Patmos: Designersperma (fm:Cuckold, 4536 Wörter)

Christine und Michael machen Urlaub in Griechenland. Nachdem sie mit ihren Rucksäcken zunächst eine Fähre nach Rhodos erwischt hatten, wo es ihnen viel zu lebhaft war, sind sie nun auf Patmos. An einem abgelegenen Strand im Süden der Insel hat das Paar endlich das gefunden was sie gesucht haben: Ein Strand, eine kleine Taverne und etwa 15 Menschen, die dort mit ihrem Rucksack ein paar Tage oder Wochen verbringen.

Christine ist 35, Michael 40, und sie sind seit fünf Jahren ein Paar und inzwischen verheiratet. Sie hat dunkelbraune lange Haare und ist mit 1,76 eher groß. Mit ihrer sportlichen Figur und ihren zwar nicht zu klein geratenen, aber trotzdem festen Brüsten schämt sie sich nicht, so wie fast alle hier, nackt am Strand zu liegen.

Michael ist 1,82 und recht schlank. Für ihn ist nackt sein am Strand seit über 20 Jahren das normalste der Welt. Er ist Psychologe und versteht es das Leben zu genießen. Das am Strand auch eine junge Frau ihr Bikinihöschen immer anlässt stört ihn überhaupt nicht. Für ihn ist jeder Mensch gut, solange er seine Mitmenschen freundlich behandelt.

Christine ist Germanistin und hat eine Stelle an der Uni. Sie genießt es, endlich mal wieder richtig viel Zeit mit ihrem Lebenspartner verbringen zu können. Es ist September und wird abends schon wieder früher dunkel. Heute Abend hat sie ihren Mann schon gegen neun aus der kleinen Strandtaverne "gezogen" und das Paar macht sich fertig fürs Bett. Fertig machen zur Nacht heißt hier  eigentlich nur Zähne putzen und je nachdem wie lange das Baden her ist am Wasser noch die Möse oder den Schwanz waschen.

Bett bedeutet zwei eher kleine Leichtluftmatrazen unter einem mit zwei langen elastischen Stangen aufgespanntem Moskitonetz und zwei Schlafsäcke.

Als Michael von seiner Abendtoilette zum "Bett" kommt sieht er, dass Christine nackt auf ihrem Schlafsack liegt. Das an sich ist nicht ungewöhnlich. Aber sie hat die Beine leicht gespreizt und streichelt ihre Möse. Dabei schaut sie ihren Freund provokant an. Sie weiß wie geil er wird wenn sie sich selbst streichelt. Michael schlüpft unter das Moskitonetz, legt sich neben seine Frau und küsst sie auf den Mund.  Er nimmt ihre Hand und zieht sie von ihrer Möse weg, schließlich kam es schon mehr als einmal vor, dass sie vor ihm zum Orgasmus kam und er anschließend "leer" ausging.

"Du bist aber ein böses Mädchen!", sagt er, um sie zu necken. Christine meint, sie habe doch nur ein ganz kleines Bisschen mit ihrer Muschi gespielt. "Oh, das meine ich doch gar nicht. Ich muss nur daran denken, wie herzhaft du in der Taverne über Lukas Witze gelacht hast. Du hast sogar wenig mit ihm geflirtet und ihn einmal kurz am Unterarm berührt."

Christine erkundigt sich bei ihrem Mann, ob er eifersüchtig oder sauer sei. Daraufhin erklärt ihr Michael, er sei zwar etwas eifersüchtig, aber er finde es auch aufregend, seine Frau beim Flirten zu beobachten.

"Aufregend, so so", sagt Christine leicht nachdenklich. Dann nimmt sie den inzwischen völlig harten Schwanz ihres Mannes in die Hand. "Ja, aufregend, das fühle ich", fügt sie noch an. Dann ist flirten oder Lukas kein Thema mehr, weil beide schnell so geil sind, dass sie miteinander ficken.

Doggy Style mögen beide eigentlich ganz gerne, aber das ist unter dem Netz nicht gut möglich. Deshalb liegt Christine schließlich auf der Seite und Michael hat - hinter ihr liegend - ihr eines Bein etwas angehoben und seinen Schwanz in ihre nasse Möse geschoben. Christine schaut auf den Strand hinaus und sieht schemenhaft drei sitzende Gestallten. Sie stellt sich vor, dass einer von ihnen Lukas ist, dieser etwa 50jährige coole Designer aus Hamburg. Und je mehr sie von Michael in Richtung Höhepunkt gefickt wird, desto mehr denkt Christine an diesen Lukas.

Als schließlich seine Frau mäßig laut ihren Orgasmus bekundet kommt auch ihr Mann und spritzt seinen Samen in ihre Möse. Hinterher möchte Christine nicht nochmal ans Wasser. Sie fragt ihren Mann, ob er sie sauber leckt. Das machen die Beiden im Urlaub oft. Ihm macht es nichts

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