Wie ich zur Hure wurde – die dunkle Seite (fm:BDSM, 1546 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Silbermond | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 16419 / 12044 [73%] | Bewertung Teil: 7.97 (34 Stimmen) |
Hier beschreibe ich meinen Abstieg als Hure. |
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hatte Bremsspuren. Die Dusche war seit Wochen nicht gereinigt, genau so das Waschbecken. Über all lagen Zahnbürsten und sonstige Dinge rum. Für uns 20 Mädchen war das das einzigste Bad und es gab nur noch eine weitere Toilette. Ich zog mich aus und das Mädchen rasierte mir den Scham und die Achseln. Wir schaffte es gerade so wieder pünktlich am Bus zu sein.
Birol begrüßte uns im Aufenthaltsraum. Er erklärt uns wie es bei ihm läuft. Arbeitszeit ist von 16:00h bis 4:00h also 12 Stunden. Ich könnt hier Pause machen. Die Mädchen warten, und zwar nur im Slip, kein BH, in der sogenannten Bar auf die Freier. Die haben am Eingang ihre 50,- Euro bezahlt. Die Freier dürfen anfassen, sollen ja wissen was sie bekommen, sagt er und lacht dabei. Ihr holt euch dann an der Bar einen Zimmerschlüssel wenn einer mit euch ficken will und geht mit den Freier aufs Zimmer. Inklusive ist immer Blasen und Ficken, auch Anal. Nur blasen geht auch ohne Gummi! Die Einnahmen werden dann nach Anzahl der Ficks aufgeteilt, also die 50% die euch zustehen. Wer noch Schulden abzubezahlen hat bekommt die Hälfte ausbezahlt. Wer nicht fickt, bekommt auch kein Geld! So, jetzt los, hatte ich nicht ohne BH gesagt? Ich zog meinen schnell aus und hing nur mit meinem Slip bekleidet mit den anderen mit. Es sind so ungefähr 10 Mädchen und bestimmt acht Freier da. Wie ich bereits wusste waren nur Türken, Russen und andere Süd- und Osteuropäische Männer dabei. Und ich war das einzige deutsche Mädchen was großes Interesse an mir weckte. Da kam auch schon ein Russe der entsetzlich nach Alkohol stank legte seinen Arm um mich und packte meine Brust um sie zu kneten. Komm mit ficken. Er ging mit mir zur Bar und ich bekam einen Schlüssel. Die Zimmer sind wie alles andere schrecklich. Die Bettwäsche anscheinend seit Tagen nicht gewechselt und muffig. Nur ein frisches Handtuch lag bereit auf dem Bett. Er war schnell aus den Klamotten raus und ein rasierter Schwanz kommt zum Vorschein. Auch ich war nackt und er drückte mich auf die Knie - blasen, war seine kurze Anweisung. Ich merkte dass der Schwanz noch nach Sperma und Möse roch und auch schmeckte, es war nicht sein erster Fick heute. Als das Ding hart war schob er mich aufs Bett. Ich zog ihm ein Gummi über und er fickte mich bestimmt zwanzig Minuten lang. Er verabschiedete sich mit den Worten, du fickst gut, zu dir komme ich öfters. In dem Zimmer gab es ein Waschbecken an dem ich mich notdürftig reinigte. Zum abtrocknen gab es nur Papiertücher.
Wieder draußen musste ich nicht lange auf den nächsten Freier warten. Ein richtig fetter Typ hat sich für mich entschieden. Ungeniert griff er mir in den Schritt und meinte ich wäre eine geile Stute. Wir gingen auf das Zimmer und er zog sich mühsam aus. Ich denke er wog mindestens 150kg. Zuerst konnte ich seinen Schwanz nicht sehen da seine Wampe darüber hing. Erst als er sich auf das Bett legte und die Beine spreizte kam ein kleines Schwänzchen zum Vorschein. Darunter hingen zwei Hoden, nicht größer als Klicker. Ich begann das Ding zu wichsen und zu blasen. Kaum hatte ich angefangen hat er mir auch schon ins Gesicht gespritzt was er lustig fand. Ich musste ihm baim anziehen helfen nachdem ich mir das Gesicht gewaschen habe.
So verging der erste Abend in dem Bordell in Duisburg. Ich hatte noch sechs Freier und bekam am Ende 40,- Euro ausbezahlt, also beinahe da Birol meinte dass ich ja noch die Fahrtkosten von Frankfurt nach Duisburg zahlen muss. Also bekam ich nichts. Wir wurden in drei Etappen zurück in die Unterkunft gefahren. Da ich erst in der letzten dabei war kam ich erst gegen fünf Uhr morgens ins Bett. Da alle viel zu tun hatten sind wir schnell eingeschlafen.
Ja, so schnell kann ein Abstieg in dem Gewerbe passieren. Und der Weg daraus ist fast unmöglich. Schlimmer ist nur noch auf der Straße anzuschaffen. Vor etwas über einem Jahr war ich noch auf dem Weg zur höhren Bankangestellten, heute lebe ich in eiern versifften Absteige muss in einem versifften Flatrate Bordell anschaffen, ich bin ziemlich unten angekommen.
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