Die Nachbarin (fm:Fetisch, 8358 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kerstin | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2020 | Gesehen / Gelesen: 25812 / 25577 [99%] | Bewertung Teil: 9.47 (70 Stimmen) |
Ein junger Mann entdeckt, dass er eine weibliche Seite hat. Er lässt sie zu und betritt eine neue Welt. |
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Damit verließ ich Sie. In meine Erinnerung hatte sich die Ansicht ihres Beines mit den schönen Strümpfen eingeprägt. Eine Frau, die noch Strümpfe trug. Bisher hatte ich stets nur Feinstrumpfhosen bei meinen Freundinnen gesehen, wenn überhaupt. Meistens trugen die Mädchen, mit denen ich zusammen war, fast immer Hosen. Das letzte Mal hatte ich Strümpfe als Jugendlicher bei meiner Mutter gesehen.
Am Nachmittag klingelte mein Telefon. Meine Nachbarin meldete sich. "Ich hoffe, ich mache Ihnen keine Unannehmlichkeiten, aber ich glaube, ich muss Ihre Hilfe noch einmal in Anspruch nehmen."
Sie bat mich, im Laden an der Ecke ein paar Fertiggerichte einzukaufen, da ihr Knöchel ziemlich lädiert war und sie sich nur unter Schmerzen bewegen konnte.
"Selbstverständlich. Kein Problem. Wozu sind Nachbarn da."
Also besorgte ich das Gewünschte und brachte es ihr. Sie fragte mich, ob ich schon gegessen hätte, was ich verneinte. So blieb ich da, erwärmte die Fertigmahlzeit und wir aßen gemeinsam. Dabei unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Sie war eine charmante Gesprächspartnerin und es war sehr interessant und angenehm, mit ihr zu plaudern. Dabei stellten wir fest, dass wir eine gemeinsame Begeisterung für klassische Musik hatten. Ich wünschte ihr gute Besserung und versprach, mich am nächsten Tag zu melden. In den folgenden Tagen, half ich ihr noch ein paar Mal mit Einkäufen und es ging ihr dann auch wieder besser.
Kurz danach lud sie mich zu einem Konzert ein. Also kaufte ich einen Blumenstrauß und klingelte zur vereinbarten Zeit. Sie öffnete die Tür und lächelte.
"Schön, dass sie es einrichten konnten."
Sie sah einfach toll aus in einem dunklen Kleid, schwarzen glänzenden Strümpfen und perfekt geschminkt wie immer. Als ich meine Blumen überreichte meinte sie: "Das wäre doch nicht nötig gewesen. Schließlich wollte ich mich doch für Ihre Hilfe bedanken. Ohne Sie wäre es mir schwer gefallen, zurecht zu kommen."
Das Konzert war großartig. Wir verbrachten einen sehr schönen Abend und nahmen auf dem Weg nach Hause auch noch einen Drink.
Als ich in den folgenden Wochen einige Zeit beruflich im Ausland unterwegs war, kümmerte Sie sich um meine Post und ich bot ihr an, das Gleiche zu tun, falls nötig. Einige Zeit später bat sie mich, mich während ihres Urlaubs um ihre Blumen zu kümmern, was ich auch tat. So ging ich nach den ersten Tagen in ihre Wohnung, leerte den Briefkasten und goss die Blumen. Dabei kam ich auch in ihr Schlafzimmer, um auf den Balkon zu gelangen. Nun stand ich vor ihrem Kleiderschrank und es überkam mich. Ich musste mir einfach ihre Sachen anschauen und öffnete die Schranktüren.
Dabei stieß ich auch auf mehrere Fächer, die mit Wäsche gefüllt waren. Und sie hatte wirklich tolle Dessous. Eine völlig neue Welt tat sich vor mir auf, als ich das alles sah. Sehr vorsichtig schaute ich mir alles an. Höschen und BHs, Hemdchen aus Seide und dann eine ganze Schublade mit Miedern. Hüfthalter, Korseletts und Miederhosen in verschiedenen Farben und Schnitten. Alles roch leicht nach ihrem Parfüm. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Was mache ich hier, durchfuhr es mich auf einmal. Ganz schuldbewusst legte ich alles wieder genau an seinen Platz.
Bei meinem nächsten Besuch konnte ich es nicht lassen und nahm wieder einige schöne Stücke in die Hand. Und plötzlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Übermächtig verspürte ich auf einmal den Wunsch, selbst einmal dieses schöne Material zu spüren und zu erfahren, wie es sich auf der Haut anfühlte. Dann schreckte ich zurück. Du kannst doch nicht, dachte ich bei mir. Wäsche und Dessous sind doch etwas sehr Intimes. Doch meine Neugier war größer und ich schob alle Bedenken beiseite. Schnell zog ich mich aus und probierte vorsichtig einen BH, Höschen und eine ihrer Strumpfhosen an. Es war ein tolles Gefühl, dies auf der eigenen Haut zu fühlen. Dann sah ich eine ihrer Miederhöschen. Wie sich das wohl anfühlte? Dabei fiel mir eine Werbung aus meinen Jugendjahren ein. Eine Theaterdiva, die sich quälend lächelnd verbeugt und ihrem Kollegen zuraunt: Mein Hüfthalter bringt mich um. Verrückt, dass einen so etwas nach der langen Zeit in den Sinn kam.
Doch dann zögerte ich nicht lange und schlüpfte in das Miederhöschen. Im ersten Moment fühlte es sich eng an. Aber nach wenigen Augenblicken, änderte sich das. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, das Mieder, dass sich wie eine zweite Haut anschmiegte zu spüren. Natürlich machte sich auch sofort eine heftige Erregung bei mir bemerkbar und so musste ich mich einfach befriedigen, während ich mich in ihrem großen Spiegel betrachtete.
In den folgenden Tagen ging ich mehrmals hinüber, probierte einiges an und genoss das Gefühl, diese schönen Materialien zu spüren. Besonders wohl fühlte ich mich in einem ihrer Hüfthalter, ein richtig schönes Stück. Hineinzuschlüpfen, die Leiste mit den Häkchen zu schließen und den Reißverschluss hochzuziehen. Eng eingepackt und dennoch ein tolles Gefühl. Dann die Strümpfe zusammenraffen, vorsichtig über die Füße streifen und an den Haltern befestigen. Wunderbar erregend und beruhigend zugleich. So gekleidet lief ich durch ihre Wohnung und ging meinen Pflichten als Gärtner nach.
Doch alles Schöne nimmt einmal ein Ende und so rückte auch der Zeitpunkt ihrer Rückkehr näher. Am Tag vor ihrer Rückkehr rief sie mich abends an und bat mich, die Heizung hochzudrehen, damit es warm genug sei, wenn sie zurückkäme. Also ging ich rüber und kümmerte mich darum. Zuerst zog ich aber einen Spitzen-BH und den von mir so geliebten Hüfthalter und die Strümpfe wieder an. So stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich. Das würde das letzte Mal sein, es zu genießen, dachte ich bei mir. Gleichzeitig verspürte ich auch ein gewisses Schuldgefühl. Ich war in ihre Privatsphäre eingedrungen und das durfte sie nie erfahren. Ich hatte aber besonders darauf geachtet, alles genau wieder an seinen Platz zu legen, wie ich es vorgefunden hatte. Und das würde ich jetzt auch wieder tun. In dem Moment hörte ich, wie eine Tür ins Schloss fiel. Panik durchzuckte mich. Was sollte ich tun? Da hörte ich eine Stimme:
"Na und gefällst du dir?"
Ich drehte mich um und sah meine Nachbarin in der Tür stehen. Barfuß auf Strümpfen. Ihre Schuhe hielt sie in der Hand; so hatte ich sie nicht kommen hören. Mir stieg die Röte ins Gesicht. Ich wünschte mir, die Erde möge sich auftun und mich verschlingen. In diesem Moment kann eine zweite Frau dazu. Kleiner als meine Nachbarin, etwa im gleichen Alter und mollig.
"Darf ich vorstellen. Lisa, mein Nachbar, ein netter junger Mann. Lisa, eine gute Freundin von mir. Sie wohnt gegenüber. Sie hat dich gesehen und daher dachten wir, ich komme einen Tag eher und ich schaue es mir mit eigenen Augen an."
Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte nie darauf geachtet, die Vorhänge zuzuziehen. Und damit hatte Lisa beobachten können, wenn ich, bekleidet mit Dessous und Strümpfen in der Wohnung unterwegs gewesen war. Vermutlich mit hochrotem Kopf stand ich da.
"Ich, ich ... ich. Ich fand die Sachen einfach so schön." Stammelte ich vor mich hin.
"Soso. Und meine Beine gefallen dir ja auch. Das habe ich schon bemerkt." Antwortete meine Nachbarin.
So standen wir im Zimmer. Zwei reife Damen betrachteten ausgiebig einen jungen Mann, der in Hüfthalter, Strümpfen und BH vor ihnen stand. Lisa gab mir die Hand und lächelte freundlich.
"Einen hübschen Nachbarn hast du da."
Dabei musterte sie mich von oben bis unten. "Und deinen Faible für schöne Dessous scheint er auch zu teilen."
Dabei grinste sie mich an. So stand sie vor mir. Mein Blick fiel auf ihr Gesicht, ihre mollige Figur und ihre großen Brüste, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten. Ihr blieb das nicht verborgen. Mein Blick wurde wie magisch angezogen.
"Gefallen sie dir?"
Mit diesen Worten knöpfte sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse auf und ich sah ihre wohlgeformten, schweren Möpse, die von einem kräftigen BH gehalten wurden. Mir blieben die Worte im Halse stecken. Bevor ich etwas sagen konnte nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Unter dem Stoff des BHs konnte ich ihre Wärme spüren. Plötzlich bemerkte ich das Aufflackern eines Blitzlichts. Meine Nachbarin steckte die Kamera wieder ein.
"Wird bestimmt ein hübsches Foto. Nur der BH, da fehlt noch was."
Sie ging an den Schrank, dessen Schubladen noch offen standen und nahm etwas heraus. Mit zwei Strumpfhosen in der Hand kam sie zu mir und stopfte damit die Körbchen des BHs von mir aus.
"Viel besser." "Er hat eine süße Figur, fast wie ein Mädchen." Diese Bemerkung von Lisa ließ mich zusammenzucken.
Mir wurde klar, dass sie beide dies bewusst herbeigeführt hatten. Ich setzte mich aufs Bett und wollte die Strümpfe ausziehen und dann nur noch so schnell wie möglich verschwinden.
"Nichts da. Bleib, wo du bist. Jetzt wollen wir auch unseren Spaß haben."
Lisa und meine Nachbarin schauten sich an und mit schnellen Bewegungen zogen beide ihre Blusen und Röcke aus. Nach wenigen Augenblicken standen beide vor mir, bekleidet mit BH, Hüfthalter und Strümpfen. Mir war in diesem Moment alles egal. Ich ließ mit mir geschehen, was kommen sollte. Im Spiegel sah ich uns drei. Zwei Damen und ein Mann, alle in Hüfthalter, BH und Strümpfen.
Verzweifelt dachte ich darüber nach, wie ich aus dieser Situation herauskommen sollte. Lisa schob die Träger ihres BHs herunter bis ihre prallen Brüste vor mir lagen.
"Komm schon. Ich möchte, dass du sie ordentlich durchknetest und verwöhnst."
Zögernd nahm ich sie in die Hand. Dabei merkte ich, wie schön sich das anfühlte, auch wenn ich meine Hände kaum darum bekam. Sanft begann ich, ihre Brüste zu kneten. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und drückte ihn dagegen. Mir stieg der Duft ihres Parfüms in die Nase. Fast wie von selbst, bekam ich einen ihrer Nippel in meinen Mund und fing an erst den einen, dann den anderen zu lecken. Nach wenigen Augenblicken begannen diese, sich aufzurichten. Mit der Zunge umkreiste ich sie und nahm sie zwischen die Zähne. Die Situation, die Wärme ihrer Haut, mein Gesicht begraben an ihrer Brust, all das tat ein Übriges. Ich ließ mich treiben. Beide drückten mich auf den Rücken. Lisa kam auf mich zu, zog ihr Höschen aus und spreizte ihre Beine. Unter der Kante ihres Hüfthalters zeichnete sich ihre Muschi als schwarzes, pelziges Dreieck ab. Während sie sich auf mich setzte, fühlte ich die Hände meiner Nachbarin auf meinen bestrumpften Beinen aufwärts gleiten.
Lisa rutschte sich zurecht, bis ihre Lustgrotte sich direkt über meinem Gesicht befand. Langsam begann sie sich, auf und ab zu bewegen. Mein Mund und meine Nase berührten ihren weichen Pelz und ich spürte ihre Spalte darunter. In meine Nase drang ihr Geruch und ich bemerkte, wie es mich erregte. Nach einigen Berührungen spürte ich, wie sie feucht wurde. Fast automatisch öffnete ich den Mund und meine Zunge fuhr ihre Schamlippen entlang, bevor sie die Beine weiter spreizte und ich direkt mit der Zunge in sie eindrang. Ich begann sie zu lecken und als ich an ihren Kitzler stieß, fühlte ich wie es sie erregte. Ihr Kitzler schien zu wachsen und ihre Bewegungen wurden rhythmischer und heftiger. Ich streckte meine Hände aus und fühlte ihren prallen runden Po. Beide Hände schob ich unter ihren Hüfthalter und knetete ihren Hintern durch, bis ich mit einer Hand in ihre Pospalte kam. Sie stöhnte leise auf, als ich mit zwei Fingern an ihre Rosette stieß. Sanft fing ich an, ihre Rosette zu massieren, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte.
Mittlerweile war auch meine Nachbarin nicht untätig geblieben. Sie saß auf meinem Schoß und nahm meinen Prügel, der inzwischen steinhart war, in ihre Hände. Während sie mit einer Hand meine Hoden sanft massierte, schob sie mit der anderen meine Vorhaut zurück. Dann fühlte ich, wie sie meinen Schwanz an ihrem Dreieck zu reiben begann. Anders als bei Lisa war sie glatt rasiert. Dann spreizte sie die Beine breit und schob sanft und langsam meinen Prügel in ihre warme Lustgrotte, die langsam feucht wurde. Sie setzte sich auf mich und ich drang tiefer und tiefer in sie ein. Ihre Schamlippen schienen sich an meinem Schwanz förmlich festzusaugen.
Einen Moment stellte ich mir das Bild vor, das wir abgeben mussten. Zwei Frauen, die sich einfach und ungehemmt ihrer Lust hingaben. Ich hörte wie beide anfingen, heftiger zu atmen und Lisa stöhnte.
"Los weiter. Deine Zunge weiß genau, was sie zu tun hat."
Sie bewegten sich in einem fast synchronen Rhythmus. Mein Schaft glitt hinein und hinaus in die Möse meiner Nachbarin, während Lisas Pussy von meiner Zunge bearbeitet wurde. Mit zwei Fingern massierte ich zusätzlich ihre Rosette, bevor ich den Zeigefinger hinein schob. Einen Moment gab es Widerstand, dann entkrampfte sie sich und mein Finger glitt tief in ihren prächtigen Hintern, während sie aufstöhnte und sich umso heftiger bewegte.
Die Zeit schien stehen zu bleiben. Um mich herum nahm ich nichts mehr wahr. Es war die pure Geilheit, die mich antrieb. Aus Lisas nasser Möse lief ihr Honig und verteilte sich über mein Gesicht, während über mir ihre großen Brüste auf und ab wippten. Der Atem meiner Nachbarin wurde schneller und damit auch die Bewegung, mit denen sie mit ihrer Muschi auf meinem Schwanz entlang glitt. Ich spürte, wie mein Schwanz anschwoll und dachte, er würde platzen. Nochmal und nochmal. Dann war es soweit und ich entlud mich in mehreren heftigen Spritzern. Nur wenige Augenblicke später schrie auch meine Nachbarin in purer Lust auf und ein Orgasmus erschütterte ihren Körper. Noch ein paar Mal auf und ab und auch Lisa keuchte auf. Ich fühlte in meinem ganzen Gesicht, wie ihre Muschi zuckte und sie mit keuchendem Atem ihren Höhepunkt genoss. So verging etwas Zeit. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Nach einer Weile wälzten sich beide zur Seite. Wir lagen da und warteten einfach darauf, wieder zu Atem zu kommen, während in uns dreien der abebbende Höhepunkt nachklang. Meine Nachbarin streichelte mein Gesicht.
Ich dachte darüber nach, dass ich mit zwei Frauen Sex hatte, die fast meine Mütter hätten sein können. Wobei ich vor mir selbst zugeben musste, das ich noch nie so intensiven und befriedigenden Sex gehabt hatte.
"Fast hätte ich gedacht, es würde überhaupt nie passieren. So ein schicker Mann und immer allein." Hörte ich meine Nachbarin sagen.
So endete dieser sehr unerwartete erste Abend.  
2 Als ich wieder bei mir angekommen war, war ich aufgewühlt. Wie ein Film lief das gerade Erlebte in meinem Kopf noch einmal ab. Wie ich von den beiden Damen überrascht worden war. Und mich in dem Moment in Grund und Boden geschämt hatte. Dann die wundervolle Wendung der Situation. In meiner Nase hing noch der Duft von Lisa, ihrem süßlichen Parfüm vermischt mit dem Duft ihrer feuchten Muschi. An meinen Händen glaubte ich noch die zarte Haut ihre vollen Brüste zu spüren.
Ich verdrängte diese Gedanken aus meinem Kopf. Mich beschäftigte etwas Anderes. Woher kam mein Verlangen, Mieder, Wäsche und Strümpfe anzuziehen? War das normal? Irgendwie reizte mich der Gedanke, unter meinem Anzug so gekleidet zu sein. Ich stellte mir vor, im Büro zu sitzen oder abends in einer Bar. Doch es erschien mir auch riskant. Könnte ich das Tragen, ohne das es auffallen würde? Ein Hüfthalter und Strümpfe mochten ja noch gehen. Aber ein BH war doch sicher zu auffällig. Hin und her überlegte ich. Aber dann wurde mir eines klar, ich wollte wieder dieses feine Material spüren. Ich würde mir einige Dinge zulegen, denn die Sachen meiner Nachbarin waren nun sicherlich tabu.
Was mich mit dem nächsten Problem konfrontierte. Was würde meine Freundin sagen, wenn sie es herausfinden sollte? Ihr erster Impuls wäre sicherlich, mich für schwul zu halten. War es das? Eigentlich nicht, denn ich hatte das Erlebnis mit den zwei Frauen so richtig genossen. Erst dabei fiel mir auf, was für eine tolle Reaktion sie gezeigt hatten. Es hätte auch ganz anders ausgehen können. Diese Gedanken schwirrten mir durch den Kopf als ich endlich einschlief.
In dieser Nacht schlief ich unruhig. Irgendwann musste ich aufs Klo. Im Dunkeln erhob ich mich und ging durch den Korridor meiner Wohnung. Ich fühlte mich merkwürdig. Meine Hand führte ich an meinem Körper abwärts und ich erschrak. Dort wo mein Schwanz sein sollte, fühlte ich ein Dreieck aus weichen Haaren. Im ersten Moment wusste ich nicht, wie mir zumute war. Im Bad machte ich Licht und schaute an mir herunter. Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. Von meinem Penis war nichts zu sehen.
Auf dem Klo sitzend schaute ich genauer hin. Statt des mir vertrauten Anblicks sah ich unter den Haaren eine Spalte und nichts mehr von meiner Männlichkeit. Wie konnte das sein? Meine Beine waren völlig glatt, nicht die Spur von Behaarung. Ich stand auf und ging zum Spiegel. Wie durch ein Meer von Watte nahm ich das Bild auf, das mir aus dem Spiegel entgegensah. Meine halblangen Haare, das Gesicht, all das war mir vertraut. Doch der Rest meines Körpers war verändert. Statt der behaarten männlichen Brust schaute ich auf die weiche, leicht gebräunte Haut eines Frauenkörpers. Zwei kleine, rundliche und gut geformte Brüste mit braunen Brustwarzen, umgeben von großen Vorhöfen, konnte ich sehen. Was war geschehen? Mit meinen Händen strich ich über den ganzen Körper, fühlte die weiche Haut und die Wärme bis ich die Brüste in meinen Händen hielt.
Ich war völlig durcheinander. Trotzdem fühlten sich die Brüste in meiner Hand gut an. Ich beugte mich etwas vor und spürte das Gewicht. Ich begann sie näher zu untersuchen. Streichelte mit den Händen darüber, nahm die beiden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Unter meiner Berührung fingen sie an, sich zu versteifen und aufzurichten. Ich betrachtete die sanften Rundungen meines Körpers, strich über die Taille, die deutlich schmaler als meine Hüften war und über den Bauch nach unten. Meine Hand lag auf einer Muschi. Nicht so eine große wie die von Lisa von heute Abend, eher klein. Ich setzte mich hin, spreizte die Beine und betrachtete mich ausgiebig. Mit der einen Hand öffnete ich den Spalt den ich sah, schaute mir aufmerksam die Schamlippen an, die dabei zum Vorschein kamen. Ich nahm einen Finger und schob ihn sanft etwas hinein, bewegte ihn leicht hin und her. Fieberhaft suchte ich in meinem Kopf nach einer Erklärung, während ich in meiner Muschi eine beginnende Erregung spürte. Während ich mich weiter streichelte und das angenehme Gefühl genoss, bemerkte ich wie sich meine Brustwarzen aufrichteten. Dabei spürte ich beginnende Feuchtigkeit an meinen Fingern. Jetzt rieb ich etwas fester und schob meine Finger tiefer hinein in die feuchte Spalte. Am ganzen Körper fühlte ich die Erregung und gab mich ganz diesem Gefühl hin. Während mein Atem schneller wurde und ich jetzt mit kräftigen Bewegungen meine Muschi bearbeitete, nagte es in meinem Hinterkopf. Dann gab es nur noch die Bewegungen, denen ich mich hingab, dachte an nichts mehr und rubbelte mit meinen Fingern mein Fötzchen, während ich mit der anderen Hand eine Brust umfasste. Noch ein paar Mal auf und ab und ... ja da kam es mir. Ich fühlte eine Hitze in mir aufsteigen und während ich mich dieser Wahrnehmung hingab, zerriss ein lautes Geräusch die Stille.
Schwer atmend und ohne Orientierung erwachte ich im Dunkeln. Dann wurde mir bewusst, der Wecker klingelte. Mit einiger Mühe machte ich ihn aus, schaltete die Lampe an. Einen Moment noch war ich in den Nachwehen dieses Traumes gefangen. Ich schlug die Decke zurück, schaute an mir herunter und erkannte, ein Alptraum. Ich war sehr froh festzustellen, dass alles wieder so war wie ich es kannte. Während ich mich mit der üblichen morgendlichen Latte erhob, dachte ich daran, dass es irgendwie eine angenehme Erfahrung gewesen war. So fremd es gewesen war, so hatte ich mich auch wohl gefühlt. Was war los mit mir?
"Junge, die Phantasie geht ganz schön mit dir durch." Sagte ich zu mir während ich mit meiner morgendlichen Routine begann und beim Duschen dachte ich an den gestrigen Abend zurück.
Während des Tages saß ich an meinem Schreibtisch. Hin und wieder hatte ich die Bilder meiner Nachbarin und von Lisa vor Augen, die sich mit den Bildern aus meinem Traum abwechselten. Ich sah auch einige meiner Kolleginnen, schlanke junge Frauen, die fast samt und sonders Hosen trugen. Während ich in der Bahn saß und nach Hause fuhr, kamen sie mir irgendwie unwirklich oder vielleicht künstlich vor wie Modelle bei Modenschauen im Vergleich zu meiner Nachbarin und ihrer Freundin. Elegant und sportlich meine Nachbarin, handfest und auf eine dominante Art fordernd Lisa, mit ihren molligen Rundungen, die trotzdem sexy und anziehend auf mich wirkten.
Mir wurde klar, dass meine Nachbarin für mich jetzt jemand anderer war, als eine nette Dame, die mit mir auf dem gleichen Stockwerk wohnte. Ich begann zu überlegen, wie würde sie sich und auch ich mich verhalten, wenn wir uns das nächste Mal sehen?
Meine Nachbarin wieder zu sehen, wollte ich nicht dem Zufall überlassen. Außerdem fühlte ich mich auch noch etwas schuldig und hatte das Gefühl, ich müsste das ins Reine bringen. So überlegte ich und dachte dann, dass Beste wäre es, direkt auf sie zuzugehen. So kaufte ich einen schönen Strauß Blumen und klingelte am Abend an ihrer Tür. Sie öffnete mir, ich begrüßte sie und reichte ihr die Blumen. Sie schaute mich an und lächelte.
"Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, auf jeden Fall möchte ich mich entschuldigen für das, was ich getan habe. Es war nicht richtig, so in deine Privatsphäre einzudringen." Sie legte die Blumen zur Seite, nahm ihren Zeigefinger und legte ihn auf meine Lippen. "Pssst. Kein Wort mehr. Ich möchte nichts mehr davon hören."
Sie legte ihre Arme um mich und drückte mich. Auf meinem Gesicht spürte ich einzelne Strähnen ihrer seidenweichen Haare und während ich ihre zarte Haut an meinem Hals fühlte, sog ich den Duft ihres Parfüms ein. Leicht süßlich, aber nicht zu viel, trotzdem anregend. Einen Moment verharrten wir so und ich hätte es noch einige Zeit ausgehalten.
Sie löste sich von mir, nahm die Blumen und roch daran. "Die sind wirklich wunderschön, du verwöhnst mich."
Die Art, wie sie mich dabei anlächelte, hätte Eis zum Schmelzen gebracht. Sie sah wieder einfach toll aus. Dezent geschminkt mit einem etwas kräftigeren Lippenstift. Sie trug einen dunkelbraunen Rock mit feinem Nadelstreifen, die Beine in bronzefarbenes Nylon gehüllt und dazu eine cremefarbene Bluse unter der sich ihre von einem BH bedeckten Brüste abzeichneten.
"Geh bitte schon ins Wohnzimmer. Ich hole nur eine Vase."
Ich setzte mich aufs Sofa und sie kam nach einem Moment dazu. Als sie ihren Rock glatt strich, fielen mir ihre manikürten Hände auf, die Nägel mit dem gleichen Farbton lackiert wie ihre Lippen. Im Moment überlegte ich, was ich sagen sollte, aber sie kam mir zuvor.
"Wir haben dich hoffentlich nicht erschreckt am letzten Abend. Du wirktest so süß und hilflos, wie du vor uns gestanden hast." "Es war mir einfach peinlich, so erwischt zu werden." "Du bist schon ein unartiger Junge, so in meinen Sachen zu wühlen. Aber darüber sprechen wir nicht mehr." "Ich weiß auch nicht, was über mich gekommen ist. Aber die Sachen waren einfach so schön anzufassen, das Material, die weichen Strümpfe." "War es das erste Mal, dass du solche Sachen angezogen hast?" "Ja, noch nie. Die Gelegenheit hatte ich auch noch nie."
Wir beschlossen, gemeinsam eine Kleinigkeit beim Italiener um die Ecke essen zu gehen und machten uns auf den Weg.
Wir saßen in dem gemütlichen Lokal mit den rau verputzen Wänden, den Tisch mit dem typischen rotweißkarierten Tischtisch gedeckt. Während wir aßen und dazu eine Karaffe Rotwein tranken, unterhielten wir uns weiter. Sie wollte mehr über mich erfahren, wie ich aufgewachsen war, was ich jetzt machte usw. Normalerweise bin ich meist etwas zurückhaltend, was meine Person angeht, aber ihr gegenüber fühlte ich einfach Vertrauen und so erzählte ich ganz gelöst. Als Kind ohne Vater nur mit meiner Mutter aufgewachsen, die sich um mich gekümmert hatte. So hatte ich den Vater nie vermisst. Meine Mutter war eine modebewusste Frau, die immer sehr auf Kleidung geachtet hatte. Ich erinnerte mich daran, dass sie stets Röcke oder Kleider getragen hatte. Eine Hose anzuziehen, wäre ihr wohl nie in den Sinn gekommen. Und ich erzählte auch davon, wie ich sie oft beim Anziehen in Hüfthalter und Strümpfen gesehen hatte.
Später dann während meiner Schulzeit kam der Mini auf und es war für einen Heranwachsenden reizvoll zu sehen, wie die Röcke der Mädchen kürzer wurden und man ihre mit Strumpfhosen bedeckten Beine sehen konnte.
"Warst du ein starker Junge, ich meine ein echter Raufbold oder wärst du gerne ein Mädchen gewesen?"
Mit dieser so einfach gestellten Frage verblüffte sie mich völlig. Ich dachte darüber nach und mir fiel in der Erinnerung auf, dass ich häufig mit den Mädchen gespielt hatte. Und den typischen Vergnügungen der Jungen wie Fußballspielen oder Rumtoben weniger hatte abgewinnen konnte. Bis auf das Klettern auf Bäume, was mir einen Riesenspaß gemacht hatte, weil ich mit meiner schlanken und leichten Statur da gegenüber vielen anderen Jungen im Vorteil gewesen war.
"Ich hoffe, ich langweile dich nicht mit diesen alten Geschichten." Mir kam gerade in den Sinn, was sie daran interessieren mochte. "Nein überhaupt nicht. Im Gegenteil. Ich finde es sehr interessant, wie sich manches in ein Gesamtbild fügt."
Sie erzählte mir, dass ihr meine freundliche und höfliche Art von Anfang an, als wir uns als Nachbarn kennen gelernt hatten, gefallen hatte. Dabei berührte sie meine Hand und streichelte sie sanft. Ich dachte darüber nach, wie sie das gemeint haben könnte, während mir mein Traum einfiel, der mich immer noch beschäftigte.
"Mit vielen Männer und ihrer Rauheit und wenig sensitiven Art konnte ich auch oft wenig anfangen. Lisa hat mir als gute Freundin viel geholfen."
Mit dieser Äußerung überraschte sie mich. Ich war Meinung, sie war eine Frau, nach der sich Männer umdrehen würden. Für jeden Mann, genau wie für mich, war sie einfach begehrenswert. Sie erzählte mir davon, wie sie ziemlich jung geheiratet hatte. Ihren Freund, für den sie geschwärmt hatte. Aber nach einigen Jahren war nicht viel Gemeinsames verblieben. Wie sie, nachdem sich ihr Mann von ihr getrennt hatte, in ein tiefes Loch gefallen war. Wie sie Lisa kennen lernte und diese ihr mit ihren pragmatischen Ansichten geholfen hatte, wieder Tritt zu fassen.
"Lisa ist eine starke Frau, nicht nur in ihrem Körperbau. Sie weiß genau, was sie will und kriegt es auch." Fügte sie hinzu während sie mich ansah.
Ich saß da, streichelte ihre Hand und wartete ab. Alles, was ich hätte sagen können, wäre falsch gewesen. Ich hörte ihr nur zu.
"Für einen Mann deines Alters bist du sehr einfühlsam. Deine sanfte Art mag ich an dir. Komm lass uns gehen. Wir machen es uns noch etwas gemütlich."
Wir bezahlten und gingen. Auf der Straße nahm sie meinen Arm und hakte sich unter.
Zuhause angekommen holte sie eine Flasche Rotwein und setzte mich zu mir auf die Couch.
"Der ist bestimmt besser, als den wir dort hatten."
Wir stießen mit unseren Gläsern an. Ich sah ihre Augen und mir kam der Gedanke, wie zufällig man sich dann kennen lernen konnte. Ich schaute auf ihre langen bestrumpften Beine, was ihr nicht verborgen blieb. Als ich mein Glas hinstellte, berührte ich etwas ihr Bein. Dann konnte ich nicht anders und legte meine Hand auf ihr Bein. Unter dem glatten Nylon fühlte ich die Wärme ihrer Haut. Sie lehnte sich etwas zurück, wobei ihr Rock ein wenig nach oben rutschte. Gerade soweit, dass man den Rand ihrer Strümpfe erahnen konnte.
"Das gefällt dir, nicht wahr." Sagte sie und küsste mich.
Ihre weiche Haut, der Duft ihres Parfüms, all das tat ein Übriges, um mich zu erregen. Ich ging vor dem Sofa auf die Knie und fing an, mit beiden Händen ihre Beine zu streicheln. Auch sie genoss es sichtlich. Als ich auf ihren Oberschenkeln angekommen war, nahm sie ihren Kopf in ihre Hände und drückte mich sanft nach unten auf ihre Beine. Dabei spreizte sie sie etwas mehr und der hochrutschende Rock gab mir den Blick frei auf ihre Strümpfe und die Halter, mit denen sie befestigt waren. Meine Hände erreichten ihre Haut an der Stelle, die zwischen Strumpf und Hüfthalter frei war, mein Gesicht auf beiden Seiten von dem Nylon berührt. Meine Nase stieß an ihr Höschen und ich nahm ihren Geruch war. Sie hob ihren Po etwas an, drängte sich mir entgegen und ich zog ihr das Höschen über die Beine nach unten. Einen Moment lang hielt ich es in der Hand und roch daran. Ein herrlicher Duft, der mich beflügelte und meine Erregung verstärkte.
Ich zog ihre Pumps von ihren zierlichen Füßen und nahm ihre nylonüberzogenen Zehen in den Mund. Dann schob ich ihre Beine über meine Schultern und fuhr mit der Zunge auf den glatten Strümpfen entlang. Langsam leckte ich die Stellen wo ihre Strümpfe aufhörten und dann ihre glatte Muschi. Ich ließ meine Zunge darüber wandern und merkte, wie sie anfing, schneller zu atmen. Mit einem Finger drang ich langsam in ihre Spalte ein, schob ihn tief hinein und bewegte ihn in alle Richtungen. Sie stöhnte leise auf und mein Finger fühlte die Feuchtigkeit, die sich entwickelte. Ich zog meinen Finger heraus und leckte ihn ab. Dann drang ich mit der Zunge in ihre Muschi und suchte nach ihrem Kitzler. Während ich ihn stärker und kräftiger mit der Zunge bearbeitete, spürte ich wie er sich versteifte.
"Du bist verrückt. Aber mach weiter."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Hände schoben sich unter ihren Hüfthalter, meine Zunge glitt in der jetzt nassen Muschi auf und ab. Ich spürte ihre Erregung zunehmen, steigerte meinen Rhythmus und drückte meine Zunge fest gegen sie. Ihr ganzer Körper schien leicht zu zittern und nach einigen letzten Stößen mit der Zunge hatte sie einen Orgasmus, der durch ihren ganzen Körper fuhr. Dies erregte mich so sehr, dass ich nicht aufhören konnte und immer weiter machte, obwohl meine Zunge inzwischen richtig wehtat. Kurz flachte sich ihr Atem ab, um dann erneut schneller zu werden. Diesmal dauerte es nicht lange, bis sie erneut auf keuchte und dann schrie, als der Orgasmus sie durchzuckte.
"Komm zu mir, ich will dich spüren in mir." Sagte sie mit rauer Stimme.
Ich ließ von ihr ab, öffnete meinen Gürtel und zog Hose und Slip aus. Sie hatte sich währenddessen ihres Rockes entledigt und stand vor mir. Ihr Hüfthalter mit einem Reißverschluss an der Seite und einer Strickerei verzierten Patte flachte ihr Bäuchlein ab und die eingearbeiteten Stäbchen betonten ihre Taille. Wie musste es sein, das zu Tragen kam mir in den Sinn während ich mit den Händen darüber streichelte. Zu gern hätte ich auch den sanften Druck eines solchen Mieders gespürt. Sanft zog ich sie zu mir auf den Teppichboden. Wir saßen uns gegenüber. Sie nahm ihre Hand und führte meinen geschwollenen Schwanz an ihre Muschi und geleitete ihn hinein. Alles war so schön feucht, so dass er mühelos in sie eindrang. Sie saß auf meinen Oberschenkeln, ich umfasste ihre Schultern und fickte sie mit langen, kräftigen Stößen. Nach dem Abend dauerte es nicht lange, bis es bei mir so weit war. Ich wollte es hinauszögern, aber es ging einfach nicht mehr. Mit mehreren kräftigen Spritzern entlud sich mein Schwanz in ihr. Sie drückte sich an mich.
"Bleib so, ich möchte es weiter spüren."
Mit diesen Worten küsste sie mich. Unsere Zungen umkreisten einander. Dann leckte sie über mein Gesicht, das noch komplett von ihrem Honig feucht war. So saßen wir noch eine Weile, bis unsere Erregung abgeebbt war.
"Bleib heute bei mir."
Mit diesen Worten erhob sie sich, nahm mich an der Hand und so standen wir vor einander, noch atemlos. Sie knöpfte mein Hemd auf, ließ ihre Hände über meine Brust gleiten und streichelte mich sanft. Dann zog sie ihre Bluse aus und stand in Hüfthalter, Strümpfen und BH, der ihre Brüste bedeckte, vor mir. Ich streifte die Träger über ihre Schultern und ihre Knospen kamen zum Vorschein. Wie in Trance nahm ich ihre Brüste in die Hand und fing an, abwechselnd ihre Nippel mit der Zunge zu liebkosen. Ich nahm sie zwischen die Zähne und knabberte sanft daran.
Wir gingen beide nacheinander ins Bad. Als ich ins Schlafzimmer kam, stand sie da und hatte eine Strumpfhose angezogen. In ihrer Hand hielt sie eine verschlossene Packung mit einer weiteren Strumpfhose.
"Die müsste dir passen."
Mit diesen Worten nahm sie die Strumpfhose heraus und gab sie mir. Sie lächelte als sie sah, dass ich mich etwas ungeschickt anstellte, diese anzuziehen. Sie half mir und zog sie hoch, über meinen Schwanz, bis sie perfekt saß. Wir legten uns ins Bett und kuschelten eng aneinander. Ein herrliches Gefühl, zu spüren wie unsere bestrumpften Beine aneinander entlang glitten. Wir küssten uns und dann lag sie mit ihrem Kopf an meiner Brust. Nach kurzem war sie eingeschlafen. Ich genoss die Wärme ihres Körpers, die Arme um sie gelegt und nach einigen Augenblicken, in denen mir der Abend noch durch den Kopf ging, schlief auch ich selig und entspannt ein.  
3 In den folgenden Tagen trug ich stets diese Strumpfhose unter meinem normalen Anzug. Den Tag über das feine Material unter der Hose zu fühlen, war einfach eine schöne Empfindung. Eines Abends kam ich von der Arbeit und hatte einige Häuser weiter einen Parkplatz gefunden, was in unserer Straße abends nicht immer ganz einfach war, als ich vor mir auf dem Gehsteig eine bekannte Gestalt erblickte. Lisa, beide Hände voll mit offenbar ziemlich schweren Einkaufstaschen.
"Hallo, guten Abend Lisa, kann ich helfen." Mit diesen Worten nahm ich ihr die schwerere der beiden Taschen ab.
"Gott sei Dank. Es wird wirklich langsam etwas schwer."
Sie lächelte mich an. Wir gingen die letzten paar Schritte bis zum Haus, in dem sie wohnte. Sie öffnete die Tür, hielt sie für mich auf und ich trug ihre Sachen in den zweiten Stock hinauf bis in ihre kleine Küche.
"Vielen Dank. Es gibt doch noch Kavaliere."
Während sie das sagte, strich sie mir sanft über die Wange. Ich sah sie dicht vor mir stehen, mit ihrer drallen, rundlichen Figur. Sie trug einen dunklen Rock und einen roten Pullover, unter dessen Maschen ihre wohl geformten, kräftigen Brüste gut zur Geltung kamen.
"Du trinkst doch sicher einen Kaffee mit?" fragte sie während sie bereits die Kaffeemaschine mit frischem Wasser füllte, den Kaffee hinzufügte und die Maschine anmachte.
Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Eine Wand war komplett mit einem Buchregal gefüllt, in dem hunderte von Büchern standen. In einer Ecke stand ein Esstisch, den Rest der Einrichtung bildete eine bequeme Sitzgarnitur aus schwarzem Leder, passenden Sesseln und einem Glastisch. Sie nahm eine Fernbedienung vom Tisch und einen Moment später erfüllte eine sanfte Saxophonmusik den Raum.
"Jazz, meine große Leidenschaft. Ich komme sofort."
Sie ging hinaus, ich schaute mir das Buchregal an und nach einer Weile kam sie wieder und brachte Kaffeetassen und Kanne mit. Sie schenkte mir ein, bedeutete mir, mich zu setzen und nahm in einem der Sessel Platz. Während ich den Kaffee probierte, öffnete sie einen Schrank und entnahm ihm eine Schale mit Konfekt und Keksen.
"Eine meiner Sünden, bei Süßigkeiten kann ich mich nicht zurückhalten." Waren ihre Worte, während sie in einen Keks biss. Sie schaute an sich herunter und sagte: "Naja, man sieht ja auch, wo es bleibt. Aber bevor ich mir das versage, nehme ich lieber ein paar Pfunde in Kauf."
Es stimmte, sie entsprach nicht dem gängigen Schönheitsideal und hatte ein paar Pfunde zu viel. Trotzdem war sie mit ihren Rundungen wohlproportioniert und wirkte ausgesprochen sexy. Wie anziehend das sein konnte, dazu erinnerte ich mich noch allzu gut an den ersten Abend.
Sie deutete auf das große Fenster und tatsächlich man konnte gut die Wohnung auf der anderen Straßenseite erkennen, den Balkon und dahinter das Schlafzimmer meiner Nachbarin. Wir standen auf und schauten hinüber.
"Ich konnte dich ganz gut sehen, als du dort warst. Tut mir leid, aber ich musste dir einfach zuschauen. Ich weiß, dass sollte man nicht machen."
"Was ich getan habe, war aber auch nicht in Ordnung" beeilte ich mich zu sagen.
"Ein wenig ungewöhnlich fand ich es schon, einen jungen Mann zu sehen, der offensichtlich mit so viel Spaß dabei war, schöne Wäsche anzuziehen."
Sie wandte sich mir zu und entschuldigte sich dafür, wie sie Monika, meine Nachbarin, dazu überredet hatte, mich in flagranti zu erwischen.
"Aber ich denke, dir hat es nachher auch Spaß gemacht. Mit deiner Zunge kannst du jedenfalls umgehen." Sie lächelte kokett, als sie das sagte.
Wie sie so vor mir stand, einen Kopf kleiner als ich, aufrecht mit ihrem strammen Busen. Mir ging durch den Kopf, mit welcher Art von Mieder sie ihn so schön in Form brachte. Sie schien beinahe meine Gedanken lesen zu können, denn sie lächelte sanft und bewegte ihre Schultern hin und, so dass ihre Brüste sich vor mir bewegten.
"Sie gefallen dir, nicht wahr."
Sagen konnte ich darauf hin nichts, ich kam mir wie ein Schuljunge vor, der bei einem Streich ertappt worden war. Mit einer fließenden Bewegung zog sie ihren Pullover über den Kopf, streifte ihre Haare glatt. Vor mir sah ich diese herrlichen Möpse, gut eingepackt in ein strammes hautfarbenes Korselett, wie es schien. Ich nahm beide in meine Hände und es war schön, dieses Gewicht zu spüren. Sanft fing ich an, ihre Brüste zu kneten und ließ dann meine Hände über das feste Gewebe ihres Mieders über ihre Taille gleiten bis sie auf ihren ausladenden Hüften zur Ruhe kamen. Ihr Mieder war fest, wie ein Panzer, mit Spitze verziert, wo die formenden Teile aneinander stießen, mit einem Reißverschluss, der bis zu den Körbchen verlief. Dieser Anblick schlug mich sofort in seinen Bann.
Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen hinüber in ihr Schlafzimmer, dass mit einem hohen Spiegelschrank und einem breiten Bett ausgestattet war.
"Wir schauen mal, ob ich etwas Schönes für dich finde."
Mit diesen Worten knöpfte sie mir mein Hemd auf und öffnete dann meinen Gürtel. Ich zog Hemd und Hose aus, wobei die Strumpfhose zum Vorschein kam. Sie selbst entledigte sich des Rocks und stand vor mir in ihrem Korselett. Es war unten offen, mit vier Strumpfhaltern, an denen ihre glänzenden braunen Strümpfe befestigt waren. Darüber trug sie ein schwarzes, mit Spitze verziertes Höschen, was zu dem hautfarbenen Mieder einen interessanten Kontrast bildete. Ich verspürte eine erste Erregung, als sie mir den Rücken zuwandte, eine der Schranktüren öffnete und eine Schublade herauszog. Dabei musste sie sich etwas bücken, so dass sich die Rundungen ihres Pos vor mir befanden. So schön im Mieder verpackt, einfach herrlich anzusehen.
Nachdem sie eine Weile gesucht und einige Stücke herausgesucht hatte, drehte sie sich zu mir und gab mir eine Strumpfhose. "Zieh die an, die müsste passen."
Mir viel auf, wie viel fester diese Strumpfhose war und wollte die, die ich anhatte, ausziehen. "Nein, lass die an und zieh die andere darüber."
Mit einiger Mühe zog ich die Strumpfhose über und zog sie zurecht. Sie passte wirklich, aber ich fühlte, dass sie meine Beine eng umschloss. Als nächstes ließ mich Lisa eine kurze Miederhose darüber ziehen.
"Steck die Arme hier durch." Mit diesen Worten streifte sie mir einen langen BH über die Arme, drehte mich herum, und machte sich daran, eine Reihe von Häkchen auf dem Rücken zu schließen. Es war ziemlich eng und es wurde mehr, je weiter nach unten sie den BH zumachte. Der BH schloss gerade mit dem Bündchen des Miederhöschens ab. Dann gab sie mir eine weitere Miederhose, mit langem Bein und Spitzenabschluss. Vorne hatte er eine feste Patte aus nicht dehnbarem Material und an den Seiten waren vier Stäbe eingearbeitet.
"Die auch noch?" "Ja, du wirst schon sehen."
So zwängte ich mich auch noch in diese Miederhose. Sie half mir dabei, sie richtig anzuziehen. Lisa nahm einige weitere Strumpfhosen und stopfte die leeren Brüste meines BHs vollständig damit aus. Nun war ich komplett eingepackt. Eng schmiegten sich die Mieder um meinen Po, meine Hüften und den Oberkörper. Welche Körbchengröße es war, wusste ich nicht. Aber mein Busen stand fast genauso fest und stramm ab, wie der ihre.
Einen Moment lang dachte ich, ich würde kaum noch Luft bekommen, so eng fühlte ich mich umschlossen. Ich betrachtete mich im Spiegel und bemerkte, dass mir gefiel, was ich sah. Auch wenn die Enge ungewohnt war, war es irgendwie ein angenehmes, fast berauschendes Gefühl.
"Na, wie ist das Gefühl, so komplett gemiedert zu sein?" fragte Lisa. Ich ging einige Schritte hin und her und bewegte mich, noch ziemlich unbeholfen. "Irgendwie ein merkwürdiges, aber angenehmes Gefühl."
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und tranken unseren Kaffee zu Ende, während wir locker plauderten. Wie zwei Damen beim Kaffeekränzchen, kam mir der Gedanke. Allerdings würden die etwas mehr anhaben. Der Gedanke amüsierte mich. Einerseits konnte ich mich in der festen Miederung kaum bewegen, andererseits empfand ich dieses Gefühl als äußerst angenehm. Mehrfach strich ich mir kaum bewusst über die Brüste, die sich vor meiner Brust befanden.
Sie stand auf und kam zu mir herüber. Mit ihren Händen begann sie, über meine doppelt bestrumpften Beine zu streicheln. Ich fühlte die Wärme ihrer Hände auf dem glatten Material. Sie bewegte sich aufwärts und ließ ihre Hände über meine Hüften, den Bauch bis zu den Brüsten gleiten. Ich spürte eine starke Erregung in mir aufsteigen, mein Schwanz begann anzuschwellen, war aber komplett eingeengt in die Lagen des festen Miederstoffes. Mit ihrer Hand fuhr sie zwischen meine Beine und rieb dann langsam aber kräftig die Stelle, wo mein Schwanz versuchte, sich in dem Mieder aufzurichten. Obwohl ich komplett eingepackt war und sie mich nicht direkt berührte, empfand ich dies als ungeheuer erregend. Sie legte sich auf die Couch und ich saß neben ihr. Sie sah aufreizend aus, ihre Hüften, die enger werdende Taille und ihr Busen, der wie zwei Hügel aufragte.
Sie öffnete den Reißverschluss ihres Korseletts und streifte die Träger über die Schultern herunter. Da lagen die beiden schweren Brüste vor mir. Ich nahm sie in die Hände und begann, sie sanft zu kneten. Das Gefühl, diese festen Möpse in den Händen zu spüren, löste eine unheimliche Geilheit in mir aus. Meine Handflächen fuhren über ihre Nippel, dann nahm ich einen davon in den Mund und bearbeitete ihn mit der Zunge und den Zähnen, während ich den zweiten zwischen meinen Fingern zwirbelte. Sie wuchsen und versteiften sich. Je heftiger ich sie bearbeitete, desto schneller ging ihr Atem. Dann bedeutete sie mir, aufzustehen. Mit schnellen Bewegungen zog sie mir die beiden Miederhosen aus und die Strumpfhosen etwas herunter. Mein steifer, eingepackter Schwanz schnellte hervor. Sie zog mich auf sie, so dass mein harter Schwanz zwischen ihre Brüste zu liegen kam. Mit beiden Händen drückte sie ihre Brüste zusammen und klemmte meinen Schwanz dazwischen.
"Komm, fick sie, feste." Forderte sie mich auf.
So fing ich an, mit langen Stößen meinen Schwanz zwischen ihren Möpsen zu reiben. Es war ein tolles Gefühl. Ich begann heftiger zu atmen und steigerte meine Bewegungen. Es dauerte nach all der Behandlung nicht lange und ich merkte, dass es so weit war. Noch einmal und es spritzte nur so aus mir heraus. Mein heißer Saft verteilte sich auf ihren Nippeln und Brüsten. Es war wunderbar anzuschauen. Mit ihrer Hand nahm sie meinen Schwanz und wichste ihn noch ein paar Mal, bis auch der letzte Tropfen heraus war. Mit einem Finger fuhr sie über ihren Busen, benetzte ihn mit meinem Samen und leckte ihn ab. Sie nahm nochmals etwas mehr davon auf den Finger und schob ihn mir in den Mund. Ich spürte die schmierige Konsistenz und den leicht salzigen Geschmack. Doch dann schluckte ich es herunter. Auf eine Weise war es erregend. Ich legte mein Gesicht auf ihre Brüste und mit langen Bewegungen meiner Zunge leckte ich meinen Liebessaft von ihren Nippeln. Auch sie fand es offenbar sehr anregend.
"Ein schönes Vorspiel. Jetzt bin ich richtig in Fahrt."
Mit diesen Worten richtete sie sich auf. Ich ging zur Seite. Sie drückte mich auf den Rücken. So lag ich da, die Beine durch die feste Strumpfhose wie gefesselt. Sie kniete sich auf meine Beine und nahm meinen Schwanz in ihre Hände.
"Den müssen wir wieder in Form bringen."
Mit einer Hand fing sie an, ihn langsam und ganz sanft zu wichsen, während sie mit der anderen Hand zwischen meine Beine fasste und meine Eier massierte. Ich lag einfach da und konnte es nur genießen. Nach einigen Minuten fing mein Schwanz an, wieder zu wachsen und sich zu versteifen. Sie schob die Vorhaut ganz zurück und leckte mit ihrer Zungenspitze meine Eichel. So zart diese Berührung auch war, sie erregte mich unheimlich. Dann fühlte ich, wie sich ihr warmer Mund um meinen Penis schloss und wie ihre Zähne meinen Schwanz bearbeiteten.
Nach einem Moment ließ sie von mir ab, stand auf und zog ihr Höschen aus. Sanft ließ sie es auf mein Gesicht fallen. Ich spürte das feine Material, dass schon etwas feucht war und sog durch meine Nase ihren Duft, der dem Höschen anhaftete, ein. Als nächstes fühlte ich, wie sie meinen Schwanz an ihrem dichten Pelz auf und ab rieb. Er wurde kräftiger und sie führte ihn mit einer Hand in ihre Fotze. Ein paar Mal hin und her bis sie richtig auf mir saß und mein Schwanz glitt in ihre warme, feuchte Höhle. Mit langsamen Bewegungen fing sie mich an zu reiten, aufrecht auf mir sitzen. Ich spürte, wie sie es genoss und auch meine eigene Erregung steigerte sich weiter. Ihr Atem beschleunigte sich, sie fang an zu keuchen. Mit meinen Händen suchte ich ihre Brüste, die vor mir auf und ab wogten. Ich massierte sie kräftig während sie uns mit schneller werdenden Bewegungen nahezu gemeinsam zum Höhepunkt brachte. Mein Schwanz schien immer mehr anzuschwellen und als Reaktion fickte sie mich kräftiger und härter. Dann kam es mir. Mein Samen spritze in sie hinein. Sie machte noch einige langsame Stöße, dann schrie auch sie ihren Höhepunkt hinaus. Wunderbar sah sie aus, dieses kraftvolle Weib, wie sich ihr Gesicht vor Lust verzerrte.
Wir blieben eine Weile so. Sie auf mir sitzend, ich meine Hände auf ihren Hüften, ihr Busen über mir und warteten, bis unsere Erregung langsam abklang.
Als ich an diesem Abend in meinem Bett lag, erinnerte ich mich an das Gefühl, so in feste Mieder eingepackt zu sein. Das würde ich gern wieder erleben wollen. Und ich sah das Bild von Lisa, wie sie auf mir saß, wieder vor mir. Die Worte von Monika, meiner Nachbarin, fielen mir wieder ein: Lisa ist eine starke Frau, die weiß, was sie will und es auch kriegt. Mit einem wohlig warmen Gefühl übermannte mich der Schlaf.  
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