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Wie ich zur Hure wurde (fm:BDSM, 3634 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2020 Gesehen / Gelesen: 32420 / 21648 [67%] Bewertung Teil: 8.26 (42 Stimmen)
Hier beschreibe ich warum ich und wie ich zur Hure wurde.

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© Silbermond Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einem Höschen bekleidet, aber das störte sie nicht. Sie faxten herum und meinten was ich denn gestern noch so getrieben hätte. Matthias erzählt überall dass sie es zu dritt mit mir getrieben hätten. Ich wurde rot und begann mit ein Shirt über zu ziehen. Ich meinte nur dass das mein geringstes Problem sei, schlimmer ist dass ich keinen Job mehr hätte. Sie lachte nur und meinten dass dieser Bonzen Job eh nichts für mich gewesen wäre und ich froh sein sollte ihn los zu sein. Das müssten wir feiern und sie überredeten mich mit in die Kneipe zu gehen. Dort habe ich dann mein Höschen gesehen und erfahren wie es da hin kam. Darauf habe ich erst einmal einige Korn getrunken. Und so ging es wieder bis spät in der Nacht und ich landete wieder bei den Dreien, nur dass dieses mal noch Sandra dabei war. Ich kann ich zumindest noch an einiges erinnern und das war nicht jugendfrei. So verlebte ich die nächsten zwei Wochen ohne mich weiter um meine Zukunft zu kümmern. Meinen Eltern habe ich nichts erzählt. Dann kam der Tag an dem meine Bankkarte nicht mehr aus dem Automaten kam, mein Konto war hoffnungslos überzogen. Und zu allem Übel war die Miete fällig. Ich nahm dann meine Sachen zusammen und bin zur Arbeitsagentur um Arbeitslosengeld zu beantragen. Meine Erscheinen war zwischenzeitlich von der vielen Sauferei nicht gerade ergötzlich aber ich musste. Natürlich war erst einmal nichts mit Unterstützung, viel zu Spät gekommen und eine fristlose Kündigung. Ich bin dann zurück zur Kneipe und habe mir einige Korn gegönnt. Spät in der Nacht kam Sandra dazu und der beichtete ich mein Problem. Sie meinte ich soll doch mit zu ihr kommen, sie könne mir eventuell helfen. Eigentlich wusste ich von ihr recht wenig und mir war nicht klar wie sie das anstellen wolle. Aber ich ging mit.

Bei ihr angekommen gab es erst einmal was zu trinken, den guten Wodka. Nach weiteren drei oder vier von denen fragt e sie mich, ob mir den Sex Spas machen würde, ich wäre ja die eine Nacht recht unbefangen gewesen. Und die Jungs waren richtig geil auf mich. Ich war verwirrt und fragte wie mir das denn helfen sollte? Sie meinte na ja, sie verdiente ihren Lebensunterhalt damit und das könnte ich doch auch machen. Ich war schlichtweg geschockt, Sandra soll eine Hure sein, ich konnte es nicht glauben. Gut, ich wusste dass auf der Anderen Seite die Bordelle sind und einige Frauen schaffen auch auf der Straße an. Aber an so was ... Nein, das nicht also ich kann doch nicht... stammelte ich vor mich hin. Sie legte zärtlich ihren Arm um mich. Du, das ist nicht so schlimm, im Gegenteil, ich verdiene gutes Geld damit. Ich frage sie dann, du bist also eine Hure? Ja sag sie, wusstest du das nicht. Ich war anscheinend das naive Mädel vom Land und habe so einiges nicht mitbekommen. Und du arbeitest in einem der Bordelle drüben? Ja, sag sie genau das, und für dich wäre es eine gute Gelegenheit Geld zu verdienen, oder glaubst du dass du nochmal in einer Bank arbeiten kannst nach dem Rauswurf? Ich schüttelte den Kopf, sicher nicht, das kann ich vergessen. Komm doch morgen einfach mal mit, ich stelle dich unserer Chefin vor. Ich bin mir sicher dass sie ein Zimmer für dich hat. Ich war was das anging ja sehr unbedarft und hatte keine Ahnung von dem Geschäft. Eigentlich war ich mir sicher dass ich das nicht tun werde, wollte dann aber doch wissen wie das denn so ist. Sandra klärte ich gerne auf. Nun, die Frauen mieten sich im Bordell ein Zimmer das sie zu festen Konditionen bezahlen. Darin ist dann auch die Wäsche wie Handtücher und Bettwäsche. Auch der Sicherheitsservice ist damit abgedeckt. Du bezahlst also nur die Miete und was darüber du einnimmst ist deins. Ich meinte OK und wie ist das, muss ich denn jeden Mann nehmen der kommt? Sie lacht, natürlich nicht, aber es wird nicht so gerne gesehen wenn du Freier ablehnst. Wenn einer total betrunken ist oder sonst wie high geht das natürlich schon. Ansonsten - na du willst doch Geld verdienen. Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann schliefen wir. Sie meinte ich solle gleich bei ihr schlafen, dann können wir gleich morgen früh los.

Ich schlief unruhig diese Nacht. Als ich aufwachte war Sandra schon wach und richtete ein Frühstück. Ich solle erst mal duschen meinte sie und könne dann von ihr was frisches zum Anziehen haben. Ich zog mein Shirt und meine Unterhose aus und ging duschen. Ich habe mir dann vorgenommen nicht da hin zu gehen. Als ich aus der Dusche kam meinte sie ich solle mich mal ansehen lassen. Sieht doch gut aus die Kleine. Und auf behaarte Frauen stehen jetzt wieder mehr Freier! Ich muss zugeben dass ich stark behaart bin, an den Achseln und im Schambereich. Und deine Brüste sind schön fest, das hatte ich ja schon getestet, sagt sie und lacht. Ich erinnere mich dunkel dass wir uns die eine Nacht geküsst und gestreichelt haben. Ich meinte dass ich wohl doch nicht, ... Aber sie wollte davon nichts hören. Hier ein String für dich, die Baumwollhöschen gehen natürlich gar nicht. Ich zog zum ersten mal einen String an. Es war ein Gefühl als hätte ich nichts an. Dann bekam ich noch einen kurzen Rock und ein Top von ihr. Sie musterte mich und meinte, so geht es! Nach dem Frühstück zogen wir los, ich mit tausend Hummeln im Bauch.

Wir gingen auf die andere Seite der Kaiserstraße und überquerten auch die nächste Querstraße um gleich in eines der Bordelle einzubiegen. Es war kurz vor Mittag und einige Freier gingen schon ein und aus. Wir bogen jedoch rechts ab und erreichten eine Tür mit der Aufschrift "Staff Only". Sie klingelte und kurze Zeit Später öffnete sich die Tür. Wir kamen in einen weiteren Gang an dessen Ende ein offener Raum war in dem anscheinend die Frauen sich aufhalten können. Auf jeden Fall saßen dort einige und unterhielten sich. Ja, das ist unser Aufenthaltsraum, zeige ich dir später noch. Wir klopften an der Tür links und wurden rein gebeten. Sandra grüßte die Frau hinter dem Schreibtisch und sie Sandra wobei sie mich bereits musterte. Sandra kam gleich zur Sache, Rosa, so heißt die Chefin, das ist Katja, Katja darf ich dir unsere Chefin vorstellen, Rosa. Ich grüßte sie auch. Nun, Rosa, Katja braucht dringend einen Job, was meinst du, kann sie bei uns anfangen? Rosa kam hinter ihrem Schreibtisch hervor. Sie ist bestimmt 1,85m groß und kräftiger Statur. Sie stellt sich vor mich, na was hat denn unsere Jenny denn da angeschleppt. Jenny ist der Hurenname von Sandra. Ich fühlte mich mit meinen 165cm richtig klein gegenüber ihr. Wie alt bist du Kleine? Ich sagte dass ich noch 19 wäre. Das ist gut, je jünger desto mehr Freier bekommst du. Na mal sehen was du so zu bieten hast, sagt sie und zieht mir mein Top hoch so dass meine Brüste frei sind. Das ist doch nett, feste kleine Brüstchen mit dicken Nippel. Zie mal den Rock aus, sagte sie zu mir. Ich öffnete ohne Widerspruch diesen und streifte in ab. OK, eine behaarte Fotze, Achseln auch? Ich hob die Arme so dass sie meine behaarten Achseln sehen kann. Ist wieder im kommen, stehen einige drauf. Dann griff sie mir in den Schritt, schob den String zur Seite und vergrub ihre Hände in meiner Spalte. Vor Aufregung war ich ganz nass geworden was mit peinlich war. Eine schöne nasse Fotze, das ist gut. OK, wenn du willst kannst du anfangen. Die Konditionen sind folgendermaßen, du bezahlst für das Zimmer 500,- die Woche alles inklusive. Du fängst im vierten Stock an, bist du gut geht es abwärts, bringst du nichts geht es in den fünften. Dier muss klar sein, je höher es ist, desto weniger Freier kommen. Du kannst das Zimmer bis zu sieben Tage die Woche nutzen. Wenn du deine Tage hast zahlst du 250,- die Woche. Du drückst bis die 500,- bezahlt sind jeweils 50% deiner Tageseinnahmen ab. Den Rest behältst du. Ich nickte immer nur ohne mir wirklich klar zu sein was ich da tue. Da meinte Sandra zu ihr dass ich gerade total pleite wäre. Na gut, ich kann die einen Vorschuss geben, sagen wir Tausend Euro, reicht das? Ich war sprachlos und nickte nur. Gut, ihr geht jetzt die Formalitäten erledigen, Jenny du begleitest sie und erklärst ihr was zu tun ist. Bei Dr. Hole bekommt ihr um drei einen Termin, vorher noch zum Amt. Hast du Passbilder? Ich zuckte mit den Schultern, nein glaube nicht. Dann geht ihr rüber zum Schröder, der macht welche sofort. Und jetzt los!

Sandra und ich gingen wieder. Sie zeigte mir noch den Aufenthaltsraum. Drei Frauen saßen da und unterhielten sich der aßen Pizza. Mädels, das ist Katja, sie wird bei uns anfangen. Die drei grüßten zurück. So, wir müssen aber, und schon nahm Sandra mich an die Hand und zog mit mir los. Bei Schröder, einem Kiosk, stand ein Passfoto Automat. Ich musste Bilder machen und schon ging es weiter. Wir kamen zum Bezirksamt. Was wollen wir denn da, fragte ich. Nun, meinte Sandra, hier wirst du als Sexarbeiterin registriert, ist in Deutschland Vorschrift. Jetzt wurde mir fast schlecht, nein das kann ich nicht, wirklich. Aber sie zog mich einfach die Tür rein. Sie wusste genau wohin wir mussten und ging zügig dort hin. An einer Tür klopfte sie und mit einiger Verzögerung kam ein herein. Sie öffnete die Tür und schob mich rein. Guten Tag sagt sie, meine Freundin will sich als Sexarbeiterin registrieren. Er schaut mich fast gelangweilt an. Setzen! Personalausweis, Passbilder? Sie sagt hier die Passbilder - Katja dein Perso! Ich kramte in meiner Handtasche und holte ihn hervor. So, du willst also anschaffen gehen. Na ja, er schaut recht verächtlich. Dann kramt er einige Papiere heraus und gibt mir zwei Blätter. Das ist durchzulesen und genau zu befolgen. Derweil macht er eine Art Ausweis fertig. Er versieht ihn mit meinem Passbild. So wo gehst du anschaffen? Ich also,... Sandra gab ihm die Genaue Firmenbezeichnung und Anschrift. Er drückte noch einige Stempel hinein und gab mir den Ausweis. So, das macht 48,- Euro. Ich erschrak, aber Sandra bezahlte für mich. Auf dem Ausweis stand groß "Ausweis für Sexarbeiterinnen". Das Dokument ist amtlich und immer mitzuführen meinte er noch. Das war es auch schon. Draußen auf dem Flur meinte Sandra, Glückwunsch, du bist nun eine registrierte Hure wie ich, und gab mir einen Kuss auf den Mund. Jetzt musst du nur noch eine Hure werden, sag sie und lacht.

Die nächste Station war Dr Hole, eigentlich Dr. Stefan D. der Amtsarzt. Wir kamen tatsächlich gleich dran. Im endefekt war es die gleiche Prozedur wie beim Gynäkologen. Zum Schluss verlangte er meinen Hurenpass, also den Ausweis für Sexarbeiterinnen. Er drückte einen Stempel hinein und unterschrieb. Ich müsse nun alle sechs Monate hier her kommen und mich untersuchen lassen. Das kostet dann 150,- Euro. Wieder bezahlte Sandra für mich.

Wir gingen zurück ins Bordell. Auf dem Weg dahin erklärte sie mir so einiges, Vor allem die Grundtarife die einzuhalten gewünscht sind. Handarbeit 30,- ohne ausziehen / Blasen 50,- mit ausziehen / Ficken 80,- mit vorher Blasen. Anal nicht unter 100,-. Mehr könne ich immer verlangen, möglichst nicht weniger. Nach jedem Fick muss ich mich gründlich unten herum waschen. Die Freier, wenn sie ficken wollen, soll ich mit den Einmaltüchern ebenfalls waschen. Und Ficken und Anal nur mit Gummi!

Wir kamen nun zurück ins Büro von Rosa. Na, das ging doch schnell und schmerzlos, oder? Sie lacht. Und hier deine Unterlagen. Sie gibt mir einen Mietvertrag und einen Darlehnsvertrag über Tausend Euro. Ich musste meine Daten eintragen und ihr meinen Perso geben. Sie verglich die Daten und meinte nun dass ich unterschreiben soll. Ich zitterte leicht. Na Mädche, so schlimm wird es nicht! Ich unterschrieb die Verträge. So, hier eine Kopie für dich und der Rest kommt in den Tresor. Verdutzt sah ich wie sie meinen Perso mit einschloss. Ich fragte nach diesem. Na, den brauchst du doch nicht, das ist meine Sicherheit dass du nicht mit der Kohle abhaust, OK? Und ausweisen kannst du dich überall mit deinem Hurenpass, ist ein amtliches Dokument. Gut, das wäre geklärt, jetzt kannst du anfangen. Jenny wird dir alles erklärt haben, oder? Sandra sagte ja hat sie. Sie schob mich die Tür hinaus und wir gingen in den Aufenthaltsraum. Dort gab es für jede Frau einen Spind. Sandra, oder hier Jenny, öffnet ihren und gab mir von ihren Dessous einen Slip und einen BH. Das sollte passen denke ich , und hier noch High Heels! Komm umziehen, vom rumstehen bekommen wir kein Geld. Sandra wirkte etwas gestresst. Ich zog mich nackt aus und legte die weißen Desous an und zog die High Heel an. Dann nahm sie einen Schlüssel mit der Nummer 403 aus den Kasten. Wir gingen die Personaltreppe bis in den vierten Stock. Dort den Gang entlang bis wir zu Zimmer 403 kamen. Auf dem Gang saßen drei Frauen vor den Zimmer die uns grüßten. Sandra sagte ihnen dass ich die Neue sei und - ja wie eigentlich? Sie meinte Jana würde zu mir passen. Also,das ist die Jana, passt etwas auf sie auf, OK. Jenny öffnete das Zimmer. Es ist Rot gestrichen und ein Bett mit Nachtisch und ein Schrank sind drinnen. Eine Tür führt zum Bad mit Toilette und Dusche. Jana, Handtücher sind im Schrank, die Kondome auf dem Nachtisch, Seife und Einmalhandtücher im Bad. Wenn du da bist stellst du den Barhocker vor die Tür, das ist das Zeichen dass du da bist. Dort sitzt du und wartest auf die Freier. Wenn du einen hast ziehst du die Tür zu, niemals verschließen, ja! Ich nickte. Hier hinter dem Bett und vorne an der Tür sind versteckte Notrufe. Kommt dir ein Typ dumm drück drauf. Die Jungs kommen dann und kläre das. So, das war es soweit, jetzt geht es los.

Ich stellte den Barhocker vor die Tür und setzte mich. Derweil ging Jenny weg. Alleine saß ich nun da, heute Morgen noch unbescholten, heute Abend eine Hure. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Meine Nachbarin stellte sich als Dunja vor, sie ist aus Kroatien und schon vier Jahre im Geschäft. Aber da kamen wieder Freier. Sie Musterten uns und einer Sprach Dunja an und verschwand mit ihr. Der Andere ging weiter. Doch der nächste lies nicht lange auf sich warten. Das Mädchen am Anfang des Flurs lies er links liegen und steuerte auf mich zu. Ich versuchte zu lächeln. Er meinte na, wie viel? Ich sagte im die Tarife auf. Er, OK, wie ich sehe bist du behaart, auch die Achseln? Ich hob die Arme so dass er meine Achselhaare sehen konnte. Gut, dann ein mal Ficken und lacht. Ich hatte weiche Knie und ging schwer ins Zimmer. Er zog die 80,- Euro aus der Tasche und gab sie mir. Ich sagte ihm er könne sich ausziehen. Derweil ich das Geld in den kleinen Tresor einwarf der im Schrank ist. Ich drehte mich wieder zu ihm und sehe wie er sich entkleidet. Er war so an die 50, hatte einen Bauch und einen nicht so großen Schwanz wie ich gleich sah. Dann bat ich ihn ins Bad und wusch sein Geschlecht ab und wir gingen zurück ins Zimmer. Auch ich legte nun meine Dessous ab und setzte mich neben ihn auf das Bett. Ich griff mir ein Gummi und begann seinen Schwanz zu massieren. Der begann auch gleich in meinen Händen hart zu werden. Dann setzte ich das Gummi an und zog es über indem ich es mit dem Mund festhielt so wie Jenny es mir gesagt hat. Dann nahm ich das Teil das zum Glück nicht so groß war in den Mund. Da meinte er aber ich solle zu ihm kommen. Ich drehte mich zu ihm und legte mich an seine Seite. Er begann meine Möse zu massieren und fragte ob er einen Finger einführen dürfe. Ich sagte ja ist OK für mich. Er begann meine zwischenzeitlich nasse Scheide zu massieren, es war angenehm. Dann beugte er sich über mich. Ich zog die Beine an so dass er gut in mich eindringen kann. Ich war total nervös und doch erregt. Ich ficke hier für Geld geht es mir durch den Kopf, ich bin jetzt eine Hure. Er brauchte nicht langen und kam zum Orgasmus. Er zog sein Teil aus mir heraus und ich streifte unter Zuhilfenahme eines Klinex das Kondom ab und gab ihm noch eins um sich abzuwischen. Er zog sich an, bedankte sich und ging. Ich wusch mich derweil im Bad und zog wieder meine Dessous und die High Heels an. Ich betrachtete mich im Spiegel und sagte "Hure".

So bin ich also zur Hure Jana geworden. Ich mache für Geld die Beine breit, ich verkaufe meinen Körper.



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