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"Belle de Jour" (fm:Ehebruch, 3650 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 17 2020 Gesehen / Gelesen: 31583 / 26508 [84%] Bewertung Teil: 9.27 (132 Stimmen)
Eine junge Ehefrau und Mutter wird von einem Schönling verführt.

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er war bereits aus dem Café verschwunden. Sie überlegte, ob sie den Zettel ihrer Freundin zeigen und mit ihr darüber reden sollte, doch dann zerknüllte sie ihn und ließ ihn in der Tasche mit den Spielsachen der Kinder verschwinden.

Der Vormittag war ihr verdorben, so etwas hatte sie noch nie erlebt, diese Dreistigkeit, mit der dieser junge Schnösel versucht hatte, sie anzumachen! Und dann dieses eindeutige Angebot, arrogant und unverschämt unmissverständlich! Oder konnte man ihr ansehen, dass es in ihrer Ehe nicht mehr so wie früher lief, dass sie die sexuelle Befriedigung vermisste und sie sich selbst gelegentlich verschaffte?

Sie musste sich darauf konzentrieren, das Essen für sie und die Kinder zuzubereiten, immer wieder kam ihr das Bild des Masturbierenden in den Kopf. Sein Glied musste groß sein, so wie die Schwellung vermuten ließ! 'Wieso beschäftigt mich das Verhalten dieses Schweines so? Eigentlich hätte ich ihn zur Rede stellen und anzeigen müssen!'

"Mama, was steht auf diesem Zettel? Den habe ich in der Tasche mit unseren Spielsachen gefunden." Ben reichte ihr das zerknitterte Stück Papier, Anne strich es mit übertriebener Geste glatt, während sie krampfhaft überlegte, was sie antworten könnte.

"Es ist eine Notiz, die hat wohl Tante Eva geschrieben und ich habe sie eben im Café aus Versehen eingesteckt. Ich werde sie aufheben und rufe sie nach dem Essen an, ob sie sie noch benötigt!" Sie legte den Zettel zur Seite und versuchte, sich auf das Kochen zu konzentrieren.

Ein paar Tage später wusste sie, warum sie den Zettel nicht instinktiv in diesem Moment vernichtet hatte. Die Kita hatte die Betreuung ihrer Kinder wieder aufgenommen, sie ertappte sich mehrfach in der nun wieder umfangreicheren Freizeit bei dem Gedanken an diese Szene. Sie stellte mehrfach wieder Mutmaßungen an, wie groß dieser Penis voll erigiert sein würde, sicherlich um einiges größer als der ihres Mannes, den sie inzwischen öfters masturbierte, um ihn zum Beischlaf zu befähigen.

Ob er sich dort rasierte, wie es sehr viele der jungen Männer heute tun? Ihre Hand fand nachts öfters den Weg in ihr weit geschnittenes Höschen und rieb die nass gewordene Knospe. Es war der überdimensionierte Phallus dieses Mannes, der sie penetrierte, als sie sich befriedigte! Sie biss sich in ihre andere Hand, damit ihr schlafender Mann ihren Orgasmus nicht mitbekam, der in seiner Heftigkeit den Stoff durchnässte.

Sie traute sich nicht, ihn anzurufen, doch entschloss sie sich, das Café eines Morgens erneut aufzusuchen, diesmal alleine. Sollte das Schicksal entscheiden!

Er saß am gleichen Tisch, lächelte sie, wie ihr schien, triumphierend an, als sie an einem anderen Einzeltisch Platz nahm. Wieder zückte er den Stift und schrieb etwas auf die Tassenunterlage, während seine andere Hand wieder unter dem Tisch verschwand. Er schob sich seitlich, und Anne wurde rot, als sie sah, dass er seine Hose geöffnet hatte und mit dem Daumen aufreizend langsam über die freiliegende, dicke Eichel fuhr. In dem Moment wurde ihr bewusst, dass er zwischen ihre Beine starrte, die sich unbewusst beim Anblick des Penis geöffnet hatten. Er musste ihren weißen Slip sehen können!

Sie starrte auf das große Exemplar, unfähig zu einer protestierenden Äußerung. Er schob die braune Vorhaut zurück, die schimmernde, violett rote Eichel schaute komplett aus dem Eingriff. Gebannt verfolgte sie sein Tun, ihre Beine öffneten sich weiter und ihre Hand legte sich auf den Kleiderstoff, der ihren Venushügel bedeckte. Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde unerträglich, sie wusste, dass sie feucht wurde. Sein Lächeln war anzüglich, selbstsicher und triumphierend, sie schämt sich wegen ihrer Reaktion auf seine Unverfrorenheit.

Es war fast eine Enttäuschung, als er seinen immer noch geschwollenen Penis verstaute, das Geld auf den Tisch legte und an ihrem Tisch vorbei dem Ausgang zustrebte. Den Zettel legte er wieder darauf, diesmal mit der gemurmelten Bemerkung "Sei pünktlich!".

Ungläubig las sie die Anweisung, "Morgen um 10 Uhr im Hotel Residenz, frag nach dem Zimmer von Herrn Walther. Und zieh Dir unter dem sicherlich schlichten Kleid etwas Aufregendes an, ich liebe es, Geschenke auszupacken! Ich heiße übrigens Jens." Dahinter war eine nackte Frau gemalt, mit kurzen, schwarzen Haaren, einer sexy Figur, dicken Brüsten und einem schwarzen Schamhaardreieck. Ihre äußerliche Ähnlichkeit mit Anne bestand darin, dass auch sie kurz geschnittene, schwarze Haare hatte, aber woher wusste er, dass sie sich nicht im Schambereich rasierte?

An dem Abend war es das erste Mal, dass sie die seltenen Ambitionen ihres Mannes, mit ihr zu schlafen, abschlägig beschied. Er insistierte nicht darauf, so lag sie noch lange wach und haderte mit dem Wunsch, sich mit diesem Schönling zu treffen. Ihr war klar, wenn sie es täte, würde er mit ihr schlafen, das Bild von seinem großen Schwanz, der sie penetrierte, geisterte durch ihre feuchten Träume.

Ihr Entschluss stand fest, nachdem ihr Mann das Haus morgens verlassen hatte, verbrachte sie fast eine Stunde im Bad, um sich für das Treffen zurecht zu machen, legte einen Hauch ihres Parfums auf die Schambehaarung, um den latenten Duft ihrer Erwartung zu überdecken.

Was verstand er unter 'Aufregendes'? Sie durchsuchte die Schublade mit ihrer Unterwäsche und wählte einen fast durchsichtigen, weißen Slip, der ihre schwarzen Locken im Bereich der Beinansätze kaum bändigte und das schwarze Dreieck deutlich durchscheinen ließ. Der BH war ebenso transparent, ihre durch die Geburten etwas schlaffer gewordenen, apfelgroßen Brüste wurden bis knapp oberhalb der Brustwarzen davon bedeckt und einladend präsentiert.

Sie haderte lange mit dem Gedanken, ob ihre Dessous nicht zu nuttig wirkten, sie hatte sie einmal gekauft, als es mit ihrem ehelichen Leben haperte. Aber der Fremde wollte sie ja als Geschenk, er hatte in der Skizze festgehalten, worin es bestehen würde, und für ihn interessanter konnte es nicht verpackt sein!

Am nächsten Morgen leistete sie sich ein Taxi, ließ sich aber einige Häuser vor dem Hotel absetzen, damit niemand nachvollziehen konnte, dass sie gerade dies aufsuchte. Ihre Stimme war unsicher, als sie sich beim Portier nach der Zimmernummer erkundigte, sie fühlte glühend seinen Blick in ihrem Rücken auf dem Weg zum Fahrstuhl.

Anne zögerte kurz, bevor sie anklopfte, ihr wurde noch einmal deutlich bewusst, dass sie im Begriff war, einen Schritt zu gehen, der unwiderruflich sein würde. Er würde mit ihr schlafen, sie zu einer Ehebrecherin machen!

Auf der anderen Seite stand der Wunsch, aus der Eintönigkeit des trist gewordenen Ehelebens auszubrechen. Sie wollte etwas erleben, sich noch einmal als begehrte Frau behandelt fühlen. Insgeheim musste sie sich eingestehen, dass sie es genau wie er wollte. Sie wollte von seinem jungen, überdimensionierten, sicherlich ausdauernden Schwanz gevögelt werden!

"Schön, dass Du gekommen bist, ich hatte es gehofft, aber auch gefühlt, dass Du Deinem Verlangen nach einem heißen Abenteuer nicht widerstehen würdest!" Jens strahlte sie an, ihre Unsicherheit verflog, als er sie zärtlich in den Arm nahm und bei einem leidenschaftlichen Kuss an sich drückte. Sie schmiegte sich an seinen muskulösen Körper an, seine erwachende Männlichkeit an sich zu spüren, tat ihr gut, sie war noch begehrenswert! Ihre Hände verschränkten sich auf seinem Rücken und tasteten über die straffen Muskeln.

Er drehte sie um und stellte sie vor den bodentiefen Wandspiegel. Sein blonder Lockenkopf schaute über ihre Schultern und sein jugendliches Lächeln ließ ihre körperliche Anspannung verfliegen. Die langen Arme umschlangen sie und drücken ihren Leib gegen seinen.

Seine Hände formten, über ihr dünnes Kleid streifend, die Konturen ihrer Brüste nach, drückten sie sanft durch den Stoff und verschoben sie seitlich und auf und ab. Sie glitten zu ihren Hüften und Oberschenkeln und schoben das Kleid so hoch, dass der weiße Slip zu sehen war. Ihr dunkles Schamhaar schimmerte durch, und Anne wollte ihre Schenkel übereinander legen, doch nachdrücklich legten sich seine langen Finger über das weiße Dreieck und schoben sie auseinander.

"Ich wusste, dass Deine Muschi schwarz bewaldet ist, kleine biedere Hausfrau! Das macht Dich so geil für mich!" Eine Gänsehaut überzog ihren Rücken, als er sanft in ihren Nacken biss. Mit der einen Hand hielt er das Kleid hoch, so dass sie beide sehen konnten, wie sich seine andere von oben unter das Höschen schob, die schwarzen Locken im oberen Bereich des Dreiecks freilegte. Seine Finger spielten mit ihnen, ertasteten die Grenzen des Bewuchses vom Lendenbereich bis zwischen ihre Schenkel.

Ihr Erschrecken, als die Fingerkuppe den sündig feuchten Spalt fand, spornte ihn an. Sie glitt drängend auf und ab, teilte die Lippen und massierte die hart gewordene Knospe. "Du bist geil, wunderschön geil, meine 'Belle de Jour'!"

Anne spürte die Härte seiner Erregung an ihrem Po, genoss sie und drückte sich ihr entgegen. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Leiber und sie stöhnte, als sie sein Verlangen ertasteten.

Jens öffnete den Reißverschluss ihres Kleides bis zur Taille, streifte es ihr über die Arme nach unten, so dass es auf den Boden glitt. Seine warmen Hände legten sich um die Schalen ihres BHs, und die Daumen strichen den Stoff hinab, bis sie die harten Spitzen fanden und freilegten. Sie liebkosten sie, steigerten ihre Erregung so sehr, dass die Härte ihr fast weh tat!

Geschickt öffnete er den Verschluss auf ihrem Rücken, ihre Brüste senkten sich für beide sichtbar leicht ab. Er streifte die Träger über die Schultern hinab, und es dauerte für sie unerträglich lange, bis die rosafarbenen Spitzen erschienen. Sie wusste selbst, dass ihre Brüste nicht mehr die Straffheit und Elastizität früherer Tage hatten, doch ihre Zweifel, ob sie ihm gefallen würden, verschwanden, als er seine Hände stützend darunter legte und sie zärtlich drückte.

Entschlossen fuhren ihre Daumen unter das Bündchen ihres Slips, den sie über ihre Schenkel streifte und dann ganz auszog. Sie bückte sich dabei, und Jens spürte das Gewicht ihrer freihängenden, weißen Brüste. Er küsste ihren Hals seitlich, als sie sich wieder aufrichtete und ihr Becken vorschob, um ihm den dicht behaarten Venushügel stolz zu präsentieren. Ihre Hände fuhren hinauf in seine blonden Haare und pressten seinen Kopf an sich.

"Jetzt bist Du dran!" Überrascht ließ Jens geschehen, dass sie sich zu ihm umdrehte und sofort begann, sein Hemd aufzuknöpfen und aus der Hose zu ziehen. Braun und haarlos war seine muskulöse Brustpartie, sie küsste flüchtig die harten Brustwarzen und öffnete dann geschickt Gürtel und Reißverschluss seiner modischen Hose. Sie beugte sich vor, und er war verblüfft über die Geschicklichkeit, mit der sie nicht nur die Stoffhose, sondern auch seinen Slip hinunter streifte. Sein hartes Glied federte dabei empor und kam ihrem Gesicht sehr nah. Seine feuchte Geilheit roch intensiv.

Groß wirkte sein beschnittenes Glied und seine Hoden in dem prall gefüllten Sack, sie waren nackt, versteckten sich nicht in einem blonden Schamhaargewirr. Schon lange nicht mehr hatte ein so voll erigierter Schwanz ihr gezeigt, dass er sie besitzen, sie penetrieren und besamen wollte. Er zitterte in seinem Verlangen, und sie fühlte sein sehnsüchtiges Pulsieren, als sich ihre Hand um ihn schloss und sie die klebrige Vorfreude auf ihm verteilte.

Er musste sie nicht auffordern, ihn zu verwöhnen, sie beugte sich hinab und stülpte ihre Lippen über die massive Eichel, saugte die Flüssigkeit aus ihr. Sie spielte mit ihrer Zunge an der wulstigen Grenze zu dem dicken, geäderten Schaft, den ihre Hand fordernd massierte. Als wollte sie die Potenz seiner Hoden prüfen, ließ sie sie durch ihre Finger gleiten.

Jens war nicht wirklich überrascht, dass Anne seinen Schwanz so spontan wunderbar oral verwöhnte. Er schaute auf den schwarzen Bubikopf hinab, drückte die hängenden Brüste und zog an den harten Zitzen. Das war es, warum er sich junge, offensichtlich verheiratete, eher unscheinbare Frauen aussucht! Sie waren erfahren, oftmals frustriert durch die Eintönigkeit der Ehe und dankbar für seine Zuwendung. Er würde auch sie zu seiner Geliebten machen, die er manipulieren konnte!

Anne richtete sich auf, klemmte seinen Penis zwischen ihren Leibern ein, als sie sich an ihn drängte, den Kopf hob und ihre Arme in seinem Nacken verschränkte. Er verschloss ihren halb geöffneten Mund mit seinen Lippen und saugte an der Zunge, die so wunderbar sein Glied verwöhnt hatte.

Seine großen Hände kneteten den weichen Po, öffneten den Spalt und legten sich unter ihn. Es schien für ihn eine Leichtigkeit zu sein, sie hochzuheben. Automatisch schlossen sich ihre Beine um seinen Leib, und er drückte sie mit dem Rücken gegen den Spiegel.

Langsam senkte er sie ab, ihre nasse Vulva zog eine Spur auf seinem festen Bauch bis sie die stumpfe Spitz seines Schwanzes berührte. Sie spürte die heiße, klopfende Eichel, die sich den Weg zu ihrer Vagina suchte und sie ungewohnt heftig dehnte, als sie ruckartig eindrang.

Mit einem Schmerzenslaut klammerte Anne sich mit ihren Händen an seinen Nacken, wollte dem Eindringling entgehen, doch er pfählte sie immer tiefer, bevor er verharrte. Sie fühlte sein Pulsieren in sich, stärker als sie es jemals mit einem Mann erlebt hatte. Dann schob er sich weiter bis ihre Schambeine sich berührten.

"Du bist wunderbar eng, Belle de Jour, wir werden beide unsere Freude haben!" Jens zog sich nur wenig zurück, bevor er wieder ganz eintauchte in ihre Wärme, die sein Glied umspannte.

Sie nahm den Rhythmus, in dem er sie vögelte, mit ihren Beinen auf, die sein Becken fordernd zu sich heranzogen, ihre weißen Hängebrüste schwangen synchron auf und ab. Ihre Atemzüge wurden kürzer und ihr wollüstiges Stöhnen lauter. Immer wieder hob er sie an und ließ sie auf sein gebogenes, hartes Glied gleiten, was sie nun jedes Mal mit einem kleinen Schrei begleitete. Es schien sie zerreißen zu wollen, stieß gegen den Muttermund.

Ihre Anspannung war zu groß gewesen, als dass sie die Pfählung länger aushielt. Ihr Orgasmus umspülte seinen heiß pulsierenden Schwanz, der in unverminderter Geschwindigkeit tief in sie gestoßen wurde, er suchte sich an ihm vorbei den Weg und nässte schmatzend den haarlosen Hodensack.

Jens ließ sie erfahren den Höhepunkt ausleben, verlangsamte seine Geschwindigkeit und hielt sie dann einfach auf seinem Penis gefangen, bis die Kontraktionen um ihn schwächer wurden und schließlich aufhörten.

"Hab ich Dir zu viel versprochen, meine 'Schöne des Tages'?" Er presste ihren schweißigen Rücken gegen den Spiegel und erstickte den Versuch einer Antwort mit seiner eindringenden Zunge. Sie vögelte ihren Mund, bis sie daran saugte!

Es schien für ihn kein Problem zu sein, sie zu dem großen Doppelbett zu tragen, er löste sich nicht von ihr, sondern ließ sich mit ihr darauf fallen. Ihre Beine, die immer noch um seinen Unterleib geschlungen waren, gaben ihn nicht frei. Er löste sie und drückte die schneeweißen Oberschenkel, in die Kniekehlen fassend, nach oben außen.

Ihre schwarzen Schamhaarlocken klebten an dem vorstehenden Hügel, kurz nur verließ der braun glänzende Eindringling die Wärme, schob sich steif zwischen den kleinen Lippen zu der harten Knospe, um sie zu stimulieren. Dann tauchte er wieder ein, nahm die weichen Lippen mit nach innen.

Der junge Mann vögelte sie weiter, lächelte ihr Erstaunen, dass er noch nicht gekommen war, fort. Ihre Vulva stand offen, als er sich zurückzog und Anne auf den Bauch drehte. Er hob ihr Becken an, bis sie vor ihm kniete, ihre Unterarme auf der Matratze abgestützt. Ihr Po stand steil nach oben, ihre Brüste hingen frei unter ihrem Oberkörper, so hatte sie sich lange nicht mehr einem Mann, ihrem Mann, angeboten!

"Du hast einen geilen Hintern, richtig einladend! Und Deine Titten werden mächtig schaukeln, wenn ich Dich gleich besteige!" Was war mit ihr geschehen, früher hätten sie solche Worte abgestoßen! Jetzt musste sie sich eingestehen, dass seine derbe Ausdrucksweise sie eher erregte.

Reflektorisch öffneten sich ihre Schenkel, als sie die Hand spürte, die sich dazwischen schieben wollte. Seine Finger spreizten die glitschigen Wülste, drangen tief ein und ließen sie wieder wollüstig stöhnen.

Sie machten seinem Glied Platz, als es vorgeschoben wurde und gegen ihren Damm stieß. Zufrieden seufzend nahm ihre vorgedehnte, schlüpfrige Vagina es auf und stemmte sich ihm entgegen. Sie fühlte deutlich, dass sein hartes Glied tiefer eindrang als zuvor, so ausgefüllt hatte sie noch nie der Schwanz eines Mannes!

Jens teilte ihre weichen Po Backen, ihre Rosette war angespannt klein und runzelig. Nur kurz berührte seine Fingerspitze sie, als er durch ein Zurückzucken merkte, dass er hier Neuland zu betreten schien. Er zog sie an ihrem Beckenrand erneut tief auf seinen Schwanz, bevor er merkte, dass sie sich wieder selbst rhythmisch entgegen stemmte. Seine Hände fingen die schaukelnden Brüste ein, melkten sie aufreizend, was sie mit wollüstigem Stöhnen quittierte.

Er wollte sie nicht länger warten lassen, hielt sie auf seinem Schwanz gefangen, als er seinen heißen Samen in Schüben tief in sie spritzte. Sie reagierte spontan darauf, wie es schon lange nicht mehr der Fall gewesen war, sie schrie hemmungslos und stemmte sich krampfend dem dicken, harten Spender entgegen, bis ihr Orgasmus abklang!

Jens hielt sie an sich gepresst, ließ seinen erschlaffenden Penis von ihren Kontraktionen verwöhnen, bevor er herausglitt und eine weißliche Spur in ihren dichten Locken hinterließ. Sie ließ sich auf den Bauch gleiten und er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihren weißen Leib.

Er biss ihr wie einer erlegten Beute zärtlich in den Nacken, unterhalb der kurz geschorenen Haare. "Es macht Spaß, Dich zu vögeln, Du geile, dankbare Ehefrau und Mutter!"

Er umfasste ihre Taille und rollte sich zusammen mit ihr auf den Rücken. Sie lag auf ihm, ihre Beine öffneten sich seitlich gleitend, und seine Finger verteilten das austretende, weißliche Liebesgemisch auf ihrem Bauch und zwischen ihren Schenkeln. Seine andere Hand quetschte abwechselnd ihre Brüste und spielte an den immer noch harten Zitzen.

"So intensiv habe ich es noch nie erlebt!" Sie löste sich von ihm, legte sich an seine Seite, und ihre Hände versuchten, die schlüpfrige Schlange zu ergreifen, die ihnen jedoch immer wieder entglitt.

"Hast Du noch Zeit?" Sie entzog sich seinen Armen, die sie wieder an sich ziehen wollten. Erschrocken wurde ihr klar, dass es kurz vor Mittag war. "Nein, ich muss die Kinder von der Kita abholen. Ich spring noch schnell unter die Dusche!"

Als sie nackt aus dem Bad zurück kam, lag er noch immer auf dem Bett, bewunderte ihren weißen Körper , aus dem das schwarze Schamhaardreieck hervorstach. Er beobachtete, wie sie ihre Dessous wieder anzog und masturbierte dabei seinen erwachenden Schwanz. Anne lächelte, als sie es sah und kam zu ihm an das Bett. "Hast Du noch nicht genug?" Sie schob seine Hand zur Seite, richtete sein Glied vollends auf und hauchte einen Kuss auf die feuchte Spitze.

"Melde Dich, Belle de Jour, wenn Du es wieder einmal nötig hast!" Sie ging zur Tür und öffnete sie. "Das könnte früher sein, als Dir lieb ist!" Er lachte schelmig. "Und stutz Dir die Schamhaare, besonders im Bereich Deiner wunderschönen Ehemuschi, ich werde sie oral verwöhnen und Deinen Kitzler lecken, bis Du mich anflehst, Dich mit meinem Jungschwanz zu besteigen!" Sie zögerte, schien seine derben Worte zu verarbeiten, lächelt dann aber bevor sie die Tür hinter sich schloss.

Er triumphierte, denn er hatte ein Feuer in ihr entfacht, das nie wieder erlosch, und das er für seine Zwecke zu nutzen wissen würde.



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