Danuta und ihre Tochter (fm:Verführung, 1776 Wörter)

Vor einem viertel Jahr ist der Baumstamm ausgezogen und seit einen Monat sind wir nun geschieden. Wer fragt was Baumstamm bedeutet; Schon mal erlebt, wenn sie nach 19 Jahren Ehe immer noch im Bett wie ein totes Stück Holz beim ficken liegt, das sie außer Missionar Stellung nichts zulässt, die nie geblasen hat und meinen Wunsch zu einen Besuch im Swingerclub als Schweinkram abgetan hat, ich wollte ja nur das sich was abschaut und lernt. Seit dem bin ich "vögelfrei" und nutze es auch aus und es vergeht kein Wochenende wo in meinem Bett sich nicht ein Häschen einfindet. Es hat auch schon Nächte zu dritt (beides MMF oder FFM) gegeben. Ständig schaue ich mich nach neuen Betthasen um. Möglichkeiten gibt es im Betrieb und in Verenas Bar genug. Ich will nicht eingebildet sein, aber es hatte sich rum gesprochen was ich zu bieten habe.

Doch das Gute liegt manchmal so nahe. Nach der Arbeit will ich noch schnell den Briefkasten leeren, da steht sie neben mir, schwarzhaarig, die langen Haare zu einem Zopf geflochten, ca. 1,75 groß tollen Vorbau aber auch sonst eine ansehnliche Figur. Mit einem Blick auf das Namenschild er hasche ich D. der Rest kaum Deutsch. Da habe ich einen Ansatzpunkt ein Gespräch im Fahrstuhl zu beginnen. Ich erfahre sehe schnell das sie Danuta heißt und aus Polen stammt und hier als Pflegerin arbeitet. Eine Einladung auf einen Wein lehnt sie zwar ab, aber 2 Wochen später kommt sie darauf zurück, allerdings bei ihr. Ich habe mir alles bis zum finalen Schuss vorgenommen, also frisch intim rasiert und den Ring bis an die Wurzel drauf. Diesmal bringe ich den Wein mit. Zu meiner Überraschung stellt sie mir ihre Tochter (19) vor. Auch sie kann ihre Mutter kaum verleugnen, sie braucht nicht mehr lange um den Vorbau der Mutter einzuholen, zeigt ihm aber offener im Ausschnitt wie ihre Mutter.

Die Tochter ist ziemlich direkt als sie uns verlässt. "Ihr könnt euch Zeit nehmen, es wird ziemlich spät bei mir" und zu ihre Mutter noch direkter " schnapp ihm dir endlich es ist schon unerträglich wie frustriert du wirst". Mir was es peinlich zuzuhören, aber Danuta winkte ab, so frech ist sie schon immer, sie wollte mir schon einen ihre Jungs aufdrängeln". "Und hast du " "Niemals sie wollte auch noch dabei sein". Ich muss lachen und vor meinen Augen spielen sich Bilder ab, die nicht jugendfrei sind.

Wenn ich jetzt nicht handele, wann dann. Ich drehe mich zu ihr, küsse sie, den Kuss erwidert sie mit Zunge uns als wir uns lösen frage ich "vielleicht bin ich der Richtige, die Tochter muss ja nicht dabei sein". Darüber müssen wir beide lachen , rücken aber näher zusammen und beim nächsten Kuss fahren meine Hände unter ihre Pulli und umfassen die noch von einen BH verdeckten kräftigen Möpse. "Wart Mal "lacht sie nach meinem Versuch und zieht sich den Pulli über den Kopf, dreht sich halb zu mir ein und fordert mich auf, "mach ihm auf". Es brauch eine Weile, denn ist nicht ein einfacher Druckverschluss, sondern 5 Häkchen. Als ich es geschafft habe wirft sie den BH einfach beiseite und lehnt sich mit voller Pracht zurück. Was für ein geiler Anblick, ich muss sie in die Hände nehmen und meine Lippen auf ihre Nippel pressen. Sie beginnt zu schurren wie eine Katze und immer wieder will sie küssen. Dann haucht sie mir den Wunsch zu "zieh dich aus" Ich stehe vor ihr. zuerst das Hemd, dann die Jeans und weil es ihr nicht schnell genug geht reist sie mir die Unterhose selbst nach unten. Doch dann entfährt ihr ein erstauntes "Woh" alle 22 cm ( wer die Chance bekommt kann nachmessen) bauen sich vor ihr auf. Vorsichtig, aber auch zart umfasst sie ihm und beginnt sanft zu reiben, bei zweiten Mal zurück, zieht sie die Vorhaut mit zurück und erblickt den Glückstropfen. Vorsichtig nimmt sie ihm auf und ich denke mich trifft ein Blitz dabei. Ich will mehr "mach das bitte noch mal, aber mach den Mund auf". Sie schaut zu mir und grinst "du glaubst wohl ich weiß nicht wie es geht" und schon beginnt mein Schwanz zwischen ihren Lippen zu verschwinden. Ich muss nicht mal ihren Kopf führen, so heftig und tief bläst sie. Mit einem Mal ist er wieder in Freiheit obwohl ich gern länger möchte. Doch dann überrascht sie mich und klemmt ihm sich zwischen die Titten und lässt in darin rutschen. Immer wieder lugt die Eichel die immer dunkler wird zwischen den Titten hervor und ich ahne was passieren wird. Vergeblich versuch ich alles um mich zurückzuhalten, Luft anhalten, Muskeln anspannen, an was Neutrales denken alles hilft nicht. Aus der Eichel beginnt es herauszuspritzen und trifft sie an Kinn, wo es zurück auf ihre Titten zurücktropft. Ein bisschen schäme ich mich dafür, aber als sie ihm restlos saubergeleckt hat und es mitbekommt lacht sie "das gehört doch dazu" und beginnt sich ihrer Titten mit dem Samen einzureiben. Die Haut glänzt danach verräterisch und reist mich erneut. Wir liegen nebeneinander auf sehr enger Fläche auf einem alten Sofa, immer wieder

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