enger an ihn und seine Hände. Sie wälzten sich in dem Bett. Mal lag er auf ihr, mal lag sie auf ihm. Ihre Zungen schienen verknotet, denn sie ließen nicht voneinander.

Er langte an ihre knackigen Arschbacken und zog sie auf sich liegend fest auf sein Becken. Es war klar, daß dort sein Jungschwanz lauerte. Sie befreite sich aus seiner Umklammerung und richtete sich ein wenig auf ihre Hände gestützt auf.

Sie ließ ihre vollen Titten über seine Brust gleiten. Ihre Nippel streiften dabei immer wieder über seine Brustwarzen. Auch ihr Becken glitt vor und zurück über seine Hüften. Sein Schwanz musste Höllenqualen leiden. Ihre Scham war nah und doch so unerreichbar.

Ich konnte mich nicht rühren und gleichermaßen nicht lösen von dem Anblick, der sich mir bot. Meine Frau stand kurz davor mit diesem Jungen zu vögeln.

Unwirsch warf er sie von sich auf ihren Rücken. Sie breitete die Beine weit aus und warf die Unterschenkel über seine Schultern, als er sich zwischen ihre Beine kniete. Sie bot ihm ihr offenes Tor zum Fick an.

In dieser Stellung kann der Schwanz bekanntlich besonders tief in die Frau eindringen. Das war ja auch die Absicht von Marianne. Sie wollte tief gevögelt werden.

Es dauerte nicht allzu lange. In seinem Alter muss der Druck raus. Taktik erlernt ein Mann erst in späteren Jahren. Aber Marianne gab sich ihm voll hin, und sie kam gemeinsam mit ihm.

Als wir wieder gemeinsam zuhause angekommen waren, wollte ich auch noch etwas von dem Abend haben. Meine Beobachtung hatte mich scharf gemacht. Sie hatte einen Jungbullen rangelassen und ganz offensichtlich ihr Vergnügen dabei gehabt.

Ich öffnete noch eine Flasche Wein und wir setzten uns im Wohnzimmer hin. Würde sie diesmal auch wieder wie vor zwei Jahren sagen: "Nein danke, ich hab schon!" Ich ließ es drauf ankommen.

Nachdem wir angestoßen hatten, küsste ich sie. Sie erwiderte meinen Kuss. Ich streichelte ihr Knie. Keine Reaktion. Ich streichelte ihren Oberschenkel. Keine Reaktion. Langsam arbeitete ich mich weiter vor bis zu ihrem magischen Dreieck.

Ihr Slip war klitschnass. Sie hatte ihn einfach wieder angezogen und war dann am Rest des Abends ausgelaufen. Natürlich war ihr klar, was ich ertastete.

"Glaubst Du mir nun, daß Jungbullen auch auf reifere Zuchtstuten stehen", fragte sie provokant. Also Bullen und Stuten haben ja nun zunächst mal nicht so viel gemeinsam. Aber das Ergebnis war unabhängig von Art und Rasse das gleiche. Sie war besamt worden.

"Du hast es herausgefordert", setzte sie hinzu, "und nun sie Du zu, wie Du damit fertig wirst." Das war eine Replik auf meinen Spruch: "Sieh zu, wie Du damit fertig wirst mit dem Jungbullen."

Ich küsste sie erneut und schob ihr einen Finger unter ihren Slip direkt in ihre Samenspalte. Dann zog ich ihn wieder heraus und steckte ihn in ihren Mund. Sie lutschte dran. "Schmeckt gut, noch ganz frisch."

Sie konnte einen wahnsinnig machen, wenn sie mich aufstacheln wollte, und das wollte sie heute Nacht noch ganz offensichtlich.

"Soll ich meinen Slip gleich in die Wäsche stecken, oder willst Du ihn als Souvenir behalten zum Beweis, daß Deine Frau auch wesentlich jüngere Männer noch rumkriegt?"

Frontalangriff nennt man sowas. Wie lautet die Gegenstrategie? Den Gegner in Sicherheit wiegen. "Kriegt meine Frau denn auch noch gestandene Ehemänner rum", provozierte ich sie. Also das war jetzt eher schon ein Gegenangriff von mir.

"Nur wenn sie gut lecken können." Mit diesen Worten zog sie ihren Rock bis über die Hüften hinauf und zog ihren Slip aus. Sie wedelte verführerisch damit vor meinen Augen umher und spreizte ihre Beine. Sie wollte, daß ich ihre Samenspalte lecke.

Es war ja wahrlich nicht das erste Mal, aber diesmal war sie gerade frisch durchgefickt worden, als ich meine Zunge ansetzte. Feigheit vor dem Feind gilt nicht. Kollateralschäden müssen beseitigt werden. Ich leckte ihre immer noch feuchte Möse mit Elan und Hingabe.

Der Erfolg gab mir Recht. Der Gegner knickte ein. Sie zog mich rauf zu ihrem Mund und küsste mich mit den restlichen Samenfäden von ihrem jugendlichen Lover im Mund tief und ausdauernd.

"Fickst Du mich jetzt gleich nochmal", fragte sie lauernd, "oder muss ich mir doch wieder einen jüngeren suchen?" Noch immer kniend vor ihr schob ich ihr meinen Rammbock in ihre glitschige Fotze.

Sie griff mir an den Hintern und zog mich immer tiefer in sich hinein. Sie war unermüdlich und unersättlich. So kannte ich meine Marianne. Ficken bis zum Schlusspfiff.

Ich pfiff wirklich auf dem letzten Loch, als ich ihr meine Ladung einspritzte. Und sie jubelte in den höchsten Tönen, als sie ihren Erfolg und ihren eigenen Orgasmus erlebte.

In Zukunft sollte ich mit meinen lästernden Bemerkungen doch etwas vorsichtiger sein. Oder vielleicht auch nicht?



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