Sexlos (3) (fm:Schlampen, 3322 Wörter)

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oder gefingert, sondern sich einfach einen blasen lassen und sie danach wieder rausgeschickt. Abends Zuhause hatte sie mich wie gewohnt wieder abblitzen lassen, ich hätte kotzen können.

Am Freitag-Abend waren wir noch schick Essen und Nadja sah echt gut aus. In kurzer Zeit hatte sie sich scheinbar echt verändert. Während sie sonst immer versuchte, ihre Reize zu verstecken, trug sie jetzt ein knielanges, dunkelgraues Kleid, dass obenrum eng war und ab der Hüfte lockerer fiel. Darunter trug sie leicht glänzende Strumpfhosen und schwarze Pumps an den Füßen. Wir aßen gut und saßen auch relativ lange im Restaurant. Kurz bevor wir zahlen wollten, sagte Nadja, dass sie ins Kino möchte und auch schon Karten hat, der Film ist eine Überraschung aber nicht im Kino in Hannover. Ich ließ mich drauf ein und wir fuhren 30 Minuten in das von Nadja gewünschte Kino. Ich kannte den Film, den sie ausgesucht hatte, nicht und er lief auch im kleinsten Saal. Außer uns war niemand in diesem Saal, was auf jeden Fall nicht für den Film sprach.

Nadja ist im Kino immer eine Katastrophe, kurz bevor der Film losgeht, fällt ihr ein, dass sie noch etwas brauch und ich bin dann meist der Blöde, der ihr das noch holt. Durch das Essen wollte sie dieses Mal keine Snacks, kurz bevor der Film anfing, fiel ihr dann aber ein, dass ein paar Nachos doch ganz geil wären, also ging ich los und holte ihr noch eine große Portion Nachos. Als ich wiederkam, guckte ich erstmal doof aus der Wäsche. Links und rechts von Nadja saßen zwei Typen die deutlich Älter waren als wir, bestimmt irgendwas zwischen 50 und 60. Ich blieb wie angewurzelt neben denen stehen und der links von Nadja sagte "setzt dich hin Junge, der Film fängt gleich an".

Ich setzte mich also, legte die Nachos vor mir auf die Ablage und sah wie gebannt zu den Dreien, die alle einfach nur zur Leinwand blickten. An der Stimme erkannte ich, dass das der Typ vom Parkplatz war. Ich richtete meinen Blick nicht eine Sekunde zur Leinwand, ich konnte meinen Blick nicht von den Dreien trennen und war irgendwie nervös. Auch als alles dunkel wurde und der Film anfing, passierte erstmal nichts. Nach einer Weile wanderten dann jeweils eine Hand der Beiden an Nadjas Beine und suchten ihren weg nach oben. Nadja hob kurz ihren Po nach oben und die Beiden zogen ihr den Slip aus, den sich der Rechte nahm, dran roch und sich in die Hosentasche steckte.

Als sich Nadja wieder setzte, war ihr Kleid soweit hochgerutscht, dass sie so gerade noch mit ihrem Arsch auf einem Stück Stoff des Kleides saß und nicht auf dem Kinosessel. Jetzt sah ich erst, dass sie keine Strumpfhose anhatte sondern Strümpfe, die bis zu der Mitte ihrer Oberschenkel gingen und von Strapsen gehalten wurden. Das hatte ich noch nie an ihr gesehen, schon wieder etwas Neues, was mich zusätzlich noch Eifersüchtiger machte und ich mich fragte, warum ich mir das eigentlich antue. Die Beiden drehten sich dann so zu ihr, dass ich nichts mehr sehen konnte. Immer wieder versuchte ich einen Blick zu erhaschen, was allerdings nur schwer möglich war. Das einzige was ich so wirklich mitbekam waren die Bewegungen des Typen vor mir und das Stöhnen von Nadja.

Was wohl passieren würde, wenn die drei erwischt werden, dachte ich mir, verlor den Gedanken aber schnell wieder, da ich weiter versuchte, einen Blick zu erhaschen. Nadja merkte das wohl, drückte den links von sich nach hinten und sah zu mir. Wieder erwartend machte sie das nicht, um mir einen besseren Blick zu verschaffen, eher im Gegenteil. Sie schien offensichtlich ein wenig genervt von meinem hin- und her gezappel und sagte, dass ich mich auf die andere Seite des Kinos setzen und aus der Ferne zusehen soll, was ich, warum auch immer, auch direkt tat.

Ich sah nur noch grob, was passierte, musste mir den Rest dazu denken. Hören konnte ich sie nicht mehr. Ich sah wie sich der Typ zu ihrer Rechten vor sie kniete und wahrscheinlich anfing zu lecken, während der andere sich zurücklehnte, seine Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte, den Nadja direkt anfing mit ihrer linken Hand zu wichsen. Nach einer Weile konnte ich sehen, wie sich Nadja vom Sitz hochdrückte, was ein klares Zeichen für ihren Orgasmus war, da sie danach auch den Platz mit dem Typen tauschte, der sie gerade geleckt hatte.

Er öffnete sich auch die Hose und sie lutschte und wichste den Beiden jetzt abwechselnd die Schwänze. Durch die Distanz konnte ich nicht viel erkennen, konnte nicht sehen, wie der andere Typ bestückt war, sah aber, dass Nadja ein ordentliches Tempo hinlegte. Zuerst brachte sie offensichtlich den neuen Typen zum abspritzen, da sie sich nach einer Weile nur noch um den anderen kümmerte. Als er offensichtlich auch gekommen war, stand sie auf und wollte sich auf den freien Platz setzen. Der neue aber packte ihr direkt unters Kleid, drückte sie mit der anderen Hand an die vordere Sitzreihe, so dass sie mit dem Po gegen die Ablage drückte, und schien sie nochmal zu Fingern.

Kurz danach hörte er auf, packte sie an der Hand und zog sie aus dem Saal. Nach etwa einer Viertelstunde kamen sie wieder, Nadja kam kurz zu mir, sagte, dass wir loskönnen und wir verließen das Kino. Im Auto fragte ich sie direkt, wo sie waren und was passiert war, woraufhin hin sie erzählte, dass er sie in Richtung der WC´s gezogen hat, geschaut hat, ob jemand drin ist und dann mit ihr ins Männerklo ist. Er wollte sie unbedingt vollständig nackt sehen und an ihren Titten spielen. Auch ihren BH habe er behalten. Dann hat er sie nochmal ordentlich geleckt und ihren Arsch gefingert, was sie erstaunlich geil fand, ehe sie ihm dann noch ein zweites Mal einen Blowjob gegeben hat.

Ich sagte noch, dass das mit der Anonymität jetzt aber auch ordentlich futsch ist, woraufhin sie meinte, dass keine Namen genannt werden und es ja eigentlich auch nicht so schlimm ist, wenn die wissen, wie sie aussehen, was soll denn schon passieren. Nadja wurde immer offener und mutiger und ich wusste nicht so recht, wie ich damit umgehen soll.

Bei mir war es so, dass meine Gedanken immer und immer wieder um Svetlana kreisten, was nicht so Vorteilhaft war, als wir am Folgetag bei Nadjas Eltern zum Abendessen waren und Svetlana ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt trug, was direkt dafür sorgte, dass mein Schwanz hart wurde. Als wäre nie etwas passiert, begrüßte sie mich ganz normal und wir gingen rein. Mir war das immer noch unangenehm, dass sie mich da wichsend erwischt hat, aber ich konnte es ja schlecht Rückgängig machen. Immer wieder erwischte ich mich, wie ich in ihren Ausschnitt blickte und hoffte, dass das keiner merkte.

Svetlana und Nadja sind ein bisschen wie beste Freundinnen, weshalb uns Nadjas Eltern oft zu irgendwas einluden, da Svetlana Nadja gerne dabeihat. Wir waren schon zusammen im Urlaub, sind einfach mal einen Tag nach Amsterdam oder haben Dinge gemacht wie Lasertag. Ich hatte Svetlana auch schon einige Male im Bikini gesehen, natürlich ist mir da auch aufgefallen, dass sie echt attraktiv ist, aber das Erlebnis auf dem Geburtstag, machte es nicht unbedingt leichter für mich und ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, als Svetlana uns zu einem Massagekurs einlud. Eigentlich gar kein Problem, jeder massiert seinen Partner und alles ist entspannt, aber vermutlich wird Svetlana nicht ganz so viel anhaben, was mich dann bestimmt ziemlich geil macht.

Ich suchte nach irgendeinem Grund, absagen zu können, doch viel mir keiner ein, also kamen wir am folgenden Wochenende zu Nadjas Eltern, wo schon zwei Massageliegen standen, alles kuschelig warm war und Massageöl bereitlag. Der Massagelehrer Tom war so um die 40 und wirkte sehr sympathisch und bat die Frauen, sich umzuziehen und wiederzukommen. Nadja und Svetlana kamen nach ein paar Minuten mit einem Bademantel bekleidet wieder.

Sie zogen beide die Bademäntel aus und waren darunter in Unterwäsche bekleidet. Mein Schwanz wurde direkt hart, als ich Svetlana erblickte und ich versuchte es so gut es ging zu verstecken. Ihr praller Arsch war mehr als nur eine Augenweide. Natürlich war Nadja auch verdammt sexy und so präsentierte sie sich mir gegenüber eigentlich gar nicht mehr, aber Svetlana reizte mich deutlich mehr.

Tom sagte dann noch, dass sich die Damen doch bitte auf den Bauch legen sollen und am besten den BH ausziehen, wir Männer würden uns natürlich kurz umdrehen, was wir dann auch taten. Als die Beiden auf den liegen waren, sagte Tom, dass wir den Unterkörper mit den Handtüchern bedecken sollen, da wir da erst nachher hinkommen. Wir taten was er sagte, machte die Massagegriffe und Bewegungen, die er uns erklärte und wechselten dann auf den Unterkörper. Der Po blieb verdeckt und wir kümmerten uns um die Beine.

"Irgendwie macht Adnan irgendwas falsch, kannst du ihm das mal vormachen" sagte Nadja, als ich ihre Beine massierte, woraufhin Tom zustimmend nickte und sich mir gegenüberstellte. Tom fing jetzt an Nadjas Beine zu massieren, woraufhin sie leicht ihre Beine spreizte. Das Handtuch rutschte so ein wenig hoch und man konnte ihr zwischen die Beine gucken. Erst da sah ich, dass ihr Tanga transparent war und sie Tom ihre Muschi präsentiert.

Tom stand so, dass Aleksey nicht sehen konnte, was er macht. Da Aleksey eh mit dem Rücken zu uns stand, war es förmlich doppelt abgesichert. Svetlanas Kopf war eh nach unten gerichtet und sie konnte somit auch nichts sehen. Nadja griff nach hinten und schob ihren Tanga so zur Seite, dass ihre Muschi jetzt vollständig blank war. Tom verstand die Message ohne Verzögerung und fing an ihre Pussy zu streicheln. Erst oberflächlich, dann arbeitete er sich zwischen ihren Schamlippen zu ihrem Kitzler hervor.

Nadja krallte sich an der Liege fest und riss sich scheinbar ziemlich zusammen, um bloß keine Geräusche von sich zu geben. Tom nahm jetzt die zweite Hand dazu, spielte mit der einen an ihrem Kitzler und schob ihr mit der anderen zwei Finger ins nasse Loch. Nadjas Fötzchen war dieses Mal vollständig blank rasiert und ihre fleischigen Schamlippen sahen einfach unvorstellbar geil aus. Was für eine Situation, sie ließ sich gerade, in Anwesenheit ihrer Eltern, vom Massagelehrer Fingern und brauchte nicht lange, ehe ein Zucken durch ihren Körper ging und ihre Muschi förmlich auslief. Nur einen kurzen Seufzer hörte man, als sie ihren Orgasmus hatte und das war bei einer Massage jetzt nicht unbedingt seltsam.

Tom zog seine Finger aus ihrer Muschi und leckte sie erstmal ab. Dann zog er das Handtuch etwas runter, sagte zu mir, dass ich ja jetzt gesehen hab wie es geht und weitermachen kann. Kurz danach sagte er aber auch schon, dass jetzt die Vorderseite dran sei. Wir Männer sollten uns nochmal umdrehen, während die Frauen sich auf den Rücken legen und ihren Busen und ihren Intimbereich mit Handtüchern bedecken.

Wieder machten wir, was Tom erklärte und Nadja rief ihn wieder zu uns, damit er uns kurz zeigt, wie es richtig geht. Wieder verdeckte er den möglichen Blick von Aleksey, als er vor uns stand und Nadja ihr Handtuch von den Brüsten zog. Er griff direkt beherzt zu und spielte an ihren Nippeln. Vorhin hatte ich nicht drauf geachtet, aber jetzt sah ich seine deutliche Ausbeulung in der Jeans. Kein Wunder bei der Frau.

Nach kurzer Busenmassage zog Nadja das Handtuch wieder über ihre Brüste und Tom ging zu Svetlana und Aleksey rüber, um zu gucken, wie es bei denen so läuft. Ich massierte dann wieder Nadjas Oberkörper, natürlich ohne die Brüste. Ansonsten passierte nichts weiter, die beiden Frauen gingen Duschen und Tom packte seine Sachen wieder ein. Es war schon spät und dunkel draußen, als wir uns auf den Weg machten. Ein wenig enttäuscht war ich, dass ich von Svetlana nicht mehr zu sehen bekam.

Nadja fuhr zurück, da ich mit Aleksey noch ein paar kurze getrunken hatte, nur schlug sie nicht den direkten Weg nach Hause ein. Beim Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass es schon kurz nach Mitternacht war und fragte sie, wo sie denn hinwill, woraufhin sie nur sagte, dass ich mich überraschen lassen soll. Auf einem Supermarktparkplatz blieb sie dann stehen, auf dem nur drei weitere Autos standen. Sie parkte etwa 5 Meter neben einem Volvo Kombi, stieg aus, ging um den Volvo rum und öffnete die Beifahrertür. Durch das angehende Licht erkannte ich Tom, zu dem sie gerade ins Auto stieg.

Als sie die Tür schloss ging das Licht aus, aber Tom schaltete es schnell wieder ein. Nadja trug nur ein entspannt sitzendes Kleid, was sie gerne anzog, wenn wir zu ihren Eltern gingen, da es recht gemütlich ist. Tom zog ihr das Kleid schnell aus und ich sah, dass Nadja keinen BH drunter trug. Kurz danach stiegen beide aus und setzten sich auf den Rücksitz. Nadja machte dabei eine Handbewegung, die deutlich machte, dass ich rüberkommen soll. Als ich ausstieg sagte sie, ich solle mich auf den Fahrersitz setzen und ein paar Fotos für sie machen.

Also holte ich mein Handy aus der Hosentasche und stieg vorne ein, drehte mich nach hinten und fing an, Fotos zu machen, während Tom anfing Nadja zu lecken. Wie selbstverständlich machte ich ein Foto nach dem anderen, wie er ihre Pussy und ihr Arschloch leckte, ihr zwei Finger in die Pussy und einen in den Arsch steckte und wie es klatschnass aus ihre Pussy lief, als sie zum Orgasmus kam.

Gierig öffnete sie danach seine Hose, von wegen als Belohnung für den Typen, dachte ich mir, als sie seinen Schwanz hervorholte und ihn direkt anfing wie wild zu lutschen. Das erste Mal konnte ich aus nächster Nähe und bei Licht sehen, wie sie geleckt wurde und wie sie es einem anderen besorgte. Er war rasiert und unbeschnitten. Sein Schwanz war in der Länge ähnlich wie meiner, aber ein ganzes Stück schmaler, wodurch es für Nadja kein Problem zu sein schien, ihn komplett in den Mund zu nehmen. Bei mir hatte sie das noch nie gemacht, nicht mal versucht.

Und ich machte weiter Fotos davon, wie sie den Schwanz des Massagelehrers lutschte, an seinen Eiern saugte, seinen Schwanz und seinen Sack leckte und immer mal wieder seinen Schaft wichste. Ziemlich erleichtert wirkte Tom, als er Nadjas Kopf packte und seine Ladung in ihren Mund schoss. "Noch nie von so einer geilen Frau, so einen fantastischen Blowjob bekommen" sagte er.

Nadja grinste ihn an, stieg aus dem Auto aus, nahm sich ihr Kleid und ging Nackt zu unserem Auto zurück. Vor dem einsteigen zog sie noch schnell ihr Kleid an und setzte sich dann ins Auto. Ich folgte ihr und hörte, wie Tom wegfuhr, setzte mich auf den Beifahrersitz und wartete darauf, dass Nadja losfährt. Sie aber grinste mich an und sagte, ich hätte mir eine Belohnung verdient, öffnete meine Hose und wichste mir meinen fast durchgehend harten Schwanz. Als ich ihr an die Brüste fassen wollte, drückte sie meine Hand weg und meinte, ich soll mal nicht gleich übermütig werden und wichste meinen Schwanz weiter.

Als ich merkte, dass ich kurz vorm Orgasmus war und Nadja keine Anzeichen machte, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, kramte ich schnell Taschentücher aus dem Handschuhfach und schoss meine Ladung in eines der Taschentücher. Nadja nahm ihre Hand von meinem Schwanz, starte das Auto und fuhr los, während ich meinen Schwanz mit einem weiteren Taschentuch saubermachte und alles wieder einpackte...