"Belle de Jour" (3) (fm:Ehebruch, 2235 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2020 | Gesehen / Gelesen: 20000 / 16148 [81%] | Bewertung Teil: 9.31 (111 Stimmen) |
Die Ehefrau entscheidet sich für ein neues Treffen. |
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"Belle de Jour" (3)
Die Ehefrau entscheidet sich für ein neues Treffen.
Jens ließ ihr Zeit, das Ganze wirklich zu verarbeiten. Der Schritt, zu dem er sie versucht hatte, zu überreden, würde für die brave Hausfrau gewaltig sein. War ihr Seitensprung mit dem unverschämt jungen, potenten Jüngling schon ein gewagtes Spiel mit dem Feuer gewesen, so stand sie jetzt vor der Entscheidung, ob sie weitere Sex Abenteuer haben wollte; mit einem älteren Mann, der erfahren genug gewesen war, sie in die Oberklasse des Orgasmus zu katapultieren.
Anne musste sich selbst eingestehen, dass dieser Fremde sie einfühlsam und entschlossen zugleich gevögelt hatte, eine Mischung, die ihr gefiel, die sie bei ihrem Mann zunehmend vermisste! Es war also nicht hauptsächlich das Geld, das sie veranlassen würde, dem Deal zuzustimmen. Die Seltenheit und unbefriedigende Eintönigkeit des Beischlafs mit ihrem Mann in den nächsten zwei Wochen bekräftigten ihren Entschluss.
"Hast Du es Dir überlegt?" war Jens erste Reaktion auf ihren Anruf. Sie zögerte nun doch, ihre Antwort würde definitiv einen neuen Abschnitt in ihrem Leben bedeuten. "Er ist nächste Woche wieder hier in München, und er löchert mich schon die ganze Zeit, ob Du Dich gemeldet hast. Ich glaube, Deine vermeintliche Unschuld reizt ihn besonders!"
Anne zögerte, wie sollte sie ihm erklären, dass sie nur dieses eine Mal noch diesen Fremden treffen wollte!
"Ich würde ihn gerne noch mal sehen, ohne Maske, denn die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns irgendwo anders einmal begegnen, ist doch sehr gering." Sie konnte sein Griemeln spüren. "Ja, von wegen nur sehen! Du bist scharf auf ihn und möchtest von ihm noch mal mit allem Komfort gevögelt werden!" So offen mit ihrem Verlangen konfrontiert zu werden, musste Anne erst verdauen.
"Ihr könnt Euch bei mir treffen, und ich verlasse Euch dann für zwei Stunden, mehr Zeit wirst Du ja wegen Deiner Kinder nicht haben! Und zieh Deine biederste Unterwäsche an, so, wie es sich für eine brave Hausfrau und Mutter gehört!"
Als Jens auf ihr Schellen hin die Tür zu seiner Wohnung öffnete, war er schon da, der Fremde, ein grau melierter Herr, Anfang Sechzig, hochgeschossene Statur, vornehm, geschäftsmäßig gekleidet.
"Das ist mein Freund Thomas, der sich freut, seine Bekanntschaft von vor vier Wochen einmal ohne Maske zu sehen. Das ist Anne, Anfang Vierzig, Hausfrau und Mutter zweier Kinder, der das Zusammensein mit Dir ausnehmend gut gefallen hat!"
Dann ließ er sie alleine. Der Fremde versuchte, die Situation zu entspannen, indem er auf Anne zu ging und sie freundschaftlich in den Arm nahm. Sie war einen ganzen Kopf kleiner, musste zu ihm aufschauen, als er sie an sich drückte und sie flüchtig auf die Wange küsste.
"Schön, dass wir uns wiedersehen, Anne! Ich hab in den letzten 4 Wochen manches Mal an Dich denken müssen. Du weißt von Jens, dass ich eine Familie habe, genau wie Du mit 2 Kindern, allerdings schon im Erwachsenenalter." Sein Parfum war männlich herb, passte zu seinem seriösen Auftritt, gefiel ihr.
"Auch wenn wir uns unter sehr ungewöhnlichen Umständen kennengelernt haben, ich hatte den Eindruck, dass es auch Dir gefallen hat, oder täusche ich mich?" Sanft zog er sie näher an sich heran, er spürte, dass sie einen BH an hatte, als seine Hand über ihren Rücken fuhr.
"Sonst wäre ich nicht hier." war ihre wahrheitsgemäße Antwort. Er hatte sein Bein bei der Begrüßung vorgestellt, zwischen ihre Schenkel, so dass seine beginnende Erektion ihren Oberschenkel berührte. Seine Hand hielt ihren Kopf fest, als er sie erneut küsste und seine Zunge versuchte, ihre vollen Lippen zu teilen.
"Du willst es also auch!" Seine andere Hand rutschte zu ihrem weichen Po, massierte ihn sanft knetend. Ihr Unterleib wurde an sein Bein gedrückt, sie signalisierte ihre Bereitschaft dadurch, dass sie sich an
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