Danuta und ihre Tochter (fm:Verführung, 1776 Wörter)

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berühren wir uns aufregend, ich ihre nach mir riechenden Titten, sie baut schon wieder meinen Schwanz auf. Als sie sich wieder mündlich um ihm kümmern will, stoppe ich sie ab "aber jetzt bin ich erstmal an der Reihe". Sie hebt nur den Hintern an, damit ich ihr den Slip ausziehen kann. Was ich erblicke hätte keine Nachhilfe von ihr vorher gebraucht. Sie hast noch ihren dicht en schwarzen Busch, aber nur bis zum Ansatz ihrer Spalte. Aber dann ihre Schamlippen, groß und wulstig, einfach gesagt richtig einladend. Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander und erblick das rosa lockenden Fleisch, und vor allen den erregt glänzenden Knuffel. Ich kann nicht anders sich muss meine Zunge darin versenken. Beim Küssen ihre Titten hat sie noch geschnurrt, jetzt beginnt sie an zu stöhnen, was sie dazwischen sagt verstehe ich nicht es ist wohl polnisch. Doch als meinen Lippen den Knuffel umspannen und die Zunge Tango auf ihm spielt schiebt sie mich weg und bettelt " hör auf damit, ich halte da nicht aus, steck ihm mir lieber rein". Keine Abforderung ist geiler wie diese und ich zwänge mich zwischen ihre Schenkel, sie hat sich längst den Schwanz geschnappt und ihm an ihr Loch angesetzt. Ich muss sei nur noch an den Arschbacken umfassen, damit ich genug Druck aufbauen kann um kraftvoll in sie einfahren zu können. Ihr Aufstöhnen signalisiert mir Zustimmung, so dass ich sie kraftvoll ficken kann. Ist es das Vorspiel oder die Erwartungshaltung von ihr. Es braucht nicht lange , ihr Stöhnen wird immer lauter und endet in spitzen Schreien und einen Megaorgasmus. Nein ich ziehe den noch steifen Schwanz noch nicht heraus, ich will das Werk auch bei mir vollenden. Als sie langsam zu sich kommt, spürt sie ihm und fragt auch noch "kannst du noch mal". "Aber nur wenn du dich draufsetzt". Wir müssen uns nur noch drehen und schon ist sie oben auf und lässt sich noch tiefer als bisher aufspießen. Ich greife mir ihre Titten um mit ihnen ihr den Takt vorzugeben. Als sie mich anschreit, ich komm schon wieder ist es auch bei mir vorbei und ich kann nicht verhindern, das ihre Fotzenmuskeln mich abmelken. Als sie sich erhebt und mein Sperma auf ihre Fotze tropft muss ich lächeln, was sie zu einer von mir nicht erwartenden Handlung anstiftet. Sie rutscht einfach bei mir über den Bauch und drückt mir die ausgefüllte Fotze ins Gesicht und faucht, "leck das aus". Ist es ein Wunder das sie dabei einen dritten Orgasmus erlebt. Mitten in di Ruhe danach gesteht sie "das habe ich so vermisst". "Wenn du Lust hasst kannst du das immer, wenn du willst bekommen, ruf mich einfach nur an", Es klingt fast enttäuscht als danach fragt "und jetzt geht nichts mehr". Wenn du ihm noch mal aufbaust, fahr ich mit dir noch U-Bahn" "Was ist U-Bahn"- Du wirst es erleben. Bei ihr siegt die Neugier und sie rubbelt ihm wieder steif. Sie hat noch nicht mal Ahnung was auf sie zukommt, als ich sie bitte sich umzudrehen und an der Sofalehne festzuhalten, denkt sie immer noch sie bekommt einen ganz normalen Fick. Als jedoch zwei Finger in ihren Arsch stecken um sie vorzubereiten wird ihr klar was sie erwartet. Finger raus, die Eichel angesetzt sie an der Hüfte festgehalten und dann hinein in die Schlucht. Männer wer je einen Arschgefickt hat, schätzt die Enge und den damit verbundenen Antrieb, Aber Vorsicht man kann ihm sich dabei auch Wundreiben, Da hilft immer noch ein ständiges Schmieren mit Speichel, wenn kein Gleitgel vorhanden ist. Spät in der Nacht, wie haben uns längst mit einer Decke eingehüllt, werden wir von der Tochter. Welch von der Disco kommt mit der hämischen Bemerkung "ins Bett habt ihr es wohl nicht geschafft" und zu ihrer Mutter" wurde auch mal Zeit" geweckt. Am Morgen wache ich von Kaffeeduft auf und fühle mich immer noch nackt. Und wirklich ich hatte die Decke abgestrampelt und liege nackt auf dem Sofa. In der Nähe am Kaffeetisch sitzt im Bademantel Danuta und schräg von ihr ihre Tochter, die mich grinsend betrachtet. Sie ist auch nur mit einen BH und heißen Höschen begleitet. Ich raffe die Decke zusammen und setze mich zum Morgenkaffee mit an den Tisch. Großes Schweigen, bis Danuta feststellt "ich muss zur Schicht und ihr macht mir keinen Blödsinn". Kaum ist sie weg beginnt die Tochter mich auszufragen, wie den ihre Mutter sich angestellt hat und dann auch noch wie oft wie es gemacht haben. ich versuche streng zu wirken und bedeute ihr das sie das nichts angeht. Doch dann sitzt sie auf meinen Schoß und lacht "ich muss doch wissen was mich erwartet, mein Jungs können nur einmal und du". Das ist mir zu viel und der Teufel Versuchung hat mich gepackt, ich werfe die Decke beiseite und das steht die Morgenlatte und ich fordere sie auf "das musst du schon selbst herausfinden" Das Luder ist mit allen Wassern gewaschen, steht auf und zieht von mir ihr Höschen aus. Moderner als ihre Mutter ist sie schon ihrer Fotze ist glattrasiert. Sie setzt sich Rillings auf meinen Schoss das er zwischen ihren Beinen hervorlugt. Sie macht sich selbst mit den Fingern geil, bis sie ihm schnappt und sich aufspießen lässt. Sie hoppelt auf mir herum das ich Sterfne sehe und mich über mich wundere was ich nach der mit der Mutter verfickten Nacht schon wieder abspritzen kann. Trotzdem ärgert mich ihre lakonische Feststellung danach "ja du hast meine Mutter aber auch mich verdient".

Mein Problem ist nun den Schichtdienst von Danuta mit den Schulstunden der Tochter übereinzubekommen.

(PS die Fehler schenke ich den selbsternannten Deutschlehrern).