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Patmos: Designersperma (fm:Cuckold, 4536 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2020 Gesehen / Gelesen: 19652 / 16644 [85%] Bewertung Geschichte: 8.85 (100 Stimmen)
Christine und Michael machen Urlaub in Griechenland. Nachdem sie mit ihren Rucksäcken zunächst eine Fähre nach Rhodos erwischt hatten, wo es ihnen viel zu lebhaft war, sind sie nun auf Patmos, wo sieeinen attraktiven Designer treffen.

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© Kandaules Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

aus.

Am nächsten Tag, beim Betreten der Taverne, geht Michael zielstrebig auf den Tisch, an dem Lukas mit einem Kaffee sitzt, zu; Christine folgt ihrem Mann und beide setzen sich zu dem Designer. Man plauscht ein wenig und Michael fragt Lukas, was er gestern Abend noch gemacht hat. "Oh, als ihr gegangen seit habe ich mich mit Ute und Klaus und drei Flaschen Retsina an den Strand gesetzt", antwortet er. Als Christine das hört hat sie das Gefühl leicht zu erröten, was aber nicht der Fall ist. Dann erzählt Lukas noch, dass Klaus ziemlich betrunken war und ihn so bedauert habe, dass er allein unterwegs sei. Aber als er, also Lukas, von einer Sitte der Eskimos, die ihre Frauen Gästen anbieten, erzählte, habe Klaus nur unsicher gemeint, wir seien ja hier nicht am Nordpol. Alle drei müssen herzhaft lachen, und Michael meint, dass Klaus schon arg geizig sei mit seiner Ute.

Später, als das Paar die Taverne verlässt, schubst Christine ihren Mann an: "Dich macht  Vorstellung, dass Lukas uns beobachtet, anscheinend wirklich an?!" Michael meint, da habe sie recht und ob sie das schlimm fände. "Nein, Michael", antwortet sie; und leise fügt sie hinzu: "Im Gegenteil."

Am frühen Vormittag gehen die Beiden ans Wasser und legen sich zu Lukas an den Strand. Michael sorgt dabei dafür, dass Christine zwischen ihm und Lukas liegt; das ist Christine recht, obwohl es ein ungewohntes Gefühl ist nackt neben jemanden zu liegen, der einem gefällt und der auch nackt ist.

Am Abend auf dem kurzen Weg in die Taverne sagt Michael zu seiner Frau: "Stell dir vor, dass Lukas dir aus nächster Nähe ins Gesicht schaut, wenn ich dich zum Höhepunkt ficke." Christine schaut ihren Mann an: "Du bist verrückt!", meint sie. Kurz später sitzt ihr Lukas am Tisch gegenüber und sie muss die ganze Zeit daran denken, wie es wäre Lukas anzulächeln, während Michael sie zum Orgasmus treibt. Christine wird dabei ziemlich geil und wirkt auf die anderen etwas entrückt. Deshalb wendet sie sich schließlich Ute zu und fragt sie etwas.

Als sich die Beiden recht angetrunken zu ihrem Schlafplatz aufmachen fragt Michael seine Frau, ob sie mit Lukas schlafen möchte. Im Mondlicht sieht er, wie seine Frau den Kopf zu ihm dreht und mit den Schultern zuckt: "Vielleicht", sagt sie, "aber würdest du das denn erlauben?" Michael hält sich reserviert und sagt, dass er da mal drüber nachdenken müsse.

An diesem Abend schläft er nicht mit seiner Frau, obwohl sie ziemlich geil ist. Er gibt an zu betrunken zu sein. Aber in Wirklichkeit macht ihn die Vorstellung, dass seine unbefriedigte Christine Morgen früh Lukas gegenüber sitzt und ihn anflirtet total geil!

Lukas isst gerade sein Müsli, da sieht er Christine mit ihrem Mann kommen. Sie trägt ein dünnes Kleidchen mit Blumenmuster und scheint ansonsten nichts außer Kork Flip Flops an zu haben, was hier auf Patmos aber nicht ungewöhnlich ist. Trotzdem gefällt es Lukas zu sehen, wie die Nippel der jungen Ehefrau, die ihm nun Gegenüber sitzt, sich hinter dem dünnen weichen Stoff deutlich abzeichnen.

Die drei plaudern miteinander und fühlen sie alle wohl. Sie beschließen gemeinsam einen Spaziergang zu einer einsamen Bucht zu machen, die eine halbe Wanderstunde südlich liegt.

Kurz später sind die drei auf einem kaum erkenntlichen Pfad unterwegs. Dabei geht jedem etwas anderes durch den Kopf. Christine, die nach wie vor nur das dünne Kleidchen trägt, fragt sich, ob sie wirklich mit Lukas schlafen will.

Michael ist da schon einen Schritt weiter und denkt, wie bringe ich die beiden dazu, dass sie es schon heute wirklich miteinander treiben.

Und Lukas, der sich gerade die Schnürsenkel gebunden hat, damit Christine ihn überholen kann, schaut auf ihren süßen Arsch und fragt sich, wieweit lässt Michael mich seine Ehefrau anmachen, ohne dass er verärgert wird.

Als die Ménage à trois schon etwa eine Stunde am Strand verbracht hat und Christine die Männer zum erneuten Baden überreden will, meint Michael, sie solle schon mal ins Wasser gehen, sie würden sofort nachkommen.

"Möchtest du meine Frau anmachen?", fragt Michael den nackten Designer. "Oh ja, und ob ich das möchte!", antwortet der. "OK", ist darauf Michaels Antwort, und er steht auf, um auch ins Wasser zu gehen. Lukas folgt ihm.

Als Michael schon nach ein paar Minuten zurück zu den Handtüchern geht bleiben die beiden anderen im warmen Wasser und schwimmen ein Stück ins Meer hinaus. Nach etwa 10 Minuten sind sie zurück und bleiben dort, wo das Wasser fast bis Christines hübschen Brüsten reicht, stehen. Lukas steht unmittelbar vor Michaels Frau und streicht ihr eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du gefällst mir", sagt er einfach. Christine spürt die hocherotische Stimmung. Schließlich stehen sie sich beide nackt so nah, dass sich ihre Körper fast berühren. "Ich weiß nicht, was mein Mann sagt, wenn du mich jetzt einfach küssen würdest", gibt Christine in dieser für sie etwas zwiespältigen Situation zu bedenken. Lukas erklärt ihr, dass es für ihn OK sei, wenn er sie anmache. "Das hat er mir gerade selber gesagt."

Nun schwindet auch bei Christine der Zweifel, ob küssen erlaubt sei. Die beiden treten noch näher aneinander und ihre Lippen berühren sich zum allerersten Mal. Christine ist bereits ziemlich geil, und das ahnt auch Lukas, als er ihre suchende Zunge an seiner spürt.

Die zwei knutschen nicht nur; auch ihre nackten Körper treffen aufeinander. Christine spürt Lukas harten Schwanz an ihrem Schamhügel drücken. Seine Hände haben jeweils eine ihrer Pobacken ergriffen. Zunächst massiert er sanft ihren süßen Arsch. Dann drückt er ihren Unterleib zunehmend an seinen.

"Lass uns rausgehen und lass deinen Mann einfach zusehen. Er wird es genießen, wenn er sieht, dass du deinen Spaß hast. Er gehört zu den Männern, die das können; vergess nicht, er ist Psychologe."

Als die beiden zurück gehen hat Michael schon die Handtücher so hingelegt, dass eine nette Liegefläche für das ungewöhnliche Paar hergerichtet ist. Er selber hat gut zwei Meter daneben Platz genommen. Christine schaut ihren Mann etwas unsicher an. Aber sein freundliches Lächeln sagt, es ist gut so, mach dir keine Sorgen. So kann sie sich beruhigt mit Lukas auf den ausgebreiteten Handtüchern hinlegen und die Knutscherei fortsetzen.

Es ist inzwischen fast Mittag und ziemlich warm. Lukas widmet sich den schönen Brüsten seiner Gespielin und saugt abwechselnd an ihnen. Michael beobachtet genau, wie seine Frau den Kopf des Designers streichelt. Offenbar gefällt ihr, was er tut. Dann kommt es wie es beim Vorspiel so oft kommt: Der Kopf wandert tiefer. Lukas küsst sich über Christines Beckenbereich tiefer bis zu ihren Oberschenkeln, die bereits recht geöffnet daliegen. Mit der Zunge leckt er über die zarte Innenseite der Schenkel und nähert sich immer mehr Christines Lustzentrum.

Lukas nähert sich aber nur langsam; Christines Hände drängen deshalb seinen Kopf schließlich in die richtige Richtung. Als Lukas Zunge endlich ihre Spalte und ihren Kitzler erreicht, schließt sie genießerisch ihre Augen und beugt ihr Kreuz leicht durch.

"Oh ja, das ist sehr gut!", lobt sie ihren neuen Bekannten. Ihren Mann, der fasziniert und mit steifem Schwanz zusieht, beachtet sie zu diesem Zeitpunkt kaum noch.

Als sie spürt dass Lukas sie zu nah an ihren Orgasmus treibt, zieht sie seinen Kopf mit den Worten "jetzt bist aber du mal dran" weg. Sie lässt Lukas sich auf den Rücken legen und küsst ihn zuerst auf den Mund. Dabei saugt sie an seiner Zungenspitze wie an einer Eichel, was ihm gut gefällt. Aber auch ihr Kopf wandert schließlich in tiefere Gefilde. Als sie Lukas gerade geformten Schwanz, der etwa so lang ist wie der von Michael, erreicht, macht sie ihn mit der Zunge zunächst überall nass. Besonders die Eichel leckt sie ausgiebig, um diese schließlich ganz langsam Stück für Stück zwischen ihre Lippen zu lassen.

Christine nimmt einen von Lukas Händen und legt diese auf ihren Hinterkopf. Sie schaut ihn leicht verrucht an und meint: "Du darfst meinen Mund so benutzen, wie es dir gefällt". Lukas übt aber keinen Druck aus, sondern lässt die hübsche Ehefrau seines Bekannten einfach weitermachen.

Als dann Christines Mund saugend die Hälfte von Lukas Schwanz in ihrem nassen Mund ein- und ausfahren lässt, da gibt er dann doch mit seiner Hand das Tempo vor. Es ist ein tolles Gefühl einen zarten nassen Mund von einer hübschen jungen Frau einfach dirigieren zu dürfen, findet Lukas. Und das ihr Ehemann nur zusieht - oder nur zusehen darf? - macht das ganze für ihn noch reizvoller.

Aber Lukas will nicht in Christines Mund spritzen - zumindest nicht jetzt. Lukas will sie ficken! Also nimmt er ihren Kopf schließlich weg, nicht ohne seine Gespielin für ihr wunderbares Fellatio zu loben. Dann widmet er sich erneut ihrer Möse, die schon nass und paarungsbereit ist. Nun ist jedoch auch Christine schon so geil, dass sie zum wichtigsten Abschnitt dieses Schäferstündchens mit Lukas kommen will: Die Begattung.

Christine geht durch den Kopf, ob nicht ein Kondom zu verwenden sei oder zumindest das Einverständnis ihres Mannes, dass sie darauf verzichten dürfen. Aber zum einen ist kein Kondom da, und zum anderen mag sie Verkehr mit Gummi nur halb so gern wie ohne, so dass sie Michael nicht um Erlaubnis bittet.

Christine schaut ihren Liebhaber an und fragt ihn: "Wie willst du mich nehmen?" Diese Frage gefällt wohl jedem Mann, und Lukas lässt Christine sich auf den Bauch legen, den Po soll sie ein klein wenig anheben. Er begibt sich über sie und sein steifer Schwanz fährt zwischen ihren Schenkeln; seine Eichel berührt die Schamlippen dieser seit fünf Jahren treuen Frau.

Michael, der alles ganz genau beobachtet, ist völlig fasziniert. Seine Eichel ist feucht vom Vorsaft, so erregt ihm das Schauspiel - der Liveporno mit seiner Frau als Hauptdarstellerin.

Als Lukas seine Hüfte vor und zurück bewegt weiß er, dass es passiert ist; seine Frau wird zum ersten Mal von einem fremden Schwanz gefickt. Und sie genießt es sehr. Sie hat ihren Kopf in seine Richtung gedreht und schaut ihren Mann dankbar an. Aber sie dreht ihren Kopf schon bald wieder in die andere Richtung. Es fällt ihr nämlich leichter gefühlsmäßig bei diesem so attraktivem Designer zu sein, wenn sie ihren eigenen Mann nicht sieht.

Christine sehnt ihren Orgasmus herbei. Und sie will den Schwanz in ihrer Möse zucken spüren, sie will, dass Lukas seinen Samen in sie hineinpumpt und so von ihr Besitz nimmt.

Als es dann so weit ist ruft sie laut seinen Namen: "Lukas, ja, ich komme, jaa, oh, das ist soo gut!" Auch Lukas stöhnt sehr laut auf; es ist ja weit und breit niemand, der ihn hören kann - außer der Ehemann seiner Gespielin. Tief hat er seinen Schwanz in Christines Möse gedrückt und pumpt sein aufgestautes Sperma in etlichen Schüben in ihre Vagina.

Während ihres Orgasmuses hat Christine dann doch noch den Kopf ihrem Mann zugewandt und in seine Richtung gesehen. Dankbarkeit, Zuneigung oder andere Gefühle kann Michael aber in ihrem Gesicht nicht lesen; Christines Züge zeigen in diesem Moment einfach nur wahnsinnig viel sexuelle Lust.

Nach ihrem erfüllten Sex bleiben Michaels Frau und Lukas noch aneinander hängen. Knutschen und Knuddeln ist noch angesagt. Dann gehen alle drei baden und anschließend zurück zum Strand bei der kleinen Taverne.

Am Nachmittag reden Christine und Michael lange über das, was passiert ist und darüber wie oder ob es mit Lukas weiter gehen soll. Sie kommen jedoch nicht wirklich zu einem Ergebnis. Als sich die drei Abenteurer dann wieder beim Abendessen treffen flirtet Christine, die sich besonders hübsch gemacht hat, heftig mit Lukas.

Michael, der nun schon seit zwei Tagen keinen Sex mehr hatte, ist an diesem Abend ziemlich geil; geil auf sein hübsches Mädchen, und geil weil die Situation mit Lukas so bizarr aufregend ist. Es stört ihn auch kaum, dass Ute und Klaus etwas irritiert wirken, weil Lukas und Christine so offen miteinander flirten. Schließlich, es ist noch gar nicht so spät, verabschieden sich Christine und ihre beiden Männer.

Auf dem Weg zum Strand schäkert Christine mit beiden. Schließlich bleibt sie sogar mit ihrem Mann stehen und signalisiert Lukas, dass er schon mal ein paar Meter weiter gehen soll. Sie küsst ihren Mann und schmiegt ihren Körper an seinen. Michael spürt wie geil seine Frau schon wieder ist. Dann meint sie mit ihrer süßesten Stimme, dass so viele Moskitos unterwegs seien und Lukas doch mit ihnen unter dem Moskitonetz schlafen könne. Mit uns schlafen oder mit dir schlafen, denkt Michael und überlegt, ob er zustimmen soll.

Christine, die das Zögern ihres Mannes bemerkt, kniet sich vor ihm hin und öffnet frech seine Hose. Als sie den Schwanz ihres Mannes befreit hat, steht der schon steif nach oben. Sie nimmt ihn in den Mund und bläst ihn, so wie er das immer mag. Mehrere Minuten verwöhnt sie ihren Mann, und immer, wenn er kurz vorm Abspritzen ist, macht sie langsamer und verhindert es. Dann zieht sie die Hose ihres Mannes wieder hoch und macht sie zu. Sie steht auf und fragt: "Und, darf Lukas heute bei uns schlafen?" Michael, noch leicht benommen von dem Blasen, zögert nun nicht mehr und sagt "klar darf er das".

Wenig später kriechen die drei alle nackt unter das Moskitonetz. Michael findet es etwas dreist, dass Lukas sich gleich in die Mitte legt und ihn so von seiner Frau trennt. Aber eigentlich war ihm schon klar, auf was das gemeinsame Übernachten hinauslaufen würde.

Christine meint, sie gehe heute nicht mehr raus bei den vielen Stechmücken. Lukas hat bereits seine Hände bei ihr. Er bedient sich selbstbewusst an ihren Brüsten und an ihrem Arsch. Michael erlebt nun aus nächster Nähe, wie sein Nebenbuhler Christine lange küsst und mit seinen Fingern ihre Möse streichelt. Michaels Frau wichst dabei hingebungsvoll den steifen Schwanz ihrer kleine Affäre.

Es ist dann nur eine Frage der Zeit, da kommt Lukas über die auf dem Rücken liegende Christine, die die Beine weit geöffnet hat, und schiebt seinen Schwanz in ihre nasse Möse. Vor den Augen ihres Mannes wird Christine nun hart und tief gefickt. Mit dem feste Zustoßen hat Michael immer Probleme, weil er dann zu früh kommt. Aber der erfahrene Lukas versteht es, eine Frau zu verwöhnen und ein wenig zu dominieren.

Noch bevor Christine zum Höhepunkt kommt fragt sie Lukas, ob sie reiten kann. Sie weiß zuerst nicht sicher, was ihr Liebhaber meint, aber dann versteht sie und nickt. Lukas zieht seinen Schwanz aus der Möse von Michaels Frau und legt sich an ihre Stelle. Sie begibt sich über ihn und führt sich, während sie sich auf ihn hinabsenkt, seinen Schwanz ein.

Die ganze Zeit starrt Michael natürlich auf das geile Treiben, was unmittelbar neben ihm abgeht. Während Christine nun Lukas fickt, streichelt der ihren Kitzler, bis sie kurz vor dem Orgasmus steht. Dann fährt er mit der Hand um ihre Hüfte herum an ihren Po. Der Finger, der soeben noch ihren Kitzler gestreichelt hat, kreist nun auf ihrem Anus. Michael hatte zuletzt an seinem Geburtstag versucht seine Frau dort vorsichtig zu berühren. Sie wurde gleich richtig sauer und meinte, sie habe doch schon ein paar Mal ganz deutlich gesagt, dass sie das nicht wolle.

Aber bei Lukas ist es ganz deutlich was anderes. Es ist Christine nicht nur egal, nein, es erregt sie sogar richtig, so dass sie nach kurzer Zeit zu einem heftigen Orgasmus kommt. Überflüssig zu erwähnen, dass sie Lukas mitreißt und er sie erneut mit seinem Samen füllt.

Als Christine sich leicht erholt hat schaut sie zu ihrem Mann und meint, sie gehe jetzt nicht mehr ans Wasser und jemand müsse sie nun sauber machen. Michael, dem noch immer die Sehnsuchtströpfchen aus der Eichel tröpfeln, hat so manche Cuckoldgeschichte gelesen. Ihm ist also gleich klar, was seine Aufgabe ist. Und weil er noch immer so erregt ist, findet er es auch gar nicht schlimm, dass Christine ihr Becken von Lukas Schwanz erhebt und auf seinem Gesicht wieder senkt. Michael leckt zum ersten Mal fremdes Sperma auf, das aus der Möse seiner Frau rinnt. Und es macht ihn an! Erniedrigend ist es zwar auch ein wenig, aber hauptsächlich findet er es total geil.

Als  es am nächsten Morgen hell wird, ist Michael als erster wach. Neben ihm liegen seine Frau und Lukas in der Löffelchenstellung. Google sagt dazu:

Der große Löffel liegt seitlich und der kleine Löffel bringt seinen Rücken in den Bauchbereich des Großen, während auch er auf der Seite liegt.  Der große Löffel legt seinen oberen Arm auf den Bauch des kleinen.

Darüber, dass der Schwanz des großen Löffel nach dem Aufwachen gleich den süßen Po des kleinen Löffels spürr, sagt Google nichts.

Aber noch bevor die beiden aufwachen schleicht Michael sich aus dem Moskitonetz. Er muss an gestern Abend denken. Um seinen Mund spürt er eine dünne Schicht angetrockneten Spermas. Auch heute Morgen fühlt er sich noch irgendwie erniedrigt durch die Tatsache, dass er Lukas Sperma aufgeleckt hat. Jedoch wird er, wenn er daran denkt, wieder geil. Michael fragt sich an diesem Morgen welche Rolle er wohl in den nächsten Tagen haben wird.

Wie jeden Morgen schwimmt er eine halbe Stunde im Meer. Dabei kommen seine aufgewühlten Gefühle ein wenig zur Ruhe. Als Michael zurück kommt ist es mit der Ruhe aber gleich vorbei. Seine beiden Bettgenossen liegen zwar immer noch in der Löffelstellung, nur fickt Lukas ganz offensichtlich schon wieder seine Frau. Als Michael das sieht spürt er schlagartig Neid und Geilheit. Als er näher kommt schaut er genau hin. Er denkt, immerhin fickt er sie nicht schon wieder in den Arsch.

Das kopulierende Paar beachtet ihn gar nicht. Er zieht ein kleines Handtuch unter dem Moskitonetz heraus und setzt sich in den Sand. Seine Frau hat sich inzwischen auf den Bauch gedreht und Lukas fickt sie über ihr liegend feste in die Möse.

Als Michael das Gesicht seiner Frau sieht erkennt er, dass sie gleich kommen wird. Lukas erhöht noch ein wenig das Tempo und den Druck, so dass Christine nun ihren Orgasmus erreicht. Sie drückt ihr Gesicht in ihren Schlafsack, damit nicht Fremde ihr Stöhnen hören. Lukas hat seinen Kopf gleich neben ihren und sagt: "Oh süße Geliebte, ich komme und fülle dich wieder mit meinem Samen - das ist soooo gut!"

Beim Frühstück hat Michael das erste Mal den Verdacht, dass seine Frau sich verlieben könnte. Sie trägt nur ein T-Shirt, das so gerade ihren Po und ihre Möse bedeckt. Ihr hübsches Gesicht strahlt Glücklichkeit aus.

Später am Strand erzählt Michael, dass er und seine Frau ein Grundstück gekauft haben und nun für den Hausbau am sparen sind. Lukas hört aufmerksam zu und fragt nach, wie viel Geld sie den schon zusammen haben.

Dann geht es darum, dass der Urlaub leider in einer Woche schon vorbei ist. Lukas Flug geht am Freitag in sechs Tagen, der von Christine und Michael zwei Tage später. Und schließlich geht es dann um Sex. Lukas behauptet, dass jeder Mann zum Orgasmus kommt, wenn er von einem anderen Mann geblasen wird. Michael widerspricht dem, er meint er würde da nicht kommen, bei einem Typen. Plötzlich macht Lukas einen Vorschlag: "Ich darf eine Minute deinen Schwanz blasen. Wenn du dabei nicht zum Orgasmus kommst, dann bekommst du 10.000,- für euer Haus. Aber wenn du mir innerhalb der Minute in den Mund spritzt, dann fliegt deine Frau am Freitag für zwei Tage mit mir nach Hamburg."

Michael ist von diesem Vorschlag zuerst nicht begeistert, auch wenn ihm die Vorstellung, dass seine Frau als Lukas Geliebte zwei heiße Tage mit ihm in Hamburg verbringt auch anmacht. In seinem Zwiespalt macht er dem wohlhabenden Lover seiner Frau einen Gegenvorschlag: "Also wenn überhaupt, dann müssen für mich 20.000,- drin sein."

Christine folgt aufmerksam die Diskussion zwischen ihrem Liebhaber und ihrem Mann. Lukas hat auf eine solche Forderung nach mehr Geld nur gewartet, kann er doch seine Zustimmung an Bedingungen knöpfen:

- Er darf an dem Wochenende Michael zwei E-Mails schreiben, ohne dass Christine sie vorher kontrolliert.

- Den Homoblowjob machen sie jetzt gleich an dem Strand südlich, ohne dass Michael vorher die Möglichkeit hat sich Erleichterung zu verschaffen. Außerdem schaut Christine zu; sie sieht genauso zu wie Michael das in letzter Zeit getan hat.

Lukas ist schlau genug um zu wissen, dass Michael kaum eine Chance hat. Und er glaubt, dass Michael es zwar schmerzhaft und traurig findet, seine Frau zwei Tage lang an ihn zu verlieren, aber dass diese Vorstellung ihn gleichzeitig extrem aufgeilt.

Michael schaut seine Frau an, die Zustimmung signalisiert, und so willigen sie ein. Als sie etwas später an dem einsamen Strand sind bereitet Lukas die Handtücher aus und Michael muss sich nackt auf den Rücken legen. Lukas sagt: "Stell dir vor, dass ich deine Frau bin, und sie bläst einen großen fremden Schwanz so lange, bis er ihr in den Mund spritzt. Und es macht ihr nicht nur Spaß, sondern es macht sie richtig geil."

Michael, der nun schon seit zu vielen Tagen seine eigene Frau nicht mehr gefickt hat, ist nun so was von geil, dass sein Schwanz schon vollkommen hart ist, bevor Lukas ihn in seinen nassen Mund nimmt. Christine misst mit ihrem Handy die Zeit. Und tatsächlich hat ihr Mann gar keine Chance. Es dauert etwa 50 Sekunden, und er kommt im Mund von Lukas.

Christine schämt sich. Obwohl sie gerade die Chance auf 20.000 Euro hatten, freut sie sich doch nächste Woche mit Lukas ein ganzes Wochenende in dessen Wohnung zu verbringen.

Michael schämt sich ein bisschen. Seine Lust ist nun kurzzeitig nicht so groß, und da denkt man dann eher kritisch über so eine Wette. Lukas geht nun ganz selbstbewusst mit Christine um, fast so, als wäre sie seine und nicht Michaels Frau. Er nennt sie inzwischen Schatz, und jedes Mal wenn er sie in seine Arme nimmt ist sie fügsam wie weicher Wachs. So auch jetzt, als er sie an die Hand nimmt und zu einem großen Felsen am Strand führt. Sie muss sich mit leicht vorgebeugtem Oberkörper gegen den Felsen legen und die beine etwas spreizen. Dann streichelt er ihre Möse und erklärt ihr, dass es sich hier ficken wird. Christine liebt seine Art und seine schmutzige Sprache beim Sex. Schon bald fickt er sie von hinten. Michael fordert er auf genau zuzusehen. "Deine Frau kommt gleich schon wieder, schau nur wie gut es ihr tut von mir gefickt zu werden!" Hier an dem Strand stöhnen beide laut auf. "Michael, ich spritze deine Frau schon wieder voll!"

Als Christines orgasmische Zuckungen nachgelassen haben fragt Lukas sie, ob Michael sie sauber lecken soll. Christine ahnt, dass ihr Liebhaber die Degradierung ihres Ehemannes genießt. Obwohl sie Michael sehr gerne hat sagt sie trotzdem, "ja, Lukas, das soll er". Lukas geht nun noch einen Schritt weiter: "Christine, ich will dass du zu deinem Mann sagst, dass er dich sauber lecken muss, nicht kann oder soll, muss".

Christine lehnt sich nun mit dem Rücken an den Felsen und sagt: "Michael, du musst mich sauber lecken". Sie wundert sich ein wenig über sich selbst. Und wie geht es ihrem Mann bei dieser Behandlung? Eigentlich recht gut. Er findet sich nicht nur mit seiner Rolle ab, sondern kann die Erniedrigungen inzwischen sogar ein wenig genießen, auch wenn er sich das selber nicht erklären kann. Er denkt aber auch, dass nach dem Urlaub und dem Hamburgwochenende zunächst mal Schluss sein muss. Er hat nicht vor seine Frau dauerhaft an Lukas zu verschenken! Der Geschmack des Designerspermas aus der Möse seiner Frau auf seiner Zunge, das ist jedoch etwas, was ihn gerade wieder richtig geil werden lässt.

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