Sie Ersatzsekretärin (fm:Sex bei der Arbeit, 854 Wörter)

Rita( 36) meine Sekretärin geht in Schwangerschaftsurlaub, nein ich habe sie nicht geschwängert obwohl wir genügend Möglichkeiten dazu gehabt hätten. Wir waren uns im Büro schnell näher gekommen und montags und freitags gab es den Bürofick. Montags, weil sie was Härteres brauchte als ihren Ehemann und freitags weil ich mich vorbereiten wollte was auf mich zukommt. Die Personalchefin stellte mir ihre Vertretung vor. Frau Barbara Richter (45) vor. Ich stehe zwar auf jüngere Frauen, vor allen wen sie gefügig sind. Aber gefickt habe ich sie bisher alle, dann meist wollten sie ihre Stellung behalten. Frau Richter war die ersten Tage zurückhaltender und ich scheckte sie ab. Nun eine Frau in ihren Alter habe ich zu Hause schon im Bett und habe ihre Sex schätzten gelernt. So langsam kommen wie uns näher und ich bilde mir ein sie auszuziehen wenn sie vor mir steht. Klar wird ihr Busen auch schon hängen, so lange hält das Bindegewebe auch den tollsten Busen nicht straff. Wäre mir auch egal, ist ja nicht die Erste. Nach drei Wochen lade ich sie nach der Arbeit zum Essen zum Inder ein. Ein wenig intime Athmoafäre kommt das schon aus. Als ich ihr eine Hand auf das Knie lege zuckt sie nicht zurück, ich habe eher das Gefühl sie erwartet mehr. Ich will es aber spannender machen, erfahre dass sie geschieden ist und alleine lebt. Nach dem wir angestoßen haben folgt der Bruderschaftskuss, ich spüre wieder diese Lust in ihr ihre Zunge rotiert in meinem Mund. Nur wie das Essen serviert wird finden wir ein Ende. Nach dem Essen kann es uns nicht schnell genug gehen zu ihr zu kommen. Ich überrasche sie noch mal, diesmal mit einer Fahrt mit einer Rikscha welche der Inder anbietet. Bei ihr schiebt sie mich in ihr Schlafzimmer in dem in der Mitte ein großes Bockspringbett steht. Sie wollte sich nur noch schnell umziehen. Ich war schon begeistert, dass sie nicht wieder in einen langweiliges Kostüm anhat. Nun trägt sie ein hautenges Strickkleid, welches ihre Figur besonders ihren Busen betont. Mit den gewissen Kennerblick erkenne ich sie kann keinen BH darunter tragen, sonst würden die Nippel nicht so durchdrücken. Ich hoffen unten ist die Blöße nicht anders. Kaum sitz sie neben mir nähern sich unsere Münder und aus einer sanften Berührung wird ein heftiges Geknutsche. Mich interessieren aber in der Zwischenzeit ihre Titten viel mehr. Ihr scheint es zu gefallen, denn bald streift sie sich das Kleid über die Schultern und dann bis zum Bauchnabel. Wie ein kleiner Junge unter dem Weihnachtsbaum schau ich mir diese Glocken an, welch sie in ihre Hände nimmt und mir erwartungsvoll entgegenstreckt. Ihre Hände werden durch meine abgelöst und meine Lippen finden den Weg zu ihren Nippeln mit denen ich zu spielen beginne. Nach den ersten Aufstöhnen von ihr schiebt sie mich ein Stück von sich "bitte zieh dich aus" Davor hab ich keine Scheu, es ist auch nicht die erst Frau vor den ich mich ausziehe. Aber ich bin so erregt das ich nicht fürchten muss dass sie mich als Schlappschwanz abtut. Stolz reckt er sich ihr entgegen und an ihrem Lächeln erkenne ich eine gewisse Anerkennung. Mit beiden Händen umfasst sie den Schwanz und die Hoden, welche sie durch die Finger gleiten lässt als würde sie überprüfen ob sie gut gefüllt sind. Ihre Art die Vorhaut millimeterweise zurückzuschieben macht ihm noch härter und er zuckt in ihrer Hand. "Du glaubst wohl ich trau mich nicht" höre ich noch, dann hatte sie ihre Lippen schon um die Eichel gepresst. Genau wie bei der Vorhaut nimmt sie sich nun viel Zeit und der wandert nur millimeterweis in ihren Mund. Ihr scheint es Spaß zu machen mich so zu quälen.

Um mir eine gewissen Entlastung zu schaffen, sie aber auch noch geiler zu machen gehe ich jetzt unten unter ihr Kleid. Sie murmelt nur, den Schwanz noch im Mund "ich bin aber nicht rasiert wie du", "ich finde aber trotzdem den Eingang" bekommt sie zurück. Doch das will sie es sofort, zieht das Kleid von unten auch bis zum Bauchnabel nach oben, das ihr dichter Busch zu Vorschein kommt und stemmt ihre Füße auf den Bett ab und spreizt die Beine das ich dazwischen komme. Ihr dichter Busch krabbelt schon als ich den Eingang suche, und als es feucht und warm wird drück ich den Schwanz in ihren Fickkanal. Jetzt aber handele ich genauso wie sie mit meinen Schwanz umgegangen ist. Sie bekommt ihm nur zentimeterweise , dann zurück und von neuen. Da kann sie nur so betteln wie sie will, ich quäle sie bis ich mich auch nicht mehr zurückhalten kann und kraftvoll zustoße. Das ist es wie sie es will, jetzt klammert sie ihre Beine um meinen Hüften und trommelt mit der Fersen den Takt. Sie kreischt auf, als sie den Ausbruch von meinen Saft verspürt " gib mir alles". So schnell löse ich mich nicht von ihr, so schnell wieder der auch nicht schlapp. Mit ihrer Erfahrung baut sie ihm sich immer wieder auf und ich verliere die Übersicht wie oft wir gefickt haben.

Fazit . Auch die nächste Sekretärin sollte Erfahrungen haben und nicht nur jung sein.