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Wie ich zur Hure wurde (fm:BDSM, 3634 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2020 Gesehen / Gelesen: 32363 / 21605 [67%] Bewertung Teil: 8.26 (42 Stimmen)
Hier beschreibe ich warum ich und wie ich zur Hure wurde.

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© Silbermond Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Name ist Jana, zumindest ist es mein Künstlername. Geboren wurde ich als Katja P. in einer Kleinstadt in Nordhessen. Ich bin in einem durchschnittlichen Elternhaus aufgewachsen. Meine Eltern sind nicht reich, aber es reichte für alles was man zum Leben braucht. Meine Kindheit war unbekümmert und glücklich und ich konnte die höhere Schule besuchen. Nach der 10 Klasse absolvierte ich erfolgreich eine Ausbildung zur Bankkauffrau. Ich bekam dann auch eine Anstellung direkt nach der Ausbildung. Ich war immer ein "nettes" Mädchen, bestimmt nicht hässlich aber auch nicht super attraktiv. Der ein oder andere Junge wollte schon mit mir gehen, das waren aber eher die Loser und ich wollte nicht. So war ich mit 19 noch Jungfrau.

Mein Arbeitgeber eröffnete mir, dass er mich gerne auf die Firmeneigene Akademie nach Frankfurt schicken würde. Eine Weiterbildung zur Bankwirtin wäre da möglich. Sicher war ich das ein oder andere Mal schon in Frankfurt, der Gedanke in einer Großstadt zu Leben erschreckte mich schon. Nach einigem Hin und Her stimmte ich zu und zog im September in ein Zimmer in Frankfurt. Die Akademie war in der Nähe vom Bahnhof und dort konnte ich auch ein relativ günstiges Zimmer bekommen. Es war eine duale Ausbildung, drei Tage Schule und zwei Tage in der Bank die auch dort um die Ecke ist. In den ersten Wochen war ich voll auf die Ausbildung konzentriert. Zudem die Bahnhofsgegend nicht die beste Gegend von Frankfurt ist und ich mich kaum auf die Straße traute.

So vergingen die Wochen und ich wurde langsam warm mit meinem neuen Zuhause. Nach Weihnachten bin ich dann nicht mehr jedes Wochenende nach Hause gefahren und verbrachte diese in Frankfurt. Ich wohnte zwischen Münchner und Kaiserstraße und in diesem Bereich gab es schon einige nette Kneipen. Da die Kommilitonen in der Ausbildung total auf die Ausbildung konzentriert waren und die Gegend hier mieden, verbrachte ich nach Schulschluss kaum Zeit mit ihnen. So lernte ich einige Leute aus dem Viertel kennen. Viele von ihnen hatten keine Arbeit oder waren Künstler, was so ungefähr das gleiche bedeutet. Aber es war eine lustige Truppe die gerne feiert was es so zu feiern gibt. Zuerst waren es die Wochenenden an denen ich mit ihnen versackt bin, dann auch schon mal unter der Woche. Auch hatte ich meinen ersten Lover und ich entdeckte den Sex für mich. Wie das so im Leben ist kam der Liebeskummer da er mit einer Anderen aus der Gruppe schlief. Der hielt aber nicht lange an da auch ich einen neuen Freund hatte. Die Nächte wurden immer länger und der Alkohol setzte mir zu. Das wirkte sich in meinen Leistungen wieder. Und nicht nur das, ich bin immer öfters zu spät zum Unterricht und auch zur Arbeit gekommen. Im April bekam ich eine Abmahnung worauf ich mich wieder mehr meiner Ausbildung widmete. Aber wer einmal das freie Leben genossen hat will es nicht mehr missen. Zudem mein Freund nur meinte ich wäre ein Langweilerin weil ich immer um 10 nach Hause bin. Zwei Monate Später begann es dann wieder mit den Verspätungen und im Juni kam die Zweite und definitiv letzte Abmahnung. Ich habe mich dann zusammengerissen und bin wochenlang pünktlich gekommen. Bis, ja bis zu dem Wochenende an dem wir nach Berlin gefahren sind. Eigentlich sollten wir spätestens Sonntag Nacht zurück sein, eigentlich. Tatsächlich kamen wir erst am Mittwoch zurück und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Am Donnerstag ging ich in die Firma und ich durfte gleich ins Personalbüro. Der Betriebsrat war ebenfalls anwesend und mir wurde mitgeteilt dass ich fristlos gekündigt sei. Ich versuchte noch zu retten was zu retten war aber alles war umsonst. Ich musste gehen. Meine größte Sorge war die wie ich es meinen Eltern erzählen sollte. Für die bricht eine Welt zusammen. Ich bin dann erst einmal in unsere Stammkneipe und wurde mit großem Hallo empfangen. Nachdem ich berichtet hatte was mir widerfuhr habe wir uns gemeinsam betrunken. Einer der Jungs meinte dann wir gehen noch zu ihm und dort ging es weiter. Neben Jan waren noch Matthias und John dabei. Ich war irgendwann total besoffen und die Drei haben die Situation ausgenutzt und es mir getrieben. Ich bin irgendwann am nächsten Tag völlig nackt aufgewacht und die anderen lagen neben oder halb über mir. Schnell wurde mir klar was gelaufen ist. Da sich von denen keine rührte befreite ich mich aus deren Armen, suchte meine Klamotten zusammen, fand aber nicht alles. Ich hatte ja gestern meine Business Klamotten an, Meinen Rock und die Bluse war aufzutreiben, mein BH war zerrissen und mein Höschen nicht mehr auffindbar. Ich habe später erfahren dass ich es in der Kneipe ausgezogen habe, so als Mutprobe. Es hängt noch heute dort als Trophäe. Ich bin dann zuerst nach Hause zum Duschen. Ich stank nach Schweiß, Alkohol und Sperma. Völlig erschöpft bin ich dann auf mein Bett gefallen und eingeschlafen. Gegen 22:00h klingelt es Sturm und zwei der Mädels kommen unaufgefordert rein. Ich war nur mit

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