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Never mind (fm:BDSM, 1640 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 01 2020 Gesehen / Gelesen: 16174 / 11783 [73%] Bewertung Geschichte: 8.82 (56 Stimmen)
Frauen wollen es wirklich manchmal härter, als ein Ehemann sich das vorstellen kann. Und da kommt dann meine Profession ins Spiel.

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© Dominatrix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich bin aber kein gewöhnlicher Mann, ich bin eher sowas wie ein Trainer. Und schon gar nicht bin ich ein Lover-Boy. Was wollte Sigrun nun von mir? Sie wollte etwas, was ihr Mann ihr nicht geben konnte oder wollte. Und sie hatte sich nie getraut, es ihm zu sagen. So ist das manchmal in einer langjährigen Ehe.

Ich ließ sie, nackt wie sie war, auf meiner Liege im Behandlungsraum sich hinlegen. Dann begann ich, sie von oben bis unten zu streicheln. Vorwärmen heißt das in der Fachsprache meiner Branche.

Nur wenn die Kundin angewärmt ist, wird sie die eigentliche Behandlung auch ertragen und zu schätzen wissen. Dann näherte ich mich mit meinen Händen immer mehr ihren wunderschönen Titten. Sie hielt die Augen geschlossen und wartete offenbar darauf, wie ich weiter vorgehen würde.

Ich massierte und knetete, und ich wurde immer grober dabei. Ihre erhöhte Atmung signalisierte, daß ich auf dem richtigen Weg war. Ihre kleinen noch nicht erregten Nippel waren mein nächstes Ziel.

Auch hier ging ich zunächst ganz sanft vor. Anwärmen war die Devise! Als sie steil aufgerichtet mir entgegenstachen, langte ich zu. Mit jeweils zwei Fingern kniff ich in diese beiden Lustmacher.

Sie schrie auf, ich ließ nicht locker. Sie wollte es doch hart! Ich knebelte ihre Zitzen ohne Erbarmen. Ich drehte sie, ich zog an ihnen bis ihre Titten nicht mehr hergaben.

Sie keuchte und hechelte, aber sie zeigte keine Abwehr. Ich machte weiter, und sie wand sich auf meiner Liege. Ich trieb sie immer weiter in ihrer Lust. Es war unverkennbar, wieviel Lust und sexuelles Verlangen sie zeigte.

Ein Anfang war gemacht. Ich hatte meine Kundin da, wo ich sie haben wollte. Jetzt musste ich noch überprüfen, wie erfolgreich ich denn war. Ich langte in ihre viel benutzte Ehefotze. Sieh da, sie war nicht nur feucht, sie war richtig nass!

Dann konnte ich ja loslegen, um ihrem Wunsch nachzukommen. Ich klopfte zunächst mal leicht auf ihre Ehespalte. Anwärmen, aufwärmen!

Wieder erhöhte sich ihre Atmung spürbar. Ich schlug etwas heftiger zu. Sie zuckte. "Öffne Deine Beine weiter", befahl ich. Folgsam öffneten sich ihre Schenkel, sodass ich mehr Spielraum hatte.

Orgasmen hatte sie sicher schon zigfach in ihrem Leben gehabt. Zu mir war sie, übrigens auf Empfehlung einer Freundin hin, gekommen, um einen Orgasmus ohne Wenn und Aber zu erleben.

Ihre Beine hatte sie jetzt weit geöffnet. Ihre Ehefotze war deutlich sichtbar. Die Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. So soll es sein. Sie zitterte ein wenig. War es Angst, war es Erregung, oder war es die Geilheit, die in ihr aufstieg?

Ich machte weiter mit meinem Programm. Ein paarmal klatschte ich noch weiter auf ihre Fotze mit der ganzen Hand. Die Schamlippen öffneten sich immer weiter. Sie wurde tatsächlich immer geiler. Ich kenne das. Ich bin ja schließlich nicht erst seit gestern in meinem Fach tätig.

Es wurde Zeit, ihrem Wunsch näher zu entsprechen. Aber ich muss jetzt auch nochmal was anderes einflechten. Diese Frau war wirklich sehr hübsch und reizvoll. Fast fiel es mir schwer, mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Sie wollte einen Orgasmus in bisher nicht bekanntem Ausmaß. Das war meine Aufgabe, und sie war die Kundin.

Mit einer Hand griff ich nochmal härter und unnachgiebig auf ihre Nippel zu. Sie stöhnte und jammerte, und dann schlug ich ihr mit der anderen Hand hart auf die Fotze. Sie bäumte sich auf.

Ihr Becken bäumte sich auf meiner Hand entgegen. Sie keuchte, stöhnte und jammerte in einem Atemzug. Ich machte offensichtlich alles richtig. Ich schlug ein zweites Mal zu.

Ihr Becken hüpfte auf meiner Liege. Ihre Augenlider flatterten. Meine Behandlung schien anzuschlagen. Ich hörte nicht auf, drei, vier weitere Schläge mit der flachen Hand auf diese waidwunde Muschi. Ich tat das, was sie wollte.

Sie jammerte: "Ja, so ist es gut, so will ich es!" Ihre Gesichtszüge verzerrten sich, aber sie wollte es so.

Es soll "brennen" zwischen ihren Beinen, so hatte sie es formuliert. Kundenzufriedenheit ist mein oberstes Gebot. Ich will ja auch weiter empfohlen werden.

Ich drückte ihr zappelndes Becken zurück auf die Liege. Sie ließ alles geschehen mit sich. Ein bisschen erstaunt war sogar ich. Es war aber wohl so, daß ihr Wille nach extremer Befriedigung stärker war, als ich angenommen hatte.

Ich hatte eingangs schon berichtet über die Praktiken und Vorlieben der Frauen. Männer und Ehemänner ahnen es häufig nicht einmal. Gut so, denn sonst wäre ich arbeitslos. Ich würde Sigrun das verschaffen, was sie sich ersehnte.

Mit zwei Fingern der einen Hand teilte ich ihre Schamlippen. Da war es, das Lustzentrum der Frau! Ich würde es so behandeln, wie sie es wollte. Nicht zärtlich wie ihr Mann. Ich würde es zum Glühen bringen.

Ich befeuchtete einen meiner Finger der anderen Hand mit ihrem eigenen Mösensaft und streichelte über diese Perle der Lust. Sie stöhnte auf. Ich machte weiter, bis ihr Becken sich mir wieder entgegenstemmte. Anders konnte sie gar nicht mehr.

Es war der Zeitpunkt gekommen, ihren Kundenwunsch zu erfüllen.

Hart, brennend heiß zwischen den Beinen. Sie sollte schreien vor Lust, jaulen, jammern, flehen. Meine zwei Finger hielten immer noch ihre Schamlippen gespreizt. Dann nahm ich Mittel- und Zeigefinger der anderen Hand und fing an, auf ihr Lustzentrum zu klopfen.

Dieser kleine Knopf war mein Ziel. Genau das war mein Angriffspunkt. Sie zappelte immer mehr. Es sollte brennen, das Ziel sollte glühen, sie sollte explodieren. Aber das alles konnte auch ihr Mann.

Aber ihr Mann würde nicht so zuschlagen, wie ich es tat, und wie sie sich es erhoffte. Ich nahm die ganze andere meiner beiden Hände, während ich ihre Fotzenlippen unverändert geöffnet hielt, und ich schlug zu.

Ich schlug ihre Klit, bis sie jaulend und jammernd kam. Sie wollte mich umarmen und küssen. Das lehne ich grundsätzlich ab mit Kundinnen. "Es war so schön", stammelte sie, "ich werde Dich weiterempfehlen."

Ich sagte nur: "Geh jetzt nach Hause und lass Deine brennende Fotze von Deinem Mann nochmal richtig durchvögeln!"

Bei der ersten Behandlung von ihr wollte ich ihr nicht mehr zumuten. Das nächste Mal würde sie mehr erdulden müssen. Ich werde dann den Härtegrad der nächsten Stufe ergreifen. Sie soll mir doch nicht von der Stange hüpfen als Kundin.



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