Wie ich zur Hure wurde – die dunkle Seite (fm:BDSM, 1546 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Silbermond | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 16406 / 12042 [73%] | Bewertung Teil: 7.97 (34 Stimmen) |
Hier beschreibe ich meinen Abstieg als Hure. |
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Ich habe mich nun doch schnell an das Leben als Hure gewöhnt und meinen Tagesablauf darauf eingestellt. Ich stehe selten vor 10:00h auf, treffe mich gelegentlich mit Jenny, wir benutzen fast nur noch unsere Huren-Namen, zum Frühstück. Gegen Mittag beginne ich dann anzuschaffen. Die ersten Wochen waren schon hart und ich bekam selten die 500,- Euro für die Miete zusammen. Aber Rosa war da sehr gnädig und hat mir die Beträge angeschrieben. Da sie mir immer 50% ließ konnte ich zumindest meine Miete bezahlen und hatte etwas zu essen. Auch für den ein oder anderen Drink reicht es. Jenny war da viel erfolgreicher. Sie hatte zumeist ein Tausender in der Woche für sich. Ich beendete meine Schicht so gegen Mitternacht und bin dann noch n unsere Kneipe.
In den besten Wochen kam ich schon mal auf tausend Euro aber viele kamen nur um schnell einen geblasen zu bekommen oder einen schnellen Fick. Rosa schrieb ja zum Glück, oder besser leider wie ich im Nachhinein merkte, immer gerne an. Ich war nun schon sechs Monate in dem Bordell und mein Darlehen hat sich auf zweieinhalb Tausend Euro gesteigert. Jenny warnte mich immer ich solle vorsichtig sein, aber da Rosa so nett war schlug ich es in den Wind. Oft war ich nur drei oder vier Tage anschaffen und hing die anderen Tage mit der Clique ab. Wir sind dann immer noch nachts zu dem ein oder anderen und haben weiter getrunken und viel Sex gehabt.
Mein Leichtsinn in dem Gewerbe bekam ich nach einem Jahr zu spüren. Es war ein Montag und ich kam in die Umkleide und machte mich fertig für aufs Zimmer zu gehen. Da wurde ich ins Büro gerufen. Außer Rosa war noch ein Mann da, südländischer Typ. Rosa meinte ich soll die Tür schließen. So, meinte sie, das ist Jana, schau sie dir an. Ich schaute sie verblüfft an und fragte was das zu bedeuten hätte. Ja Liebes, du hast jetzt schon dreitausend Euro Schulden angehäuft und es wird nicht weniger. Das kann ich mir nicht leisten. Der Typ, den sie Birol nannte, schob mir den BH hoch und griff meinen Brüste, schob mir den Slip ein Stück herunter und griff mir in die Spalte. Ich war viel zu geschockt um mich zu wehren. OK meint er, ich zahle die die fünftausend. Und zu mir, aber bei mir wird sich rasiert, klar! Ich schwieg da mir immer noch nicht klar war was da passierte. Er zog einen Bündel Geldscheine aus der Tasche und blätterte fünfzig einhundert Euro Scheine auf den Tisch. Rosa zählte nach und gab ihm meine Darlehenspapiere und meinen Ausweis den sie ja noch hatte. Du, zieh dich an und komm wieder her. Ich ging wieder in den Aufenthaltsraum wo Jenny auf mich wartete. Sie sah gleich dass was nicht stimmt. Ich erzählte ihr was passiert ist. Oh schreck, sag sie, Rosa hat dich also verkauft. Ich, wieso verkauft? Na du hast doch unterschieben dass dein Schulschein an einen anderes Bordell verkauft werden kann und du dann dort hin musst. Ich, wieso, unterschrieben, aber ... Hast wohl nicht gelesen was du unterschreibst, fragt Jenny. Ich erinnerte mich dass ich damals den Vertrag nicht gelesen hatte und einfach unterschrieben, ein schrecklicher Fehler. Jenny fragt weiter wohin ich denn komme. Ich zucke mit der Schulter, weiß nur das ein gewisser Birol ist. Susen, die ebenfalls mitbekommen hat was geschehen ist, zuckte zusammen und meinte, ist das der Türke, den kenne ich. Der hat ein Flatrate Bordell in Duisburg. Kommen fast nur Türken, Russen und so weiter hin. Ist ein ganz übler Schuppen. Die können für 50,- Euro so oft ficken wie sie wollen. Da bleibt für die Mädchen fast nichts übrig. Mir verschlug es die Sprache, aber das können die doch nicht machen. Doch meinte Sandra, aber ich hatte dich immer gewarnt wenn du weitere Schulden bei Rosa gemacht hast, das hast du dir selbst zuzuschreiben. Wir verabschiedeten uns und auf dem Fluor wartete auch schon Birol. Ich folgte ihm raus zu einem klapprigen VW Bus. Drinnen saßen schon zwei andere Mädchen und ein tätowierter Typ. Er fuhr zu meiner Wohnung und der Tätowierte ging mit mir hoch. Ich musste meine Sachen packen, was nicht viel war und in einen Koffer passte. Dann ging es Richtung Duisburg.
Gegen Abend kamen wir an und wurden in eine Wohnung gebracht. Jede von uns wurde ein Bett in einem der vier Zimmer zugewiesen, wobei wir uns die Zimmer zu teilen müssen. In meinem waren sechs Betten. Das Zimmer wirkte schmuddelig, überall lag gebrauchte Wäsche herum und dir Bettwäsche war auch sehr schmuddelig. Außer dem Bett gab es noch einen Spind. Der Tätowierte meinte dass wir in 30 Minuten ins Puff fahren, bis dahin müssen wir fertig sein. Ich räumte schnell meine Sachen in den Spind und bekam noch die Anweisung mich zu rasieren. Eines der anderen Mädchen, eine Rumänin, gab mit ihren Rasierer und Rasierschaum, merkte dass ich keine Erfahrung hatte und ging mit mir ins Bad. Ich habe selten was schmutzigeres als dieses Bad gesehen. Neben der Toilette lagen gebrauchte Tampons und die Toilette war verpisst und
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