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Webcam (fm:Cuckold, 2210 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 18 2020 Gesehen / Gelesen: 19031 / 15339 [81%] Bewertung Geschichte: 8.79 (103 Stimmen)
Der eigenen Frau beim Vögeln zuzusehen, ist nicht jedem Ehemann vergönnt. Mir ist es gelungen mit Hilfe einer Webcam. Und mehr noch ist mir gelungen …

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vögelte neben mir, war schon gewöhnungsbedürftig. Immerhin hatte sie sich nicht irgendeinen blöden Stecher ausgesucht. Think positiv!

Ich hatte meinen sogenannten Herrenabend mit Freunden. Zu Susi hatte ich gesagt: "Warte nicht auf mich, ich übernachte bei Herbert." Sie hatte also sturmfreie Bude.

Am Sonnabendnachmittag kehrte ich nachhause zurück. Susi war mit einer Freundin Shoppen, das wusste ich. Ich fuhr meinen PC hoch. Mein Experiment war geglückt, er war zu ihr gekommen.

Er, das ist Dietmar, ließ keine Zeit verstreichen und umarmte und küsste Susi schon im Wohnzimmer. Auch ihre Titten waren sofort das Ziel seiner Hände. Sie schmiegte sich immer enger an ihn.

In meiner Hose wurde es schon jetzt eng, als ich das sah. Es machte mich tatsächlich an, daß meine Frau, nunmehr ganz offensichtlich, mit einem anderen Mann ein Verhältnis hat. Es war nicht irgendeine Frau, die ich da auf dem Bildschirm sah, es war meine Frau.

Ich würde einen Porno erleben können, in dem meine Frau, auf die ich selbst so scharf bin, sich vögeln lässt. Das war ganz etwas anderes als diese anonymen Filmchen aus dem Internet. Das war live mit Susi.

Sie legte einen Strip vor ihm hin im Wohnzimmer. Mir wurde ganz heiß.

Dann zog sie ihn aus, ganz langsam und mit Bedacht, so schien es mir. Immer wieder streichelte sie über seine Haut an verschiedenen Stellen. Ich kannte das, natürlich kannte ich das. Und ich weiß auch, wie geschickt sie dabei vorgeht, wie erotisierend ihr Finger dann wirken.

Die erotische Wirkung wurde sichtbar als seine Hose fiel. Er war schon gut in Form. Dann hockte sie sich vor ihm hin, und ihre Zunge umspielte die Spitze seines Schwanzes. Sie zog die Vorhaut zurück, und ihre Lippen umschlossen seine Eichel.

Sie stand wieder auf und schmiegte sich mit ihrem Rücken an seine Brust. Mit einer Hand fasste sie nach hinten um seinen Hals, drehte ihren Kopf so weit als möglich und zog seine Lippen auf die ihren. Sie küssten sich tief.

Seine linke Hand langte von hinten herum an ihre linke Brust, und ihre linke Hand presste seine Hand noch fester drauf. Gleichzeitig rieb sie ihr knackiges Hinterteil an seiner Vorderfront.

Ich kenne diese Brüste nur zu gut, die man zwar jeweils mit einer Hand noch umfassen kann, die aber zum Anbeißen wie eine reife Birne reizen. Sie sind voll und fest und doch weich und anschmiegsam zugleich.

Und ich kenne dieses Gefühl nur zu gut, wenn sich ihr knackiger Hintern an meinem Schwanz reibt. Susi ist das, was manch einer als Traumfrau bezeichnen würde. Und diese Traumfrau, meine Frau zog Dietmar jetzt hinter sich her ins Schlafzimmer.

Ich schaltete um auf die Cams im Schlafzimmer. Es war alles auf meiner Festplatte gespeichert. Ich konnte den Bildschirm in drei Sektionen splitten oder je nach Bedarf auf eine Cam umschalten.

Die beiden nackten Gestalten ließen sich in unser Bett fallen. Susi lag auf ihm und küsste ihn. Aus der einen Perspektive konnte ich sehen, wie er ihr auf ihm liegend an die Möpse griff. Sie richtete ihren Oberkörper leicht auf, sodass er besser zugreifen konnte. Und er langte zu und knetete ihre Melonen.

Sie spreizte ihre Beine nach links und rechts, und dazwischen sprang sein praller Schwanz genau vor ihre Fickspalte. Er wälzte sie von sich runter auf den Rücken und sich selbst auf sie. Seine Hände waren unablässig an ihren Möpsen, während sie sich weiter küssten.

Er rieb seinen Schwanz auf ihrem Venushügel. Wieder breitete sie ihre Beine aus. Sie wollte gefickt werden und endlich seinen Schwanz in sich spüren, das war offensichtlich.

Er tat ihr nicht den Gefallen. Er war zwar mit Sicherheit inzwischen genauso geil wie sie, aber er wollte die Lust, die beide empfanden, noch weiter ausdehnen. Er ließ sich neben sie fallen und drehte sie auf die Seite direkt vor sich.

Wieder langte sie nach hinten und umfasste seinen Nacken mit der Hand. Ihren Kopf hatte sie wieder so weit als möglich ihm zugedreht, damit er sie weiter küssen konnte. Eine Hand schob er unter ihrer Flanke hindurch, mit der anderen langte er über sie hinweg. Der Kamerawinkel zeigte, wie brutal er ihr an die Titten griff. Sie drehte und wand sich und stöhnte lustvoll.

Ich wechselte auf die andere Cam. Jetzt sah ich beide auf der Seite liegend von hinten, und ich sah, wie er seinen steifen Massagestab zwischen ihre Beine zwängte. Sie presste ihre Hände immer mehr auf ihre Lustbeutel, wie ich in der ersten Kameraperspektive sah.

Er krallte sich in ihren Titten fest, während er anfing, sie zu vögeln. Sie hielt ihren strammen Arsch und ihre Möse dagegen, damit er tief zustoßen und in sie eindringen konnte. Er fickte sie mit aller Kraft.

Ich konnte sehen, wie beide nahezu zeitgleich kamen. Erschöpft lagen sie nebeneinander und streichelten sich.

Sie standen auf, gingen wieder ins Wohnzimmer und zogen sich an. Sie verabschiedete Dietmar mit einem Kuss und ich stoppte die Aufnahme. Ich hatte alles gesehen, was ich sehen wollte. Ich hörte die Haustür sich öffnen und fuhr meinen PC schnell runter.

Susi war von ihrer Einkaufstour zurück. Als sei nichts gewesen, umarmte und küsste sie mich zur Begrüßung. Ich war so scharf, daß ich sie gleich ins Schlafzimmer entführte. Ich konnte, und ich wollte nicht länger warten, meine heiße Frau jetzt selbst zu benutzen.

Ja, ich wollte sie benutzen, um meinen sexuellen Lüsten und Fantasien freien Lauf zu lassen. Sie folgte mir willig, und sie fing sogar von selbst an, mich auszuziehen. Dabei streichelte sie immer wieder mit ihren Händen über meine Haut, so wie sie es bei Dietmar auch getan hatte.

Sie hockte sich schließlich auch vor mir hin und widmete ihren Mund meinem Schwanz, so wie sie es auch bei Dietmar gestern im Wohnzimmer getan hatte. Ich wurde immer spitzer. Die Bilder der Cam schwebten vor meinem geistigen Auge.

Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und kuschelte sich an meine Vorderfront. Mit beiden Händen griff ich von hinten an ihre Möpse. Sie langte auf meine Hände und animierte mich fester zuzugreifen. Ich presste meinen schon steifen Schwanz an ihren Hintern.

Wie sich die Bilder gleichen, schoss es mir durch den Kopf. Gestern er, heute ich. Meine Frau hatte sich hemmungslos vögeln lassen von ihrem Ex. Aber sie hatte offenbar auch keine Hemmungen, jetzt mit mir zu ficken. Ich wurde immer geiler auf sie.

Ich zerrte sie ins Bett. Ich lutschte an ihren Knospen. Umgehend standen beide steil aufgerichtet. Sie knurrte wohlig wie ein Hundewelpe, den man streichelt. Gestern noch waren es andere Lippen und eine andere Zunge gewesen, die sie verwöhnt hatten.

Wieder stiegen die gerade gesehenen Bilder in mir hoch. Ich tat all das, was Dietmar gestern getan hatte. Ich benutzte eine benutzte Frau, und gerade deswegen stieg meine Geilheit unaufhörlich.

Es war keine "Filmfrau", anonym und unbekannt, es war meine Frau. Ich hatte gesehen, wie sie gefickt wurde, und jetzt war ich es, der sie ficken würde. Es waren die gleichen Titten, der gleiche Arsch und die gleiche Möse, gestern wie heute.

Ich zwängte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Da war sie, die Ehefotze, meine Ehefotze! Ich spaltete die Lippen mit meinen Fingern. Sie waren bereits feucht. Gierig schob ich meine Zunge hinein. Von oben hörte ich ein leichtes Grunzen. Es gefiel ihr. Sie ließ alles mit sich machen wie gestern auch.

Erst schob ich einen Finger und dann zwei Finger in die Fickritze von Susi. Sie stöhnte immer lauter. Mit der Zunge leckte ich über ihren Lustknopf. Ihr Becken zuckte, und sie jammerte: "Ooohh ... jaaa ..."

Meine Frau geriet in Ekstase. Aber um mich war es nicht anders bestellt. Ich konnte es kaum erwarten, ihr Fickloch zu benutzen, so wie ihr Freier es gestern getan hatte. Heute würde ich derjenige sein, der in sie abspritzt.

Ich gönnte es mir, und ich gönnte es auch ihr, unsere Wollust noch hinauszuzögern. Sie sollte vergehen vor Verlangen nach einem Schwanz, der sie fickt. Und ich wollte mir noch weiter die Bilder durch den Kopf gehen lassen, bevor ich meinen Eheschwanz in genau die Fotze stecken würde, die gestern von einem anderen besamt wurde.

Jede Selbstbeherrschung hat ihre Grenzen. Ich musste sie jetzt haben. Ich musste unbedingt meine Frau ficken, sonst wäre ich geplatzt. Ich versuchte, es langsam angehen zu lassen, aber dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich nagelte Susi auf Teufel komm raus.

Sie schrie auf, als ich sie vollpumpte und stöhnend auf ihr zusammensank. Beide atmeten wir schwer, und ich ließ mich von ihr runterrollen.

Alle beide waren wir tief befriedigt und erholten uns langsam wieder. "Was wäre eigentlich, wenn ich Dir mal untreu werden würde", fragte Susi mich. "Solange Du hinterher auch mit mir noch so fickst wie eben gerade, habe ich keine Einwände", versuchte ich, eine diplomatische Antwort zu geben.

Sie sah mich verunsichert an, und ich küsste sie einfach ganz zart auf die Lippen. Sie hat nie wieder gefragt, und ich hab nie wieder Material auf meine Webcams bekommen. Eigentlich schade.

Ich hatte mir Adresse und Telefonnummer von Dietmar besorgt und mich mit ihm zu einem Treffen verabredet. Er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Klar, er wusste ja auch nicht wieviel ich wusste von ihm und seiner Affäre mit Susi.

"Ich schlage Dir einen Tausch vor", sagte ich zu ihm, "Du händigst mir das alte Video von Susi und Dir aus, und ich gebe Dir eine Kopie von Eurer Vögelei bei uns zuhause. Deal?" Seitdem schaue ich mir immer mal wieder das damalige Video von Susi und ihm an. Ganz selbstlos bin auch ich nicht.



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