Besuch in Alkmaar (fm:Romantisch, 5007 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Steffi1971 | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2020 | Gesehen / Gelesen: 10578 / 7596 [72%] | Bewertung Teil: 9.27 (59 Stimmen) |
5 Wochen nach Ende unseres Ibiza-Urlaubs treffe ich Pieter wieder. Wir lernen uns in jeder Hinsicht (!) noch besser kennen ... ! :-) |
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Ich fieberte darauf, Pieter wieder zu sehen. Es waren warme Spätsommertage und ich malte ich mir bereits aus, wie das Wochenende mit Pieter werden könnte. Kultiviert wie er war, hatte er sich wahrscheinlich schon ein nettes Rahmenprogramm ausgedacht. Hauptsache, es blieb genug Zeit für erotische "Einlagen". Ich war einfach nur geil, wenn ich an unsere gemeinsamen Urlaubstage auf Ibiza zurück dachte .
Als ich in Alkmaar aus dem Zug stieg, erkannte ich Pieter sofort. Er trug weiße Tenniskleidung, die hervorragend zu seiner braungebrannten Haut passte und hatte einen Blumenstrauß in der Hand. "Steffi, endlich ! Ich konnte kaum erwarten Dich wiederzusehen. Du siehst fantastisch aus !" Ich hatte ein kurzes eng anliegendes, sexy Stretchkleid gewählt, unter dem ich außer einem knappen Tanga nichts weiter trug. "Ich finde es auch schön, Dich endlich wieder zu sehen. Du hast mir gefehlt !"
Wir umarmten und küssten uns." Wie war die Bahnfahrt ? Schönes Wetter hast Du ja auch mitgebracht !" Er überreichte mir die Blumen und nahm meinen Koffer. "Mein Wagen parkt ein paar Schritte vom Bahnhof entfernt. Eigentlich ist es besser, den Bus zu nehmen, da hat man keine Parkplatzprobleme." Wir sahen einander erwartungsvoll an. Seid dem Urlaubsende in Ibiza waren fast 5 Wochen vergangen. Ich gierte nach Pieters Nähe, natürlich auch sexuell.
Sein Wagen stand etwas Abseits auf dem Parkplatz. Er verstaute mein Gepäck und die Blumen im Kofferraum. Ich schaute mich um. Es war niemand zu sehen. "Ich kann nicht anders," flüsterte ich und zog ihn an mich, ließ ihn meine Brüste spüren und küsste ihn abermals. Er erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich, tastete nach meinen Hüften und tätschelte meine Pobacken. "Davon habe ich in den letzten 5 Wochen oft geträumt," gestand er.
Während der Autofahrt rutschte mein ohnehin kurzes Kleid "zufällig" immer höher, bis mein knapper Slip zu sehen war. Pieter bekam Stielaugen. "Pass auf die Straße auf," tadelte ich ihn schmunzelnd.
Pieter wohnte in einem nach meiner Vorstellung typisch holländischen Einfamilienhaus aus roten Klinkern und Reetdach in Bergen, einem Vorort von Alkmaar. Das Haus war von einem großen, etwas verwilderten Garten umgeben, aber geschmackvoll eingerichtet. "Schön hast Du's," stellte ich fest. "Das ist viel zu groß für mich, seit meine Ex ausgezogen ist und meine Tochter in Maastricht studiert.
"Ich zeige Dir erst einmal das Wichtigste. Ich habe Dir das Gästezimmer gerichtet, da kannst Du Deine Sachen deponieren und wenn Du willst," er schmunzelte," auch schlafen. Neben mir im ehemaligen Ehebett ist natürlich auch noch was frei !" "Wenn Du nicht schnarchst .. ." Jetzt musste ich grinsen. "Ich würde nach der langen Bahnfahrt gerne mal unter die Dusche." "Gleich um die Ecke. Handtücher liegen da auch."
Im Nu hatte ich mein Stretchkleid über den Kopf gezogen und stand nur noch mit meinem Minitanga "bekleidet" fast nackt vor ihm. Ich hörte Pieter tief durchatmen und musste lachen :"Tu jetzt bitte nicht so, als ob Du mich noch nie nackt gesehen hättest. Komm lieber mit unter die Dusche und seif' mich ein."
Er sah mich hintergründig an. "Hast Du's so nötig," fragte er gespielt vorwurfsvoll. "Ich bin völlig notgeil und brauche endlich mal wieder einen Kerl," entgegnete ich kokett, ohne diese Bemerkung wirklich ernst zu meinen. "Also ich dusche jetzt."
Ich hatte das Wasser gerade lauwarm eingestellt und genoss den erfrischenden Regen , als Pieter hinter mich trat, mir den Duschkopf aus der Hand nahm und mich abzuduschen begann. Dann nahm er eine Flasche Duschgel und goss etwas davon über meine Schultern. Ich schloss die Augen und gab mich ganz dem Fühlen hin. Pieter drückte sein bereits steil aufragendem Lustspender an meine Pobacken und seifte meine Brüste ein.
Meine Säfte begannen zu fließen und meine Knospen richteten sich hart auf. Er küsste meinen Nacken, während seine Hände den Weg zwischen meine Schenkel suchten und fanden. Zärtlich berührte er meine vor Erregung angeschwollenen Schamlippen, teilte sie und suchte meine Klitoris. Es war wie ein elektrischer Schlag, als er meinen empfindlichen Lustknopf berührte.
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