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Lustschlampe Janina (II) - Meine Verlobte wird eine Porno-Hure - Teil 2 (fm:Schlampen, 5909 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2020 Gesehen / Gelesen: 12350 / 9948 [81%] Bewertung Teil: 9.24 (41 Stimmen)
Ben bekommt Grenzen gesetzt . . . neue Herausforderungen . . . gemeinsames Training im Studio . . .

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Erkenntnis. Dann will und werde ich ihr meine Verehrung für sie - als diese Hure - zeigen, indem ich ihr als Lustprinz zur Seite stehe! - bekenne ich mich meiner Rolle in unseren zukünftigen Filmen.

Auch wenn die Erinnerung daran, wie Ben mich gestern sein Sperma aus meiner Liebsten lecken ließ, mir einen Schauer erniedrigender Beschämung den Rücken hinunterlaufen lässt, ist dies nicht der Grund dafür, dass ich den ganzen Tag das Gefühl nicht loswerde, irgendetwas liefe grundlegend falsch.

Mein Hirn zermartert mich. Ich kann mich nicht konzentrieren und sage zum ersten Mal einen Trainingstermin mit einem Kunden ab. So langsam wird dies eine Gewohnheit - schelte ich mich - Gestern eigenes Box-Training ausfallen lassen, heute Training mit Kunden ausfallen lassen - und wofür? Weil ich Zeit mit meiner Liebsten verbringen möchte! - Ich weiß nicht warum, aber ich will zu Janina! Ich weiß, dass sie jetzt wohl auch gerade Feierabend macht. Ben, der sich seit gestern das Recht vorbehält, meine Liebste - als seine Porno-Hure - wann immer er es will zu besteigen, hat sich erst für heute Abend angekündigt. Bleiben Janina und mir also noch gute drei Stunden Zeit für uns allein.

Fast zeitgleich treffen wir zu Hause ein. Sehnsuchtserfüllt fallen wir uns in die Arme, berauschen uns an unseren gegenseitigen Düften. Wie lange können acht Stunden sein! - fragen sich unsere lusthungrigen Augen. Inbrünstig suchen sich unsere Lippen. Enthusiastisch tanzen unsere Zungen zur Melodie unseres Keuchens - des Keuchens zweier Verdurstender.

"Hast du deine Lustschlampe, die bald auch deine Ehe-Hure sein wird, vermisst?", keucht Janina mir verrucht ins Ohr, während sie meinen Kleinen Freund aus meiner Hose befreit. Inzwischen weiß sie nur zu gut, wie unglaublich heiß sie mich damit zu machen vermag, wenn sie sich selbst vulgär als Schlampe, Flittchen oder Hure bezeichnet.

"Ich konnte an nichts anderes denken.", erwidere ich in atemloser Lust und entledige meine Angebetete in Windeseile ihrer Klamotten. Kaum ist sie nackt, legt Janina sich auf unser Sofa - auf genau die Stelle, auf der sie sich gestern von Ben einreiten ließ - und spreizt verlangend ihre verführerischen, gazellenhaft-schlanken Schenkel.

"Willst du mich auch als die Hure eines anderen ficken?", keucht sie begierig erregt. "Willst du mich ficken, auch wenn ich mich von unserem Zuhälter besamen lasse?" - begehrlich umklammert sie meinen Nacken, als ich mich über sie beuge - klammert sie an mir fest und reckt mir ihr begierig-verlangendes Becken entgegen, so dass mein heiß pulsierend harter Kleiner Freund sofort in ihrer triefnassen Lustritze eindringt.

Auch wenn ich weiß, niemals in Sachen Tiefe und Dicke mit Bens Großem Jungen (und demnächst wohl noch einigen anderen Porno-Darstellern) mithalten zu können, so weiß ich meinen Kleinen Freund - auch auf kurze Distanz - gut für einen ekstatischen Bolero mit der klitoralen Lustknospe meiner Liebsten einzusetzen. Nachdem unser heißer Bolero seinen orgiastischen Höhepunkt erreichte - und auch meine Zunge und meine Lippen dem Lusttempel meiner Angebeteten ihre Aufwartung machen durften - liegen Janina und ich verschwitzt und glückselig vereint nebeneinander.

"Wir haben gegen Bens Forderung, dass er mich als seine Hure immer als erstes und vor dir ficken dürfe, verstoßen.", gibt Janina zu Bedenken.

"Ich weiß.", gebe ich kurz und knapp zurück. Jetzt nämlich weiß ich endlich, was mich schon den ganzen Tag verfolgt und nicht loslassen will - jetzt weiß ich, was falsch läuft! - "Ich habe auch nicht vor, mich weiter daran zu halten!", erkläre ich Janina fest entschlossen. "Von mir aus soll er - als unser Produzent oder sogar auch als unser Porno-Zuhälter - über uns verfügen, wie er will. Von mir aus darf er uns demütigen und beschämen. Aber, ich lasse mir auf GAR KEINEN (!) Fall vorschreiben, wann und wie ich es mit dir - meiner angebeteten Prinzessin - treiben will und treiben werde! Dieses Porno-Abenteuer soll unsere Welt der Lust und Ekstase bereichern - und nicht einschränken. Ich habe kein Problem damit, wenn er dir - soweit du dies begehrst - immer wieder neue und andere Männer als Lustböcke zukommen lässt - aber, ich lasse mich KEINESFALLS darin einschränken, mit dir zusammen Lust zu erleben, wann immer WIR das wollen!"

Glücklich strahlend sieht Janina mich an - innig und heißblütig küsst sie mich. "DANKE, dass du das so siehst - und vor allem, dass du es so offen aussprichst, was dich stört!", gibt sie mir erleichtert zurück. "Den ganzen Tag wollte auch mich dieser Punkt nicht loslassen. Auch ich möchte mich nicht einschränken lassen und schon gar nicht in Dingen, die UNSER GEMEINSAMES Liebesleben angehen. Gern gebe ich mich als die Porno-Hure unseres Produzenten für fast jede Schweinerei her - niemals und von niemanden aber werde ich mich dir gegenüber einschränken lassen!"

Ben ist von meiner Ansage, mir von ihm - was den sexuellen Umgang mit meiner Liebsten angeht - unter keinen Umständen irgendwelche einschränkenden Vorschriften machen zu lassen, zunächst wenig angetan. Letztlich aber weiß auch er, meine klarstellende Offenheit zu schätzen - ist genau diese Offenheit doch das grundlegende Fundament weiterer funktionierender Abenteuer.

"Dann sag mir wenigsten vorher Bescheid, wenn du deine Prinzessin bereits beglückt hast.", bittet er um zumindest dieses Zugeständnis. "Ihr müsst wissen, dass ich - was Hygiene und Unberührtheit angelangt - extrem pingelig bin. Niemals wäre ich im Stande, meinen Großen Jungen in eine erst kürzlich besamte Vagina auf Lustreise zu schicken. Schon seit jeher galten daher auch alle meine Porno-Mäuse in dem Moment für mich als `verloren`, da sie für meine Filme von anderen Darstellern rangenommen wurden." - enttäuscht sieht er meine Prinzessin an und scheint sich mit einer anderen Idee vertraut zu machen - "Dann werde ich meine Porno-Hure heute eben auf andere Weise für die zukünftig anstehenden Filmdrehs testen. Zieht euch aus und bringt mir einen Gummi-Handschuh!"

Was hat er nun vor? - fragen Janina und ich uns, als wir seiner Anweisung nachkommen. Umgehend sollen wir es erfahren.

"Leg dich vor mich hin!", verlangt Ben von Janina. "Wenn ich meinen Großen Jungen schon nicht in dein von deinem Mann besamtes Fickloch auf Lustreise schicken kann, will ich dich wenigstens ausgiebig innerlich untersuchen und erkunden. Spreiz deine Beine, ich werde dich jetzt untersuchen, wie es noch nicht einmal ein Gynäkologe bei dir getan haben wird." - genüsslich zieht er sich den Gummi-Handschuh über und sieht Janina und mich dabei diabolisch grinsend an. "Dies wird ein Test und zugleich auch Training für dein Fötzchen sein, jeden noch so großen Schwanz deiner Film-Freier aufzunehmen. Schließlich sollst du kleines Flittchen ja irgendwann auch einmal als `Sandwich-Schlampe` für zwei Schwänze gleichzeitig begehbar sein."

Nachdem unser heutiges Treffen mit Ben ernst und mit einer Absage begann, nimmt das Spiel nun wieder eine Richtung an, die Janinas Triebhaftigkeit wach zu küssen vermag. Auch wenn sie sich schämt und mit hochrotem Kopf Bens Aufforderung nachkommt, will sie als demütig ergebenes Flittchen ihrem Zuhälter gefügig zeigen - und sich bereitwillig ihrem Belastungstraining auch als doppelt begehbare Hure ausliefern.

"Und du - als ihr Lustprinz - darfst nun die Tittchen deiner Schlampen-Prinzessin verwöhnen, während ich mich mit ihrem Fickloch beschäftige!", weist Ben mir selbstgefällig meine Aufgabe zu.

Nur zu gern nehme ich meiner Prinzessins Kopf in meinen Schoß und widme mich mit aller Hingabe dem Befühlen und Verwöhnen ihrer verführerisch zarten, von mir so unendlich und heiß geliebten Wonnehügelchen, während Ben genüsslich mit zwei Fingern Janinas Scheideneingang zu befühlen und zu dehnen beginnt.

Leise und verlegen stöhnt meine Prinzessin. Auch wenn ihre Lustäußerung ihr peinlich ist, vermag sie nicht zu verbergen wie außerordentlich ihr die gleichzeitige Stimulation ihrer Brüstchen durch mich und ihrer Lustspalte durch Bens Finger gefällt. Tiefer arbeitet Ben sich nun mit drei Fingern in ihre Lustgrotte hinein. Ströme vaginalen Ambrosias entlassen ihre auf Hochtouren arbeitenden Lustdrüsen - immer lauter schmatzend arbeiten sich Bens Finger gnadenlos in ihr Heiligstes hinein. Mehr und mehr zuckt und windet meine Prinzessin sich ekstatisch, als Ben nun herablassend grinsend gar mit allen Fingern seiner Hand bis zum Ansatz seines Daumens in ihre erregt bebende Lustspalte eindringt.

Immer schwerer fällt es mir, zuzusehen, wie Bens Hand - die nun gute zehn Zentimeter in der Lustspalte meiner Liebsten steckt - ihre zarten Schamlippen aufs Äußerste dehnt und strapaziert. Dennoch hat mich die Faszination für die wollüstige Hingabe meiner Prinzessin und das betörende Gefühl, ihre zarten Brüstchen zu liebkosen, fest in seinen Bann geschlagen.

"Das gefällt dir kleinen Schlampe - hab` ich Recht?", süffisant grinsend ergötzt Ben sich an Janinas verlegenen, nun aber kaum noch zu kontrollierenden Lustäußerungen. "Es ist doch unglaublich, wie weit sich dein enges Fötzchen in all seiner Bereitwilligkeit dehnen lässt. So eng du auch bist, lässt du dich in deiner notgeilen willigen Ergebenheit UNFASSBAR dehnen! Dir ist es egal, womit du gefickt wirst - Hauptsache dein kleines Fötzchen wird so RICHTIG HART rangenommen! Hab` ich Recht?" - lauter stöhnend nickt Janina und sieht mich dabei verlegen an - "Sag es laut! Sag laut, dass du ein verficktes Flittchen bist und dich als meine Hure von jedem Ficken lassen willst!", fordert Ben mit dominanter Strenge und versenkt plötzlich und abrupt nun seine gesamte Hand in der bereitwillig ihm dargebotenen Vulva meiner lüsternen Prinzessin.

Inbrünstig stöhnend bäumt Janina sich - überrascht von Bens komplett in sie eindringender Hand - auf. Hemmungslos lässt der nun entfesselte Dämon triebhafter devoter Lust sie aufschreien: "ICH BIN EINE HURE, DIE SICH VON JEDEM FICKEN LASSEN WILL!!!" - wonniglich-lustvolle Schauer überkommen sie, als Bens Hand das Innere ihrer Vagina ohne jede Zurückhaltung erkundet.

Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass sich die Lustspalte meiner zarten Prinzessin DERART dehnen und aufreißen ließe! Niemals hätte ich dies überhaupt in Erwägung gezogen. Janina jedoch gefällt es außerordentlich. Brunftig stöhnt sie, während Bens komplette Hand im Innern ihrer Vulva wühlt. Genüsslich zieht Ben seine Hand mit einem schmatzenden Geräusch wieder aus ihr heraus - nur um sofort erneut mit seiner kompletten Hand tief in sie einzudringen. Noch ungehaltener brunftig stöhnt meine Liebste. "JA!!! Fick meine Huren-Fotze mit deiner Hand!", bittet sie orgiastisch zitternd und bebend Ben um Fortsetzung ihrer vaginalen Misshandlung. Eine Serie animalischer Schreie lassen auch die weit entferntesten Nachbarn wissen, welch orgiastische Höhen sie in diesem Moment gerade erlebt.

Noch lange nachdem Ben von ihr abgelassen hat, liegt Janina von den Nachbeben ihres Orgasmus zuckend und bebend in einem See ihres Lustsekrets auf unserem Sofa. Ihre Vagina klafft als riesiges, völlig überdehntes Loch weit auf. Selbstgefällig sieht Ben auf sein Werk orgiastischer Beglückung herab. "Und nun bedank dich bei mir und blas mir einen!", verlangt er. Schüchtern sieht Janina ihn an und fragt ihn peinlich-betreten leise: "Darf ich zuvor noch Pipi-Machen gehen?"

Teuflisch grinsend zieht Ben seine Augenbrauen hoch. "Natürlich darfst du Pipi-Machen gehen." - noch teuflischer grient er Janina und dann auch mich an - "Allerdings nicht auf eurem Klo. Du darfst dich gern in den Mund deines Lustprinzen erleichtern." - streng sieht er mich an - "Dies wird jetzt ein Test deiner Bereitschaft, für deine Schlampen-Prinzessin wirklich ALLES tun zu wollen. Also los! Geht auf eure Dachterrasse - dort legst du dich auf den Boden, während deine Liebste sich über dich hocken und dir ihren Prinzessinnen-Urin zum Trinken übergeben wird! Ich möchte, dass kein Tropfen danebengeht!"

Unsicher sieht Janina mich an. Darf ich dir das zumuten? - fragt mich ihr betretener Blick. Mit Bens Sperma, welches ich gestern aus ihrer Lustgrotte schlürfen musste und dem Wichsschleim der Lustböcke, den ich am Baggersee während unseres Pornodrehs von ihr ableckte, habe ich schon deutlich Schlimmeres schlucken müssen. Also gebe ich mir einen Ruck und überwinde mich - lege mich auf unserer Dachterrasse auf den Boden und lasse meine Prinzessin sich über mich hocken. Weit aufklaffend präsentiert sich ihr überdehntes Lustloch über mir. Zuckend begrüßen mich ihre, wie lüsterne Lappen heraushängenden Schamlippen. Verstohlen versucht meine Liebste loszulassen - was ihr zunächst nicht gelingen will.

Janinas - wenn auch völlig überdehntes, dadurch aber nicht minder aufreizendes - Lustloch so dicht über mir sehen und riechen zu können, betört und berauscht mich unwiderstehlich. Ich kann einfach nicht anders - und beginne meine Prinzessin hingebungsvoll zu lecken. Leise stöhnend entspannt Janina sich durch das Spiel meiner Zunge soweit, dass es ihr nun gelingt, mir neben ihrem vaginalen Ambrosia auch ihren gelben Saft in meinen bereitwillig geöffneten Mund zu übergeben. Schluck um Schluck nehme ich auch dieses Ambrosia ganz anderer Art meiner Prinzessin auf - und stelle fest, dass es mich weit weniger Überwindung kostet, es zu schlucken, als gedacht.

"Ja, so will ich dich als devot ergebenen Lustprinzen sehen!" - genüsslich weidet Ben sich an dem ihm gebotenen Schauspiel. Nachdem ich hingebungsvoll auch den letzten gelben Tropfen von den erregt zuckenden, dick angeschwollenen Schamlappen meiner Angebeteten geleckt habe, tritt Ben an Janina heran, öffnet seine Hose, holt seinen Großen Jungen heraus und fordert von ihr: "Bevor du mir nun gleich einen bläst, beweist auch du mir nun, eine wirklich tabulose Porno-Hure zu sein." - herablassend lächelt er sie an - "Mach deinen Mund auf und trink die Pisse deines Zuhälters! Beweise mir, dass ich auch diese Art von Filme mit dir drehen kann!"

Geschockt sieht Janina zu ihm auf. Gerade, als ich zum entrüsteten Protest ansetzen will, sieht sie zu mir herab - haucht mir einen besänftigenden Kuss zu und öffnet sklavisch ergeben ihren Mund, bietet Ben fügsam ihren bezaubernden Kussmund als Pissoir an.

Demütig ergeben schluckt meine Liebste seinen gelben Strahl - beweist unserem Zuhälter und Produzenten ihre tabulose Hingabe als seine Porno-Hure, die zu jeder noch so perversen Schweinerei bereit ist. Ohne ausdrückliche Aufforderung säubert Janina die Eichel seines Großen Jungens auch vom letzten Tropfen seines Urins und bläst ihn dann in vorauseilendem Gehorsam erst hart und dann bis zum krönenden Abschluss - öffnet (wiederum, ohne dazu aufgefordert worden zu sein) demütig ergeben ihren Mund, um ihm - unserem Porno-Gebieter - zu zeigen, welche Flut an Sperma ihre Mundfotze aufzunehmen bereit ist, und schluckt dann sein Ejakulat genüsslich herunter.

Nachdem Ben gegangen ist, wollen und können Janina und ich nicht mehr an uns halten. Mit lustverklärtem Blick sieht meine lüsterne Prinzessin mich an. "Magst du mich auch jetzt noch, als nicht nur Sperma trinkende, sondern auch Pisse trinkende Schlampe küssen?" - ohne eine Antwort mit Worten zu geben, nehme ich sie fest in meinen Arm, ziehe sie entschlossen an mich heran - rieche schwach noch den Urin Bens, der zum Teil aus ihrem Mund heraus an ihrem zarten feingliedrigen Leib herabgelaufen ist - und küsse sie mit allem mir zu Gebote stehendem Enthusiasmus.

Nachdem unsere Lippen und Zungen heiß miteinander tanzten, will nun auch mein Kleiner Freund - egal, wie überdehnt meiner Liebsten Lustspalte noch immer ist - nochmals die heißeste aller Lustgrotten besuchen. Von ihrer ursprünglichen Enge ist nun nichts mehr zu spüren - doch auch so schafft es mein Kleiner Freund, meiner Angebeteten seine Verehrung zu erweisen und tanzt in höchster Leidenschaft mit ihrer klitoralen Lustknospe einen weiteren heißen Bolero bis zum höchsten aller Höhepunkte.

Für den nächsten Tag hat Ben sich bereits schon sehr früh - sofort nach Janinas Feierabend und meinem letzten Trainings-Klienten - bei uns angemeldet. Auch ohne diesen frühen Termin hätte ich heute freiwillig davon abgesehen, meine Prinzessin vor seinem Besuch zu beglücken. Auch wenn Janina nichts sagte, so spüre ich doch, wie überaus beglückend (nicht besser - aber GANZ anders, als die Beglückung durch meinen Kleinen Freund) sie Bens Großen Jungen vor zwei Tagen empfand. Während unsere Vereinigungen immer einem himmlisch-ekstatischen Tanz zweier Seelenpartner gleichkommen, vermag sie sich von Ben - ergänzend zu unserem himmlischen Tanz - endlich einmal als devote Hure, so RICHTIG DURCHKNALLEN zu lassen. Und diese Beglückung, möchte ich ihr nur zu gern erneut zukommen lassen. Zumal es auch für mich inzwischen nichts Aufregenderes gibt, als meine Prinzessin von höchster devoter Wollust erfüllt zu sehen.

Und so nimmt Ben meine Liebste heute wieder mit aller Dominanz als `seine` Hure ran. Hingebungsvoll verwöhnt Janina zunächst mit ihren verführerischen Lippen und ihrer Zunge seine Hoden - will ihm, als unserem Porno-Gebieter zeigen, wie gekonnt sie es versteht, eines jeden Freiers Gonaden hingebungsvoll zu lutschen. Noch hingebungsvoller widmet sie sich dann ausgiebig seinem Großen Jungen.

Unablässig sieht meine lüsterne Prinzessin dabei zu mir. Lässt mich am Feuer der Wollust in ihren Augen teilhaben - ihr Dämon der Triebhaftigkeit packt mich und reißt mich in meiner Faszination für sie mit. So wie Janinas Triebhaftigkeit mich fasziniert mitreißt, so befeuert meine Faszination für sie wiederum ihre Triebhaftigkeit!

Nun, da Janina sieht, wie unglaublich sie mich als devote Hure fasziniert, vermag sie sich voll und ganz ihrem devoten Trieb hinzugeben und darin fallen zu lassen. Nun kann sie es genießen, eine versaute Hure zu sein. Nun will sie mir zeigen, welch geiles, demütig ergebenes Fickstück sie zu sein vermag! Wie eine rollige Wildkatze bietet sie sich in animalisch-triebhafter Lust unserem Porno-Gebieter an. Inbrünstig stöhnend und keuchend lässt sie ihren zarten Unterleib von seinem Großen Jungen durchhämmern und bietet ihm dann bereitwillig ihren Lustkanal zur Flutung mit seinem Samen an. Vom Dämon ihrer Lust mitgerissen schlürfe ich, nachdem Ben in Janina gekommen ist, seinen Samen aus dem vaginalen Kelch meiner über mir hockenden lüsternen Prinzessin heraus - verhelfe ihr damit mit meiner Zunge zu weiteren orgiastischen Höhenflügen.

Angeheizt von unserer Cunnilingus-Vorstellung dringt Ben, noch während Janina über mir hockt, erneut mit seinem frisch auferstanden-erigierten Großen Jungen in sie von hinten ein. Unter ihr liegend sehe ich zu, wie Bens Riesenkolben immer wieder in das lustgeschundene vaginale Wunderland meiner hemmungslos stöhnenden, zuckenden und bebenden Liebsten eindringt. Auch wenn ihre Schamlippen auf Äußerste strapaziert erscheinen, umklammern sie dennoch dick und rot angeschwollen, ekstatisch zuckend Bens Großen Jungen - umklammern ihn begierig, als könnten sie es nicht abwarten, seine Ficksahne abzumelken. Mit jedem Rein und Raus klebt mehr schaumig-weiß geschlagenes Sperma vom vorangegangenem Fick an Bens Großem Jungen. Ich rieche seine Wichse - reiche aber wesentlich mehr noch die mich unendlich berauschende GEILE PURE Wollust meiner Angebeteten!

Ich sehe direkt vor meinen Augen, wie Ben in meiner vor hemmungsloser Lust brunftig stöhnenden Prinzessin heftig zuckend und pumpend kommt und in ihr abspritzt. Kaum hat er komplett in ihr abgelaicht, stellt er sich auch schon vor sie, um sich seinen Großen Jungen von ihrer emsig ergebenen Zunge säubern zu lassen. Sowie sie hiermit fertig ist, beugt Janina sich zu mir herunter - gibt mir einen nach Sperma reichenden und schmeckenden heißblütigen Kuss und haucht mir lasziv ins Ohr: "Sei mein Prinz und leck meine besamte Huren-Fotze ein zweites Mal aus!" - wie könnte ich ihr diesen verrucht-versauten Wunsch abschlagen! Noch bevor Ben es von mir verlangen kann, nehme ich mich ein weiteres Mal ihres vaginalen Kelchs an und schlürfe ihn bis zur Neige aus.

° ° °

Nachdem Ben uns am späten Nachmittag verlassen hat und wir noch etwas gemeinsame Zeit miteinander genossen haben, machen wir uns fertig, um - wie fast jeden Donnerstag - gemeinsam ins Studio zu gehen.

"Hast du David eigentlich Mal wiedergesehen?", fragt Janina mich, als wir vom Parkplatz ins Studio gehen wollen, und muss dabei - ihrer wonniglichen Gänsehaut nach - wohl daran denken, wie mein langjähriger Trainingskamerad David mir gegenüber, nachdem er unseren Porno vom Baggersee gesehen hatte, mit der unter Trainingskameraden üblichen offenherzigen Ehrlichkeit zugab, sich zu wünschen, meine Liebste ebenfalls einmal so richtig als Blowjob-Schlampe rannehmen zu dürfen. Kaum hat sie die Frage gestellt, kommt David auch schon um die Ecke und will ebenfalls ins Studio. Verlegene Scham überkommt Janina glühend heiß, als wir auf David treffen.

"Na hallo, wenn haben wir denn da?", freut David sich - und sieht mich sofort darauf vorsichtig fragend an. Darf ich sie es fragen? - will sein Blick von mir wissen. Zustimmend nicke ich und lasse ihn - mit der für ihn typischen raubeinigen Offenheit - meine Liebste fragen: "Da Marko meinte, nicht über dich entscheiden und bestimmen zu wollen, meinte er, ich sollte dich selber fragen, ob du auch für mich einmal das hemmungslose Blowjob-Flittchen geben würdest?"

Als ich Janina gleich nach Erscheinen unseres Films von Davids Wunsch erzählte, erregte sie die Vorstellung, sich ihm in meinem Beisein als Schwanz blasendes Flittchen hinzugeben ziemlich stark. Auch wenn sie jetzt wieder ein prickelnder Lustschauer überkommt, schaut sie tief beschämt zu Boden - und nickt dennoch verlegen, aber zustimmend.

"Dann darfst du uns heute drei Spind-Schlüssel für die Herrenumkleide geben.", verlangt David spaßeshalber von Volker, unserem Studiobesitzer, als wir am Tresen stehen. Fragend sieht Volker - der Davids Spaß nicht versteht - Janina und mich an. Verlegen und mit vor Scham rotem Kopf blickt Janina zu mir. Hast du etwas dagegen? - fragt ihr Blick mich. Ein heiß-kalter Schauer überkommt mich, als ich ihr freie Bahn gebe. "Er hat Recht, wir benötigen heute DREI Spind-Schlüssel für die Herrenumkleide.", bestätigt Janina mit zittrig-erregter Stimme verschämt und macht damit sowohl David, als auch Volker für einen Moment sprachlos. "Euer Wille sei mir Befehl.", gibt Volker nach einem sprachlosen Überraschungsmoment grinsend zurück, reicht uns die drei Spind-Schlüssel für die Herrenumkleide und sieht uns kopfschüttelnd nach. Dreißig Jahre betreibt er dieses Studio schon - viel unglaublich Versautes hat er schon gesehen, an den meisten Sauereien hat er sich selbst mitbeteiligt, so vermag ihn nichts so schnell zu schockieren.

In der Umkleide machen sich zwei etwa achtzehnjährige `Frischlinge` vorm Spiegel stehend gerade zum Gehen fertig. Als sie sehen, dass Janina zusammen mit David und mir die Umkleide betritt, bekommen sie zunächst vor Staunen den Mund nicht mehr zu. Ausgiebig kümmern sie sich vor dem Spiegel nochmals um den Sitz ihrer Haare und können - verstohlen in den Spiegel blickend - ihre Augen nicht von meiner Angebeteten lassen.

Janina ist sich der Blicke der beiden `Frischlinge` durchaus voll bewusst. Noch röter vor Scham läuft ihr bezaubernd schönes Gesicht an, als sie beginnt sich zu entkleiden. Fassungslos starren die Beiden in den Spiegel und schauen zu, wie meine Angebetete sich vor ihren Augen tatsächlich KOMPLETT nackt auszieht. WAHNSINN! Was für eine geile hemmungslose Braut! - lechzt ihr fassungslos staunender Blick. Die ist ja untenrum komplett rasiert! Ich sehe sogar ihre inneren Schamlippen aus ihren rasierten Schlitz heraushängen! - vor Staunen bekommen die Beiden Jungspunde ihren Mund nicht mehr zu. Zwar hat unser Studio, als Wettkampf orientiertes und im Rotlicht-Milieu beliebtes Studio, einen sehr `unkonventionellen` Ruf - eine solch heiße Frivolität schockt die Beiden dann allerdings so ziemlich.

So sehr es sie auch beschämt, sich selbst bloßzustellen, bietet Janina den Beiden dennoch das volle Programm, und dreht sich NICHT vor ihren Blicken weg, sondern bietet den beiden, sie im Spiegel beobachtenden Jungs, einen direkten Blick auf ihre nackten Brüstchen und ihren glattrasierten, maximal entblößten Schambereich. Zum absoluten Erstaunen der Jungs bleibt sie sogar - nachdem sie sich komplett entkleidet hat - nackt und vollkommen entblößt mitten in der Umkleide stehen, anstatt ihre Sportsachen anzuziehen.

Meine Prinzessin derart beschämend in einer Herrenumkleide komplett nackt bloßgestellt zu sehen, macht mich einerseits rasend vor Eifersucht - andererseits aber auch unfassbar heiß vor Faszination! Sofort erkennt Janina dies - tritt auf mich zu, öffnet meine Hose, zieht sie mir kurzentschlossen herunter und bläst meinen Kleinen Freund vor den fassungslos staunenden Augen der beiden `Frischlinge` bis zum Schluss - schluckt meinen Erguss und küsst mich heiß und innig.

Die beiden Jungs bekommen ihren Mund nicht mehr zu. "Was ist, wollt ihr Beiden dort vorm Spiegel Wurzeln schlagen?!", raunzt David, dessen Libido nach Janinas Blowjob-Vorstellung überkochen will, die beiden `Frischlinge` an. "Wenn ihr noch länger eure Haare kämmt, habt ihr gleich keine mehr!" - da sie wenig Lust verspüren, sich mit David - einem erfolgreichen Kraft-Dreikämpfer - anzulegen, nehmen sie schnell ihre Trainingstaschen und verlassen aufgeregt tuschelnd die Umkleide.

Begierigen Blickes widmet David sich nun dem nackten Anblick Janinas. Unübersehbar beult sich seine Unterhose aus. Unsicher sieht er mich an - vergewissert sich, dass ich tatsächlich kein Problem mit diesem ungewöhnlichen Spiel habe und befühlt dann fasziniert mit einer Hand Janinas Brüstchen und mit der anderen Hand ihr lustbebendes, triefnasses Fötzchen. Noch weiter beult seine Unterhose sich aus. Ohne dazu aufgefordert zu sein, geht meine nackte Prinzessin vor ihm in die Knie, holt seinen Lustkolben aus seiner Unterhose heraus - sieht mir mit einem verruchten Blick tief in die Augen, überzeugt sich von meiner Faszination für ihre wollüstige Triebhaftigkeit - und nimmt Davids Lustkolben komplett in ihren sinnlich-liebreizenden Mund!

Kaum vermag David zu glauben, was hier gerade geschieht. Hingebungsvoll keucht er, während meine Angebetete seinen Lustkolben enthusiastisch mit Lippen und Zunge bearbeitet. Schnell erreicht er seinen Höhepunkt und spritzt laut stöhnend in Janinas bereitwillig sich ihm als Samenklo anbietenden Mund ab. Genüsslich schluckt sie seinen Erguss, wischt sich ihren Mund ab und gibt mir einen, nach dem Ejakulat meines Trainingskameraden reichenden und schmeckenden innigen Kuss. "Du bist die geilste Lustschlampe, die ich mir vorstellen kann!", hauche ich ihr ins Ohr - "Danke!", gibt Janina mit zittrig-erregter Stimme zurück. "Und du bist der geilste Prinz, den eine Hure, wie ich es bin und sein möchte, an ihrer Seite haben kann!" - tief dringt ihre lüsterne Zunge in mein Ohr ein - ein glühend heiß prickelnder Schauer überkommt mich von der Fußsohle bis zur Kopfhaut.

"Du bist tatsächlich die geilste Sau, die ich jemals erleben durfte!", staunt auch David noch immer fassungslos, als er sich in seine Sportsachen wirft. Janina - inzwischen ebenfalls angezogen - lächelt verlegen und antwortet mit einem leisen verschämten: "Danke."

Während unseres Trainings verfolgen Janina die Blicke sämtlicher trainierender Männer und Frauen. Wie ein Lauffeuer hat sich die Kunde unseres Films in den letzten Tagen herumgesprochen. In jeder Ecke wird hinter unserem Rücken getuschelt. Keiner jedoch traut sich, uns direkt anzusprechen oder tritt sonst irgendwie respektlos gegenüber meiner Prinzessin auf - außer, als ich einmal David Hilfestellung beim Bandrücken gebe und Janina allein in einer Ecke trainiert. Kaum hat David sein Gewicht erfolgreich bewältigt und abgelegt, höre ich, wie aus einer Gruppe junger Bengels einer meiner Prinzessin zuruft: "Hey, bist du nicht die kleine Porno-Schlampe? Willst du nicht auch Mal wissen, wie mein Sperma schmeckt?"

Der Bengel hat noch nicht ganz ausgesprochen, da packe ich ihn auch schon mit festem Schraubzwingengriff im Nacken, drücke ihn tief in die Knie und fahre ihn an: "Entschuldige dich SOFORT bei meiner Frau!!!" - ihm helfen wollend, treten seine Kumpels einen Schritt auf uns zu - lassen dann aber, als sie meines festentschlossenen wutentbrannten Blickes gewahr werden, von diesem Vorhaben schnell ab. Schmerzerfüllt keucht der Bengel: "JA! JA! JA! Lass bitte los!" - noch fester und schmerzhafter packe ich seinen Nacken und fordere ihn auf: "Entschuldige dich bei meiner Frau! JETZT SOFORT!!!" - vor Schmerzen jammernd bringt das Häufchen Elend hervor: "Es tut mir leid! Es sollte ein Scherz sein! Es tut mir leid! Entschuldige bitte! Es kommt NIE wieder vor!"

"Das will ich hoffen.", gebe ich mich zufrieden und lasse ihn los. Vom Lärm herbeigerufen eilt Volker auf uns zu und fragt, was los sei. "Jetzt nichts mehr.", wiegle ich ab. "Jetzt ist wieder alles in Ordnung." Eilfertig geht der Bengel noch einmal zu Janina direkt hin, reicht ihr die Hand und meint: "Es tut mir leid, meine Dame. Es war kein guter Scherz." - nun, nach dieser nicht mehr erzwungenen und ehrlich gemeinten Entschuldigung aus freien Stücken heraus, klopfe ich ihm auf die Schulter und will es damit auch wirklich auf sich beruhen lassen.

Im Anschluss an unser Training stellen Janina und ich wenig erstaunt fest, wie viele Trainierende just in dem Moment, da wir uns in der Umkleide aus unseren verschwitzten Sachen pellen und duschen wollen, ebenfalls in der Umkleide etwas zu erledigen haben. Ein jeder will (natürlich ganz zufällig) meiner nackten Prinzessin ansichtig werden, will sehen, wie sie sich auszieht und duscht.

Wieder ist es David, der ebenfalls von aufreizenden Anblick meiner nun wieder vollkommen nackt in der Umkleide stehenden Angebeteten völlig hin und weg ist, mit seiner bärbeißigen Art die Umkleide räumt. "Leute ich bin schamhaft veranlagt.", brüllt er. "Macht, dass ihr hier rauskommt, oder wollt ihr alle meinen Schwanz sehen?" - keiner hat Lust, sich mit ihm anzulegen, weshalb sofort ein jeder die Umkleide verlässt.

"Na meine Süße, wie wär`s mit einer zweiten Runde?", fragt David meine nackt neben ihm stehende Prinzessin und zeigt ihr ein Kondom. "Du glaubst ja gar nicht, wie unglaublich geil ich noch immer auf dich bin!" - hechelt er und sieht meine Liebste erwartungsvoll an. Janina glaubt es ihm sofort - sein freudig halbaufrecht stehender Lustkolben lässt schließlich absolut keinen Zweifel an seiner libidinösen Faszination für sie aufkommen.

Ohne ein Wort zu verlieren, nimmt Janina ihm das Kondom aus der Hand, geht vor ihm wieder in die Knie und will seinen Kolben Vollendens hart blasen. "Lass mich schnell noch duschen gehen!", keucht David hocherregt. "Ich bin völlig verschwitzt und stinke da unten!" - doch nicht nur er ist von triebhafter Lust beseelt - mehr noch als er, ist Janina nun an einem Punkt angekommen, dass es ihr völlig egal ist, wie verschwitzt oder stinkend sein Lustwerkzeug ist. Um ihm dies zu beweisen, leckt sie seine schweißnassen Hoden und nimmt sie in den Mund, um an ihnen zu lutschen - leckt und saugt dann an seiner Eichel, bis sein Kolben voll erigiert aufrecht steht. Eilig zieht sie ihm das Kondom über, stellt sich mit dem Rücken vor ihn, beugt sich weit vor und reckt ihm ihr Hinterteil entgegen - präsentiert ihm ihre empfängnisbereite, triefnasse Lustspalte und keucht verlangend: "Fick mich!"

Während David mit seinem Kolben in sie eindringt, öffnet Janina meine Hose, holt meinen Kleinen Freund heraus und verwöhnt ihn ein weiteres Mal hingebungsvoll mit ihren verführerischen Lippen, während sie sich von David als Bückstück von hinten nehmen lässt. Schmatzend und stöhnend bearbeitet meine lüsterne Prinzessin ihren Kleinen Prinzen. Schmatzend dringt Davids Gummi überzogener Kolben immer wieder in ihre triefnasse, begierig sich ihm entgegenreckende Lustspalte ein. Hemmungslos keucht und stöhnt sie. Wollüstig-wonnigliche Schauer überkommen sie in einem Fort. Kurz bevor David sich inbrünstig stöhnend in das Kondom ergießt, komme ich im Mund meiner Angebeteten.

Janina ist nun voll in ihrer triebhaften Lust entbrannt. Begierig zieht sie das befüllte Kondom von Davids Schwanz, öffnet ihren Mund und lutscht das mit seinem Sperma befüllte Kondom KOMPLETT (!) aus - kniet sich nun wieder vor ihn und leckt sein Lustwerkzeug genüsslich sauber. "Boah! Was bist du nur für ein völlig versautes Flittchen!", stöhnt David anerkennend hingerissen.

Am Tresen nimmt Volker unsere Spind-Schlüssel wissend grinsend entgegen und verabschiedet uns mit der süffisant lächelnd geäußerten Bitte: "Wenn deine Süße, das nächste Mal in der Umkleide eine Vorstellung gibt, möchte ich gern eingeladen sein."

Zu Hause angekommen sieht Janina, deren triebhafter Dämon sich nun wieder abgekühlt und dem moralisch-sittlichem Zensor stattdessen Platz gemacht hat, mich verlegen an. "Schämst du dich jetzt meiner?", will sie leise und peinlich berührt wissen. "Schämst du dich, dass ich mich in aller Öffentlichkeit bloßgestellt und als Lustschlampe geoutet habe? Ist es dir peinlich, mit einer Hure zusammen zu sein?"

Fest umarme ich meine zarte Prinzessin, sehe ihr tief in ihre wunderschönen Augen und antworte offen und ehrlich: "NIEMALS werde ich mich dafür schämen, mit DIR - meiner Schlampen-Prinzessin - zusammen zu sein! Ganz im Gegenteil, ich bin STOLZ darauf, DICH als Hure und Lustschlampe bald zur Ehefrau nehmen zu dürfen! Für mich gibt es nichts Aufregenderes, als dich von völlig hemmungsloser Triebhaftigkeit entbrannt erleben zu dürfen! ICH LIEBE DICH als devote wollüstige Hure mehr, als ich mir je hätte vorstellen können, eine Frau lieben zu können!"

Leidenschaftlich suchen und finden sich unsere heißen, sich unendlich begehrenden Lippen. Nichts wünschen ich und mein Kleiner Freund sich nun mehr, als dem begehrenswertesten aller Lusttempel meine ehrerbietende Aufwartung machen zu dürfen. Dort, wo gerade eben noch mein Trainingskamerad eindrang und zuvor Ben - unser Porno-Gebieter - meine Prinzessin als seine Hure besamte, will nun ich meinen Kleinen Freund tanzen lassen und meine Prinzessin genießen, sie wahrnehmen und fühlen - und sie dann in ekstatische Aufruhr versetzen . . .



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