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Erotische Europareise - Paris - Die 3. Aufgabe (fm:Verführung, 3306 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 05 2020 Gesehen / Gelesen: 9084 / 7533 [83%] Bewertung Teil: 9.16 (43 Stimmen)
Tim kann sich freuen.

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© Susan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nicht in eine komische Situation bringen möchte. Ich habe mir fest vorgenommen, dass ich die Zeit mit Tim geniessen werde. Dass mir nach dem Urlaub das Herz brechen wird, wenn es nichts aus uns beiden wird, ist mir auch jetzt schon klar. Ich gebe mich ihm gegenüber offen, ohne Druck, ohne Erwartungen.

Paul fährt vor einer kleinen Pension im Montmartre vor, hebt das Gepäck aus dem Kofferraum und drückt mir einen Schlüssel in die Hand. "Dieses Bijou gehört für zwei Nächte euch, es sind keine anderen Gäste da. Ihr habt das ganze Haus für euch. Nebenan ist eine kleine Boulangerie, die euch das Frühstück servieren wird. Ansonsten seid ihr in der Gestaltung eures Tages völlig frei. Die Aufträge für die beiden nächsten Tage habt ihr ja bereits bekommen. Wir sehen uns also am Donnerstag gegen 11 Uhr wieder." Damit verabschieden sich Sonja und Paul. Ich sehe die Freude in ihren Augen auf ein paar Tage Zweisamkeit.

Ich schaue erst den Schlüssel in meiner Hand, dann Tim an. "Sollen wir?", frage ich. "Unbedingt, ich bin schon ganz gespannt, was uns erwartet. Von aussen sieht es ja schon sehr vielversprechend aus." Tim hat Recht. Wir stehen vor einem hübschen aus Stein gebauten Haus. Die Fensterrahmen und die Fensterläden sind rot lackiert. Hinter den hohen Fenstern sind bodenlange weisse Vorhänge gezogen und im ersten Stock erkennt man einen kleinen Balkon mit schmiedeeisernem Geländer. Auf jedem Fensterbrett und am Balkongeländer sind Blumenkisten mit üppigen Blumenarrangements befestigt. Dieses Haus passt hier in dieses Künstlerviertel. Es wurde bestimmt zigmal gemalt und auf Touristenfotos festgehalten. Genauso gut würde es aber an die englische Küste oder in die Provence passen. Ich öffne die Tür und betrete einen schmalen Eingangsbereich. Hinter einer Glastür, die als Windfang dient, befindet sich der Gästewohnraum und eine kleine Küche. Da wird wahrscheinlich im Normalbetrieb das Frühstück serviert. Links davon führt eine geschwungene Treppe in den oberen Stock wo sich drei Gästezimmer und ein Gästebad befinden. Die Türen sind geschlossen. An allen hängt ein Sc***d an einer Messingkette. Auf der linken Tür steht in der bekannten geschwungenen Schrift "Susans Aufgabe", die beiden mittleren Türen sind mit "Schlafzimmer" und "Badezimmer" angeschrieben, die rechte mit "Tims Aufgabe". Mir läuft ein wohliger Schauer über den Rücken. Tim grinst mich an und hält mir die Tür zum Schlafzimmer auf. Die Aufgaben müssen noch ein bisschen warten. Ich werde meine heute erfüllen, Tim ist dann morgen dran. Erst einmal werden wir aber unsere Sachen verstauen und dann in einem nahegelegenen Bistro einen kleinen Aperitif geniessen. Es ist noch früher Abend und die Strassen sind noch belebt, Strassenkünstler aktiv und mir knurrt ein wenig der Magen. Wie ich Tim kenne könnte er auch wieder eine halbe Kuh verspeisen. Also gehen wir nochmal aus, bevor ich mich ans Erfüllen meiner Aufgabe mache. Vorfreude ist ja bekanntlich auch eine schöne Freude.

Das Schlafzimmer ist richtig gemütlich eingerichtet. In der Mitte steht ein schmiedeeisernes Himmelbett mit feinen weissen Vorhängen. Die Kissen und Decken sehen enorm weich und bequem aus. Als weitere Einrichtung ist nur noch ein Naturholzschrank, ein rundes Bistrot-Tischchen und zwei Stühle zu sehen. Eine schmale bodenhohe Tür führt auf den kleinen Balkon, den wir von der Strasse aus bereits entdeckt haben. Zum Badezimmer hin gibt es eine Verbindungstür, die wahrscheinlich bei normaler Belegung des Hotels verschlossen werden kann. Das Badezimmer ist sehr grosszügig eingerichtet. An der hinteren Wand steht eine freistehende Badewanne auf schmiedeeisernen Füssen und Messingarmatur. Daneben befindet sich auch eine Dusche mit Regenbrause und ein Waschbecken. Mir gefällt alles ausserordentlich gut. Tim klimpert mit den Schlüsseln und deutet mir so an, dass es Zeit wird aufzubrechen. Nun knurrt auch sein Magen hörbar. Also machen wir uns auf, die Umgebung zu erkunden. Die Annehmlichkeiten des Hauses werden wir später noch kennenlernen.

Nach einiger Zeit kehren wir wieder ins Häuschen zurück. Es war so viel los, überall Musik, Theater, Tanz, Vorführungen von Strassenkünstlern, mir schwirrt immer noch der Kopf. Tim lässt ein Schaumbad ein und gemeinsam entspannen wir in der Wanne. Es ist ein bisschen eng, aber in seiner Nähe fühle ich mich ja äusserst wohl, also will ich mich nicht beklagen. Wir sprechen über all die Dinge, die wir bis jetzt erlebt haben. Beide sind wir uns einig, dass wir diesen Urlaub sehr geniessen und ihn nicht missen möchten. Nach einer Weile steige ich aus der Wanne und trockne mich ab. Ich bitte Tim, mir ein wenig Zeit zu geben, dass ich mich auf die Aufgabe vorbereiten kann. "Komm in etwa 15 Minuten nach", sage ich zu ihm, dann bin ich auch schon verschwunden.

Nun betrete ich das Zimmer vor dem das Sc***d "Susans Aufgabe" davorgehängt ist. "Ui, 15 Minuten werden knapp", denke ich bei mir während ich mich umsehe. In der Mitte des Raums am Boden liegt ein bequemer Futon. Darüber sind weiche Leintücher ausgelegt. Daneben steht ein Krüglein auf einem Rechaud. Rund um den Futon sind zarte rosa Blütenblätter (Lotus?, möglich, da kenne ich mich nicht sehr gut aus) verstreut. Im Zimmer verteilt sind etwa drei Dutzend verschieden hohe und verschieden dicke Kerzen. Es duftet leicht nach Vanille. Ganz hinten auf einer niederen Kommode steht eine kleine Stereoanlage. Die Vorhänge sind gezogen, von aussen dringt also kein Licht ein und die Beleuchtung im Zimmer ist störend. Also beeile ich mich, die Kerzen alle zu entzünden und vor allem das Massageöl im Krüglein mit der Kerze im Rechaud zu erwärmen. Gerade schaffe ich es noch, das hübsche knappe Lendentuch umzubinden und das neckisch geschnittene Bikinioberteil anzulegen, als es auch schon leise an der Tür klopft. Ich schalte sanfte Musik ein, lösche noch rasch die Stehleuchten und öffne dann Tim ganz aufgeregt die Tür. Ich freue mich schon den ganzen Tag darauf, ihm eine erotische Massage zukommen zu lassen.

Tim steht nur mit einem Handtuch um die Hüften vor mir. Ich nehme ihn bei der Hand und führe ihn zum Futon. Dann nehme ich ihm das Tuch ab und drücke ihn sanft nach unten auf die bequeme Unterlage. Tim liegt nun auf dem Rücken und ich knie mich an seine linke Seite. Dann lehne ich mich über ihn und greife das Krüglein mit dem bereits erwärmten wohlriechenden Massageöl. Meine Brüste streifen leicht seine Brust dabei, ich kann schwach seinen Atem an meiner Seite fühlen. Diese sanfte Berührung und sein Atem erregen mich sehr. Ich spüre, wie meine Knospen hart werden und gegen das enge Bikinioberteil drücken. Eine Gänsehaut zieht sich über meinen Körper. Ich lasse ein feines Rinnsal an Massageöl auf Tims Brust laufen. Dann stelle ich das Krüglein wieder über die Kerze und fange an, das Öl auf Tims Brust zu verteilen. Mit beiden Händen fahre ich immer wieder über seine harten Muskeln, mit meinen Daumen umkreise ich seine Brustwarzen. Auch sie sind mittlerweile hart geworden. Das Öl ist nun grosszügig auf Tims Brust verteilt. Ich knie mich nun rittlings über seinen Bauch. Da ich kein Höschen trage kann ich seine warme Haut an meiner Mitte spüren. Langsam erwacht auch sein Schwanz zu vollem Leben. Um ihn werde ich mich später noch kümmern, momentan geht es nur darum, Tims Brust, seine Schultern, seinen Hals und die Arme zu verwöhnen. Er liegt mit geschlossenen Augen unter mir und geniesst sichtlich meine Berührungen. Sein Atem geht regelmässig, sein Körper ist entspannt. Ich fahre mit meinen Händen vom Bauch her über seine Brust, natürlich nicht, ohne seinen Brustwarzen besonders sanft einige Male zu umkreisen, massiere dann seine Schultern und streiche über seine Arme bis zu den Daumen. Sobald ich die Daumen verlassen habe beginne ich wieder beim Bauch, über Brust, Schultern und weiter zu den Zeigefingern. Dies wiederhole ich so oft, bis jeder Finger seine Massage erhalten hat. Jedes Mal, wenn ich mich zu seinen Schultern strecke reibe ich meine Scham an seinem Bauch. Also ist es nicht verwunderlich, dass es auch mich sehr erregt und meine Mitte immer feuchter wird. Ich löse mein Oberteil und reibe nun meinen Oberkörper, besonders meine Brüste mit dem Öl ein. Dann beuge ich mich vor, stütze mich neben Tims Schultern auf dem Futon ab und reibe mit meinen Brüsten über seinen Oberkörper. Ich geniesse es, ihn an meiner Haut zu spüren. Ich kann nun zwischen meinen Beinen hindurchsehen, dass Tims Schwanz seine volle Grösse erreicht hat und nun hart und gross auf seinem Bauch liegt. Ein neckischer Lusttropfen rinnt gerade über seine Spitze. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Leider darf ich davon noch nicht kosten, noch nicht, das werde ich aber bestimmt später nachholen.

Ich steige von Tim runter, nehme erneut das Kännchen in die Hand und träufle Öl auf jedes seiner Beine und verteile es gut. Ich lege sie gut eingeölt und etwas gespreizt wieder auf den Futon. Dann knie ich mich zwischen seine gespreizten Beine, nahe an seiner Mitte, jedoch berühren meine Knie ihn nicht. Ich nehme erneut Öl in meine Hände und massiere ihm den Bauch und die Hüften. Natürlich kommt auch Tims Bauchnabel nicht zu kurz. Ich achte darauf, dass ich seinen Penis nicht berühre. Auch wenn er zum Anbeissen aussieht, die Massage dieses speziellen Stücks kommt später. Tim ist sehr erregt. Bei jeder meiner Bewegungen und Berührungen rechnet er damit, dass ich mich um seinen Schwanz kümmere, aber da muss auch er sich noch etwas gedulden. Mit seinen Beinen gehe ich vor, wie bei den Armen. Ich beginne auf beiden Seiten gleichzeitig bei seinen Hüften, massiere über die Hüftknochen zu seiner Leistengegend, fahre über die Oberschenkel zu seinen Waden und Füssen und streiche über den grossen Zeh aus. Dann beginne ich wieder bei den Hüften über die Hüftknochen an der Leiste vorbei (natürlich immer äusserst nah an Schwanz und Hoden vorbei), über die Beine zum zweiten Zeh. So verfahre ich genau wie beim Oberkörper, bis jeder Zeh bedient ist. Ich stelle nun seine Beine etwas auf, damit ich meine unten durchschieben kann. Ich sitze nun auch mit gespreizten Beinen Po an Po bei Tim, er hat seine Beine über meine gelegt, seine Hände ruhen auf meinen Knien. Nun werde ich ihm eine prickelnde Massage zukommen lassen und mich um seine Hoden kümmern. Ich nehme erneut Öl auf meine Handfläche, verreibe es und greife ihm an die Hoden. Mit den Fingern spiele ich damit, meine Daumen bearbeiten seinen Damm und seine Schwanzwurzel. Von Tim vernehme ich ein Stöhnen, sein Schwanz zuckt. Er geniesst das Spiel meiner Hände sichtlich. Ich merke, dass er kurz vor dem Höhepunkt ist und unterbreche meine Massage. "Noch nicht, mein Lieber, da kommt noch mehr", denke ich bei mir und lasse von ihm ab. Ich ziehe mich zurück und bitte ihn, sich auf den Bauch zu drehen. Wieder nehme ich Öl in meine Handfläche und lasse auch ein Rinnsal über seinen Rücken laufen. Dann setze ich mich wieder links neben seinen schönen Körper und beginne, das Öl auf seinem Rücken zu verteilen. Diesmal knie ich mich rittlings über seinen unteren Rücken und lasse ihm die gleiche Massage zukommen wie auf der Vorderseite. Rücken, Schulterblätter, Oberarme, Hände, Daumen. Immer so weiter bis alle Finger bedient sind. Dann steige ich wieder von ihm runter. Nun kümmere ich mich um seine Beine und die Füsse. Ich giesse warmes Öl über seine Oberschenkel und seinen Po. Dann spreize ich wieder seine Schenkel und knie mich dazwischen. Ich sehe seinen knackigen Hintern vor mir, in seinem Schritt liegen seine Hoden. Ich lecke mir über die Lippen. Was für ein Bild. Ich verteile das Öl grosszügig über seinen Pobacken, fahre mit den Händen über seine Schenkel, zu den Waden, über die Fusssohlen und weiter zum grossen Zeh. So verfahre ich weiter, bis alle Zehen ausgestrichen sind. Dann darf ich mich endlich ganz seinem wunderbaren Po zuwenden. Ich nehme erneut Öl und massiere seine Pobacken. Ich kümmere mich natürlich auch hier um seine Hoden und massiere sie mit meinem Finger. Mit dem Daumen bearbeite ich wieder den Damm. Das scheint im sehr zu gefallen, denn er stöhnt erneut leise auf. Ich arbeite nun mit etwas mehr Druck. Nun bin ich an der heiklen Stelle meiner Massage angelangt. Ich betrete Neuland und muss mich auf meine Internetrecherche und meine Intuition verlassen. Ich nehme das Krüglein zur Hand und lasse viel Öl zwischen Tims Pobacken laufen. Dann beginne ich, seine Rosette zu massieren. Er zuckt ein bisschen zurück, vielleicht weil er da keine Berührung erwartet hatte und es für ihn wohl auch neu ist. Sofort entspannt er sich aber wieder, was mich dann doch wundert. Ich massiere also weiter seinen Damm und den Anus. Dann erhöhe ich den Druck etwas und die Fingerkuppe meines Mittelfingers dringt in Tim ein. Sein Muskel wehrt sich zwar erst ein wenig, doch dann entspannt er sich wieder. Ich ziehe meinen Finger zurück um dann nochmal Druck auszuüben und etwas weiter einzudringen. Nun ist mein Finger etwa zur Hälfte in Tim und ich taste nach der Prostata. Ich denke, dass ich sie gefunden habe, denn die Simulation wirkt und Tim beginnt nun heftig zu stöhnen. "Ohh, ja, jaaa", entfährt es ihm, und ich spüre, wie sich seine Hoden verhärten und er einen unglaublichen Orgasmus erlebt. Er krallt seine Finger ins Laken und geniesst. Langsam ziehe ich mich zurück und auch er entspannt sich wieder. Sanft massiere ich nun wieder seinen Rücken und seine Atmung beruhigt sich wieder. Er dreht sich auf den Rücken und zieht mich in seine Arme. Dann versinken wir in einen innigen Kuss. Langsam löse ich mich von ihm und lächle ihn an. "Wir sind noch nicht fertig, mein Schatz", necke ich ihn. Dann greife ich über ihn und nehme das bereitgelegte feuchte Tuch. Ich reinige damit seinen Bauch und seinen Penis, der etwas an Stehkraft verloren hat, aber immer noch in erregtem Zustand ist. Ich nehme erneut Öl, bitte Tim, sich nochmals auf den Rücken zu legen und die Beine etwas zu spreizen, so dass ich mich wieder dazwischensetzen kann. Dann kümmere ich mich um seinen Penis. Meine rechte Hand umschliesst ihn und reibt langsam den Schaft. Mit der linken verwöhne ich abwechselnd seine Eichel und die Hoden. Ich spüre, wie er wieder an Härte gewinnt und mache sanfte Drehbewegungen. Hin und her, rauf und runter. Tim beginnt wieder leise zu stöhnen. Ich bin unterdessen so feucht geworden, dass er mich ohne weiteres aufnehmen kann. Also erhebe ich mein Becken und platziere meine Mitte über Tim. Langsam lasse ich mich absenken und nehme ihn in mich auf. Wow, es ist herrlich. Er ist so gross und hart und füllt mich enorm aus. Tim richtet sich auf und eng umschlungen und uns innig küssend fiebern wir meinem Höhepunkt entgegen. Ich bin so erregt, dass es nicht lange dauern wird, bis ich komme. Ich möchte aber auch Tim nochmal soweit bringen und so bearbeite ich seinen Schwanz mit meinen Beckenbodenmuskeln. Er stöhnt mir in den Mund und gemeinsam fliegen wir dem unglaublichen, kaum enden wollenden Höhepunkt entgegen.

Völlig erschöpft bleiben wir dann erstmal liegen. Ich liege auf Tims Brust, er ist immer noch in mir. Aber ich merke, wie er langsam erschlafft und aus mir rausrutscht. Er hält mich immer noch fest umschlungen und streichelt mir den Rücken. Ölig wie wir sind, beschliessen wir, noch eine gemeinsame Dusche zu nehmen und uns dann ins kuschelige Bett schlafen zu legen. Kurz vor dem Einschlafen vernehme ich noch schwach Tims Worte. "Danke für diese Erfahrung, es war unglaublich!" Eng aneinander gekuschelt schlafen wir ein.



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