Überaschende Begegnung (fm:Lesbisch, 1866 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: roady | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 8677 / 6629 [76%] | Bewertung Teil: 9.28 (36 Stimmen) |
Nach der Fete Blanche schließt sich der Kreis, der mit dem sexy Outfit begonnen hat |
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Ein paar Wochen nach der Fete Blanche spaziere ich nach der Arbeit wieder durch die Stadt, vorbei an den Geschäften, wo ich mir die Auslagen so ansehe, als ich hinter mir auf einmal eine Frauenstimme höre, die meinen Namen sagt. Die Stimme kommt mir irgendwie bekannt vorkommt, aber ich kann sie nicht zuordnen. Wie ich mich umdrehe, steht eine sehr attraktive Frau vor mir und da fällt mir ein, dass das die Verkäuferin ist, die mir vor ein paar Wochen den weißen Hosenanzug verkauft hat. Ich bin etwas erschrocken und mir fällt ihr Name nicht gleich ein, aber sie kommt mir zuvor und begrüßt mich mit ihrem Namen - Sabine. Sie sagt wie sehr sie sich freut mich wieder zu sehen, was ich erwidere, denn schließlich hat mir ihre Empfehlung ein paar sehr schöne Stunden beschert. Sie fragt mich, ob ich Lust habe etwas zu plaudern, was ich freudig annahm und schlage ihr das kleine Kaffee neben dem Geschäft, in dem sie arbeitet, vor.
Einem kleinen Tisch nehmen wir Platz und ein Kellner nimmt unsere Bestellung auf. Sie erzählt mir, dass mein Einkauf bei ihr einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Sie hat nicht oft Kundinnen, die derartig offen sind. Ich sage ihr darauf, dass das bei mir auch nicht immer so ist und ein bisschen davon abhängt, wie sich jemand gibt - und auch wie mein "Hormonstatus" ist. Worauf sie lächelt und dann etwas nachdenklich wirkt. Sie überlegt kurz und fragt, ob es nicht gerade acht Wochen her ist, dass ich bei ihr war. Ich überlege kurz und sage ohne groß darüber nachzudenken, was sie meinen könnte, ja. Da lächelt sie mich wieder an und fragt mich, wie den heute mein "Hormonstatus" ist. Worauf es mich wie der Blitz trifft und ich jetzt begreife, worauf sie aus ist und dass sie mich gerade kalt bzw. heiß erwischt hat. Etwas verlegen gebe ich ihr zu verstehen, dass sie mit ihrer nicht ausgesprochenen Annahme ganz richtig liegt. Darauf antwortet sie mir, dass sie das ganz gut nachvollziehen kann, denn unsere beiden Zyklen dürften ziemlich gleich sein, was auch damals dazu beigetragen hat, dass ich in ihrer Erinnerung geblieben bin. Und zu sehr hätte sie mich gesehen, wie ich im fertigen Outfit ausgesehen habe - mit den passenden Schuhen und dem passenden darunter bzw. Vielmehr dem Nichts darunter. Dann plaudern wir so dahin und sie erzählt mir, dass sie gerade ihren Ehemann am Bahnhof verabschiedet hat. Dieser ist des öfteren dienstlich unterwegs und sie ist dann alleine. Da mache ich ihr den Vorschlag, nachdem ich ja auch alleine bin, dass sie ja zu mir kommen kann und sie mir ihre Meinung zu dem Outfit sagen kann. Sie nimmt die Einladung freudig an und bittet mich, dass sie dafür die Rechnung hier begleichen dürfe. Ich bedanke mich und nachdem sie bezahlt hat, machen wir uns auf den Weg zu mir nach Hause.
Nach kurzer Zeit kommen wir bei meiner Wohnung an und nachdem ich die Türe geöffnet habe, schaut sie mich erfreut an und sagt mir, dass wir scheinbar auch die Vorliebe für High Heels teilen, als sie die Paare in der Garderobe erblickt. Ich sage ihr, wie sehr ich High Heels liebe, geradezu süchtig nach ihnen bin. Ihre geht es ähnlich, was ihren Mann auch manchmal verrückt macht - auf der einen Seite macht es ihn verrückt, weil sie schon so viele hat aber auf der anderen Seite macht es in verrückt, in einem anderen Sinne, wenn sie sie trägt. Aber am Ende ist es ihm doch lieber, dass sie so viele hat, erzählt sie mir. Dann bitte ich sie herein und sage ihr, dass ich da noch viel mehr zu bieten habe - einen ganzer Schrank voll. Doch sie sagt, dass sie jetzt einmal neugierig ist, wie ich in dem Outfit aussehe. Darauf vordere ich sie auf sich zu setzten und sich etwas zu gedulden. Ich mache mich inzwischen auf in mein Ankleidezimmer, lege meine Kleider ab und suche mir den weißen Hosenanzug, sowie die passenden Sandaletten heraus.
Schon beim Heraussuchen der Sachen überkommt mich ein warmes Gefühl und spüre wie ich schon feucht werde. Auch der Gedanke daran, was mich bald erwarten könnte lässt meine Erregung steigen. Ich versuche erst gar nicht mich zwischen den Beinen zu trocknen sondern ziehe mir gleich die Hose an. Fühlt sich wieder sehr angenehm an, wie der Stoff ganz eng auf meiner nackten Haut anliegt; wie der Stoff zwischen meinen Beinen von meiner Feuchtigkeit benetzt wird. Wie ich den Verschluss der Hose schließe zieht sie sich noch enger um meine Hüfte und liegt nun ganz eng an meiner Scham an. Ich spüre sie auch, wie sie sich ganz eng an meine feuchten Schamlippen anschmiegt. Mein Erregung steigt jetzt schon in unermessliche, und sie steigt noch mehr, als ich den Blazer dazu anziehe, der meine erregten Brustwarzen noch zusätzlich bei jeder Bewegung stimuliert. Am Ende schlüpfe ich noch in die mit einem sehr hohen und dünnen Absatz versehen Sandaletten. Die dünnen Riemchen zieren meine zarten Füße und runden das Outfit perfekt ab.
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