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Im Schwimmbad (fm:Schwul, 1172 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2020 Gesehen / Gelesen: 17288 / 10919 [63%] Bewertung Geschichte: 8.89 (53 Stimmen)
Wenn Mann nur wenig an hat ...

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© Fred Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Er fiel mir schon in der Strassenbahn auf. Ein wirklich gutaussehender Typ, etwas älter als ich. Unsere Blicke begegneten sich einige Male. Auch er schien an mir nicht ganz uninteressiert zu sein. Wir verließen an der gleichen Haltestelle die Bahn und ich stellte erfreut fest, dass auch er offensichtlich einen abendlichen Schwimmbadbesuch im Sinn hatte. Mehr oder weniger unauffällig behielt ich ihn im Auge, bis er in den Umkleidekabinen verschwand. Schnell zog ich mich um und hoffte, ihn unter der Dusche wieder zu treffen.

Tatsächlich - er stand nackt unter der Dusche. Als er mich sah, lächelte er. Ich betrachte ihn offen und interessiert. Er war groß, schlank, muskulös, völlig unbehaart und sah wirklich zum anbeißen aus. Sein Schwanz war schon ohne Erektion ein Prachtexemplar. Meine Badehose spannte sich verräterisch. Er schaute mich unverwandt an und seifte sich und besonders sein bestes Stück langsam und ausgiebig ein.

Ich registrierte aufmerksam, dass sich bei ihm langsam eine Erektion einstellte. Sein attraktiver, nasser Körper erregte mich ungemein und ich spürte, dass auch meine Badehosenbeule größer wurde. Da wir allein waren, bereite auch ich meinen Harten aus seinem Gefängnis. Mein Gegenüber grinste und machte eine Faust mit dem Daumen nach oben. Langsam und genussvoll zog ich meine Vorhaut zurück und zeigte ihm meine pralle, glänzende Eichel.

Leider betraten in diesem Moment zwei ältere Herren die Dusche. Ich sah hinter ihm her, als er die Dusche verließ und bewunderte seinen knackigen Arsch.

In der Schwimmhalle versuchte ich ihn zu finden, aber er schien wie vom Erdboden verschwunden. Etwas frustriert schwamm ich einige Bahnen, um mich abzulenken. Sein Prachtbody ging mir nicht aus dem Kopf und ich stellte mir vor ihn am Beckenrand mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu erregen, während sich unsere harten Ständer aneinander rieben.

Mein Schwanz war so steif geworden, dass ich unmöglich aus dem Wasser steigen konnte ohne unangenehm aufzufallen. Plötzlich stand er am Beckenrand vor mir. Seine nassen Badeshorts ließen seinen prachtvollen Fickbolzen deutlich erkennen. Der dünne Stoff betonte seine Männlichkeit eher als dass er sie verbarg.

Wieder tauschten wir eindeutige Blicke. Er lies sich zu mir ins Wasser gleiten. "Ich bin Peter", stellte er sich vor. "Mark, freut mich ! Du bist mir schon in der Bahn aufgefallen," gestand ich. "Du mir auch !" Ich musterte seinen muskulösen, nassen Oberkörper, der halb aus dem Wasser schaute und stellte mir vor, ihn zu berühren.

Plötzlich spürte ich wie zufällig seine Hand an meiner Badehosenbeule. Als ich die Augen schloß, zog er sie zurück. "Nur keine Hemmungen," stöhnte ich leise. Wieder spürte, dass seine Hand in meinen Badeslip griff und er mich ansah. Demonstrativ bewegte er seine Zunge zwischen den Lippen hin und her. Ich griff an seinen Schwanz und konnte fühlen, wie er hart wurde. Ich wichste unter Wasser seinen Schaft und kraulte seine Eier.

"Wir können hier nicht weitermachen," keuchte Peter unterdrückt. "Wir können aber mit unseren Keulen auch nicht aus dem Wasser", stellte ich fest. "Komm mit !" Peter stieß sich vom Beckenrand ab und schwamm in Richtung der Drehtür, durch die man ins Freigelände des Bades schwimmen konnte. Draußen war es fast dunkel. Ein dreiviertel Vollmond spiegelte sich auf der Oberfläche des Beckens. Außer uns knutschte nur noch ein junges Paar im Wasser.

Peter schwamm bis zum äußersten Ende des Beckens, wo es schon fast dunkel war, zog seine Badehose aus und warf sie auf den Beckenrand. Ich tat das gleiche. Unterwasser griffen wir einander an die Schwänze und wichsten uns gegenseitig. "Langsam, ich will noch nicht kommen," flüsterte ich und tauchte, um Peters Riemen unter Wasser zu lutschen. Als ich wieder Luft geholt hatte, küssten wir uns - völlig geil aufeinander. Unsere Zungen balgten sich und erregt rieben wir unsere Keulen aneinander. Wir saugten gegenseitig an unseren Brustnippeln und kraulten unter Wasser unsere Eier.

"Ich will, dass Du mich fickst !" forderte ich Peter auf. "Hier im Wasser ?" fragte er. "Egal wo, Hauptsache ich spüre endlich Deinen

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