Randnotizen zu einer sonderbaren Büroaffäre - Teil 3 (fm:1 auf 1, 8959 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dimension Dom | ||
Veröffentlicht: Nov 14 2020 | Gesehen / Gelesen: 13124 / 10829 [83%] | Bewertung Teil: 9.58 (62 Stimmen) |
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Analyse
Donnerstag, halb 9 in unserer Kaffeeküche. Birgit beißt genüsslich in ihr Käsevollkornbrot.
"Sie ist aufgeblüht", merkt sie an.
Ich muss schmunzeln.
"Was hast du mir ihr gemacht?", fragt sie, doch dann besinnt sie sich kichernd. "Nein, vielleicht will ich das gar nicht so genau wissen."
Ich muss mitlachen, werde dann nachdenklich.
"Weißt du, es ist so seltsam mit ihr. Wir reden kaum. Wir handeln nur. Besser gesagt: ich handle und sie macht mit. Wirklich sonderbar. Was ich auch gesagt habe, es hat ihr gefallen, was ich angeleiert habe, da hat sie mitgemacht. Es kann doch nicht sein, dass eine Frau bei allem anbeißt. Es läuft zu reibungslos. Ich habe das Gefühl, sie würde mir dienen, als müsste sie etwas bei mir gutmachen. Verstehst du worauf ich hinaus will?"
"Ja", nickt sie. "Meinst du, sie würde es nicht genießen?"
"Doch, ich glaube das tut sie."
"Was ist dann dein Problem? Die Wege der Frau sind nun mal unergründlich, zumindest für euch Männer. Vielleicht genießt sie gerade, dass du initiierst und sie lässt sich mitreißen."
Ich runzle meine Stirn: "Es kam schon vor, dass sie sehr selbstlos war. Ähm... wie soll ich das sagen? Du weißt schon, bei bestimmten Praktiken oder Situationen weiß man im Voraus, dass nur der Mann auf seine Kosten kommt. Und das nicht nur einmal. Am Anfang einer Affäre ist so etwas unerwartet."
Sie lacht herzhaft.
"Gerade das könnte doch für sie erfüllend sein. Du warst zur richtigen Zeit am richtigen Ort und machst das, was sie braucht. Angebot trifft auf Nachfrage."
"Trotzdem", grüble ich weiter. "Ich weiß nicht, was sie wirklich will, was sie wirklich reizt. Die Schale ließ sich schnell öffnen, der Kern aber ist hart und unerschlossen."
"Dann ist die Aufgabe klar. Das interessante Spiel geht weiter."
Ein Spiel? Natürlich! Ich habe es zu ernst genommen. Ich sollte weiterhin so locker vorgehen.
"Übrigens, hast du ihr zum Geburtstag gratuliert?", fragt sie so nebenbei.
"Sie hatte Geburtstag? Wann?", reagiere ich erstaunt.
"Ihr scheint wirklich nicht viel zu reden", merkt sie an. "Am Dienstag. Sie geht dann immer mit ihrem Mann ganz fein essen, jedes Mal pünktlich um 19 Uhr. Ist Tradition seit Beginn ihrer Beziehung. Nur um mal ein Beispiel zu geben, wie sie ist. Und damit plaudere ich nichts aus, das weiß ihre komplette Abteilung."
Ich bin perplex. Am Dienstag war das Audit. Wie spät war es nach unserem Quickie? Müsste gegen halb sieben gewesen sein. Sie ist also frisch gevögelt und mit meinem Samen aus ihrer Scheide tropfend bei ihrem Mann zum Abendessen erschienen, um sich feiern zu lassen. Wow! Eine filmreife Handlung.
*~*~*~*~*
Sahnetorte
Freitag, Kantine. Nach dem Mittagessen lade ich sie auf einen Kaffee ein. Kein Wort fällt -- wie immer. Warum sollte ich den Small Talk auch forcieren, wenn ihn keine von uns will. In meinem Hinterkopf schwirrt
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