Die Bestrafung (fm:Dominanter Mann, 5297 Wörter) | ||
Autor: Levi | ||
Veröffentlicht: Oct 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 17045 / 11853 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (25 Stimmen) |
Nach dem Einführen des Strafbuches kommt es schon bei ihrem ersten Treffen zu einer notwendigen Bestrafung. |
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Die Bestrafung "Und was ist mit ihr?" drang die Frage eines der Männer an ihr Ohr "Nein, Soraya möchte heute nicht mitspielen." erwiderte er mit sarkastischem Ton. "Wie bedauerlich." entgegnete eine amüsierte Stimme.
Sie ballte die Hände hinter dem Rücken zu Fäusten, als sie diese Äußerung hört. Natürlich hätte sie gerne mitgespielt, hätte sich gerne den Händen der Männer hingegeben, aber stattdessen kniete sie nun in der Ecke des Raumes, verdammt dazu der Szenerie zwar beizuwohnen, aber weder teilnehmen noch zuschauen zu dürfen. Das hatte sie sich wahrlich anders ausgemalt, als sie sich heute auf den Weg gemacht hatte. Sie hatte genau gewusst, dass die Einführung des Strafbuches ihr das Genick brechen würden. Es war genauso gekommen wie sieht es befürchtet hatte. Obwohl sie sich alle Mühe gab, waren innerhalb kürzester Zeit viel zu viele Striche in ihrem Heft gelandet. Auf Arbeit lief momentan einfach nichts wie es sollte. Dazu waren die ersten Kollegen bereits im Urlaub und die Arbeit stapelte sich zum Jahresende trotzdem ins Unermessliche. Dabei verfiel man doch leicht in alte Gewohnheiten zurück. So hatte sie ihm heute bei ihrer Ankunft nur zögerlich und mit schlechtem Gewissen ihr Strafbuch vorgelegt. Er hatte es sich angeschaut während sie mit gesenktem Kopf vor ihm kniete. Sie hätte ihm gar nicht in die Augen schauen wollen, fürchtete sie doch in seinem Blick Enttäuschung zu sehen. Als er alle Seiten durchgeblättert hatte schloss er das Buch und legte es auf dem Regal neben sich ab. Er sah schweigend zu ihr hinunter und wartete einfach. Er konnte sehen, dass ihr die Situation zunehmend Unbehagen bereitete. Sie kniete gern vor ihm, aber sein Schweigen lastete von Sekunde zu Sekunde schwerer auf ihr. Sie verkrallte ihre Finger hinter ihrem Rücken, der Versuch, der wachsenden Unruhe Raum zu geben.
"Zieh dich aus und komm dann ins Spielzimmer", sagte er schließlich und ließ sie zurück. Sie strich schnell ihre Kleider vom Leib und folgte ihm, nur mit einem Paar schwarzer Strümpfe am Körper. "Stell dich in die Ecke, Blick zur Wand", befahl er ihr. Etwas verunsichert kam sie seinem Befehl nach, stellte sich in die Ecke, legte die Hände auf den Rücken und wartete. Er trat von hinten an sie, so dass sie seinen Körper im Rücken spüren konnte. Dann legt er ihr das Halsband an. Sie senkte etwas den Kopf, um ihm das Schließen zu erleichtern und atmete zitternd aus, als er es geschlossen hatte. Sie wagte es sich an ihn zu lehnen, fühlte die Wärme und den Schutz den er ausstrahlte, während seine Hände über ihren Körper wanderten. Sie seufzte wohlig auf, als er mit nur wenigen Berührungen ihre Lust in die Höhe trieb. Er umfasste ihre Brüste, erst sanft, dann etwas fester bis sie sich an seinem Körper wandte. Seine Finger fanden ihre Nippel und er begann sie leicht zwischen seinen Fingern zu rollen, während er ihr ins Ohr sprach: "Das waren aber verdammt viele Striche in deinem Strafbuch." Ein kurzer Schmerzschrei kam über ihre Lippen, als er ihre Nippel daraufhin fest zusammendrückte. Er sprach wie unbeteiligt weiter zu ihr, "Das muss ja eine ganz besondere Art Strafe werden, damit wir die alle heute abgegolten kriegen. Oder was meinst du?", dabei zwirbelt er ihre Nippel noch fester, dass sie schmerzhaft stöhnte. Der Schmerz schien durch ihren gesamten Körper zu wandern, zwang sie dazu sich anzuspannen. Auf Zehenspitzen drücke sie sich gegen ihn und versuchte irgendwie dem steigenden Schmerz zu entgehen. Er hielt ohne Mühe dagegen. "Ich habe dich etwas gefragt!", sagte er streng, während er keine Anstalten machte den Schmerz für sie erträglicher zu gestalten. "Ja!", sie schluckte ehe sie die nächste Schmerzwelle überrannte. "Ja was?", erwiderte er, lies ihre Nippel los, aber umgriff dafür nun fest ihre Brüste, "Sprich!". "Ahaa, ich..." setzte sie erneut an, "Bitte Herr, ich habe viele Fehler gemacht, bitte straft mich dafür." Er wusste genau wie schwer es ihr viel Dinge klar zu benennen. Genauso gut wusste er allerding wie wichtig ihr unbedingter Gehorsam ihm gegenüber war. Sie quälte sich selbst mit den Schranken im Kopf, die sie sich selber baute. Er hätte nicht behauptet, dass ihm das gefiel, aber er wusste es zu nutzen. "Oh, das werde ich meine Liebe, das werde ich!" Er ließ von ihr ab und sie sank erleichterte gegen ihn.
"Auf die Knie!", befahl er, "Hände auf den Rücken!" innerlich nur widerwillig brach sie den Kontakt zu seinem Körper ab, genoss es aber seinem Befehl nachkommen zu können. "Du wirst hier heute so lange knieen, bis ich etwas anderes befehle. Hast du mich verstanden?" "Ja Herr, ich werde hier knieen bleiben bis ihr etwas anderes erlaubt." "Gut so!" er verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. Etwas frustriert blieb sie zurück. Na ganz toll, so hatte sie sich das wahrlich nicht vorgestellt. Sie hörte das Eintreffen der Gäste, als
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