Anal (fm:Anal, 1461 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Von unten massierte ich mit einer Hand meinen Kitzler. Und ich bekam heftige Gefühle, bis er aus mir heraus flutschte. Ich legte mich auf den Rücken und hob meine Beine an. Dann stopfte er ihn wieder in meinen engen Po. Nun hatte er Tempo drauf. Dann ging alles sehr schnell. Er keuchte schon und ich massierte heftig meine Klit, während er mich tief und heftig bumste. Dann war es eigentlich zu spät. Ich kam, was ihm sehr gefiel.

Er konnte ihn nicht mehr rechtzeitig aus mir ziehen und so landete sein Schuss in meinem After. Beim Rausziehen spürte ich es, wie seine Eichel eine warme nasse Spur durch den Muskel zog. Er hatte sich voll erschrocken und sagte: "Oh Gott! Das tut mir Leid! Ich ..." Ich beruhigte ihn und sagte: "Damit muss man rechnen, wenn man es ohne treibt!" Ich ließ es mir jedoch nicht nehmen mich noch einmal vor ihn zu knien und seinen Schwanz komplett abzulutschen.

Tja, sexuell gesehen klappte das ja wirklich gut zwischen uns. Es gefiel uns so gut, dass ich mich mit ihm bei mir zum nächsten mal verabredete. Dieses Mal war alles etwas entspannter. Ich war immer noch in sehr knappen Klamotten und hatte mir die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Es ging wirklich schnell, wie er mich schon mit den Augen auszog und anschließend selbst alle Hüllen fallen ließ, weil er dachte, ich würde das verlangen. Dann zog er mich aus. Ich gab mich nett und blies seinen schon harten Schwanz in die richtige Steife. Außerdem landete mein ganzer Speichel an seiner Latte, was hilfreich war, weil wir dieses Mal kein Gleitgel benutzten.

Als ich mich dann aufs Bett kniete und ihm den Arsch entgegen streckte, sagte er: "Du hast aber auch wirklich einen süßen Arsch!"

Ich lachte und sagte: "Dann komm her und ficke ihn einfach. Das konntest du letztes Mal doch auch ohne Probleme. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und trat ans Bett, wo ich mit dem Po zu ihm auf der Kante kniete. Dann spürte ich, wie er ein bisschen Speichel aus seinem Mund auf meinen Po laufen ließ. Er massierte es mit seiner Eichel richtig ein und drang dann ganz weich in mich ein. Ich war sofort geflasht und stöhnte los. Es war das, was es war, ein gewollter Arschfick. Er wusste, dass ich es wollte und er selbst wollte es auch. Das war die Chemie zwischen uns.

Da hatte er mich aber schön in Rage gerammelt, als er mit mir zusammen auf die Seite kippte und er noch in mir steckte. Er griff unter meine Beine und hob mich auf ihn, so dass ich verkehrt herum auf ihm saß. Dann konnte ich mich auf ihm bewegen. Das war ein irrer Stellungswechsel. Das kannte ich so auch noch nicht. Aber es gefiel mir. Für den Schlussakt legte ich mich wieder auf den Rücken und ließ mich von ihm anal besteigen. Den Orgasmus von uns beiden ließ er ganz sanft mit sehr tiefen langsam Stößen angehen und beobachtete mich, wie ich kam. Alles in mir zuckte. Dann hinterließ sein harter Schwanz, der tief in mir steckte einen warmen Schuss tief in mir drin. Marko keuchte und zitterte schon in den Armen. Ich glaube seine Knie wurden weich.

Ganz langsam zog er ihn heraus und sah mich an. Ich hatte immer noch Kontraktionen in mir, die langsam abflauten. Marko starrte auf meinen Po und plötzlich lief sein warmer Schuss aus meinem After. Es lief in meine Pofalte. "Du bist wirklich sexy!", sagte er. Aber das reichte mir für eine Beziehung natürlich nicht. Auch wenn es schön war, so beendete ich es nach ein paar Wochen.

Peter saß neben mir auf dem Sofa und sah mich an: "Dann bist du aber sehr erfahren im Gegensatz zu mir!" Ich lachte: "Na ja wegen ein bisschen Analsex? Klar, es war schön, aber das ist doch nicht alles. Und schließlich gibt es ja auch noch andere Spielzeuge. Was hältst du von einem Umschnallpenis? Damit könnte ich sogar dich ficken, ohne dass du Bedenken haben musst!" Peter war sichtlich interessiert.