Das Vampirimperium 1.4.3: Jungvampirin (fm:Lesbisch, 6382 Wörter) [18/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2020 | Gesehen / Gelesen: 5717 / 4866 [85%] | Bewertung Teil: 8.67 (6 Stimmen) |
Alicia lernt erst ihren Durst und dann ihren Vampirkörper zu kontrollieren. |
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Freude bei ihrer jungen Vampirschwester auslöste.
"Danke Richard. Du bist so romantisch. Sehr nett von dir, dass ich die Nummer meiner Mutter tragen darf.", sagte Alicia voller Freude und strich sich die Haare aus dem Nacken, damit Richard ihr den Sklavinnenreif anlegen konnte.
"Du trägst ihren Namen und wolltest immer genau wie sie sein. Wenn deine Familie nicht ermordet worden wäre, hätte dein Vater dich wahrscheinlich auch schon längst für sich arbeiten lassen und du hättest deine Mutter in ihrer Sklavenrolle beerbt.", sagte Richard sanft und strich ihre Haare wieder so, dass sie im Nacken den Reif bedeckten. Anschließend zog er sie an dem Frontring nach oben und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
"Ich nehme an, der Halsreif enthält einen Ortungschip?", fragte Alicia. Der Halsreif drückte, aber sie konnte problemlos atmen. Aber der Druck war groß genug, um stets an ihre neue Rolle als sein Eigentum erinnert zu werden. Sie spielte mit dem Frontring, als wäre es nur Schmuck, aber wenn man daran zog, würde sie sich wie eine gute Sklavin fügen.
"Natürlich. Der Gürtel ebenfalls. Beide weisen euch als mein Eigentum aus und eine Flucht ist unmöglich. Wenn ihr das Gebäude verlasst, werdet ihr geschockt. Und solltet ihr doch entkommen, wird die Behörde für entlaufene Sklaven euch jagen und zurückbringen. Du gehörst jetzt mir und du kannst nichts tun, um jemals wieder frei zu kommen.", drohte Richard liebevoll. Er nutzte noch den Ring an ihrem Nacken, um sie genau wie Selene an der Decke festzuketten. Er wollte nicht, dass Alicia den Raum verließ. Er wusste, sie war gefährlich aber solange sie Fesseln als Vorspiel auffasste konnte er sie sichern.
* * *
"Schön. Eure Strafe wird jetzt so aussehen, dass Alicia von dir Selene trinken wird, bis sie satt ist. Dabei wird sie dich fesseln und um dich kontrollieren zu können, wird dabei dein Keuschheitsgürtel entfernt und der von Alicia wird für eine Weile toleranter eingestellt. Ich möchte, dass du das Raubtier in dir entdeckst Alicia. Trink so viel auch immer du willst und wenn Selene sich wehrt, dann versuche sie durch ihre Lust gefügig zu machen.", sagte Richard.
"Wird ihr das nicht wehtun, wenn ich sie beiße?", fragte Alicia unsicher.
"Es wird nicht sehr wehtun. Zumindest hat bisher noch niemand, dem ich einmal Blut abgenommen habe, nicht eine Wiederholung gewünscht. Und abgesehen davon, wollte ich schon immer mal wissen, wie sich meine Beute fühlt und es kann nicht schaden, wenn du an jemanden übst, der nicht so leicht kaputt geht. Und sei nicht zu vorsichtig. Wenn Richard das Gefühl hat, dass ich dabei nicht genug leide, denkt er sich vielleicht doch noch eine richtige Strafe aus.", versuchte Selene die Angst von Alicia zu zerstreuen. Sie selbst hingegen wusste, dass es einiger Übung bedurfte, ein Opfer nicht so weit auszusaugen bis es tot war, obwohl man noch Hunger hatte. Und Alicia war ausgesprochen hungrig und noch deutlich unerfahrener.
Richard öffnete den Reißverschluss von Selenes Catsuit und schloss den Keuschheitsgürtel auf. "Sei nicht so vorlaut! Sonst werde ich mir wirklich noch weitere Strafen ausdenken müssen.", er entfernte den Keuschheitsgürtel von Selene und schloss den Reißverschluss wieder. Er gab Selene noch einen sanften Klaps auf den Po und überließ sie der hungrigen Alicia.
"Friss!", befahl er knapp. Alicia gehorchte und begann Selene zu küssen. Es bedurfte keiner großen Überzeugungskünste, damit sich Selene hinlegte, um sich entspannter von Alicia verwöhnen zu lassen. Selene und Alicia umarmten sich dabei und ihre Körper waren immer fester umschlungen. Schon nach wenigen Sekunden bekam Alicia ihren ersten Stromstoß und versuchte sich zu konzentrieren.
Sanft schob sie Selenes Hände neben ihren Kopf in die Position der Fesseln. Es war gar nicht so einfach Selenes Hände zu fesseln, wenn diese die ganze Zeit versuchten den Körper ihrer jungen Geliebten zu streicheln. Aber dank des Keuschheitsgürtels war sie selbst konzentrierter als Selene und schaffte es nach einigen vergeblichen Versuchen Selenes Arme zu bändigen.
Alicia gefiel es, wie Selene sich unter ihr wand. Obwohl die Hände fixiert waren, blieb Selene noch genügend Bewegungsspielraum, um Alicias Lippen zu folgen und sie zu küssen, auch wenn sie sich aufrichtete. So schön die Küsse von Selene auch waren, würde sie Selenes Bewegungsspielraum weiter einschränken müssen, wenn sie von ihr ungestört Blut trinken wollte.
Alicia wanderte langsam mit ihren Küssen Selenes Brust hinab, bis sie das Lustzentrum von Selene erreicht hatte. Während sie Selenes gummiverhüllte Spalte liebkoste, fixierte sie geschickt erst Selenes Oberschenkel und dann auch ihre beiden Unterschenkel. Sie hatte ihr Opfer durch ihre Lust wehrlos gemacht und könnte nun ungestört ihre erste richtige Mahlzeit als Vampir zu sich nehmen.
Alicia arbeite sich küssend wieder nach oben zu Selenes Hals, achtete dabei aber darauf mit ihrer Hand Selenes Scham zu streicheln. Sie wollte, dass Selene weiter in wehrloser Trance blieb und sich nicht dagegen wehrte Nahrung zu sein. Schließlich erreichte sie Selenes Hals und küsste diesen liebevoll.
Hier, am Kragen von Selenes Catsuit duftete ihre Geliebte besonders verführerisch. Der Geruch von Selenes Pheromonen vermischt mit dem Geruch von Latex war einfach unwiderstehlich. Sie hielt jetzt den Kopf von Selene mit beiden Händen fest und drehte Selenes Kopf nach rechts damit sie besser an ihre Halsschlagader kam. Um Selene weiter zu stimulieren rieb sie sich mit ihrer keusch gehaltenen Hüfte, an der ungesicherten Spalte von Selene.
Sanft streichelte Alicia das Haar ihres Opfers und folgte ihren neu erworbenen Instinkten. Sie biss Selene in ihre Halsschlagader und versenkte beide ausgefahrenen Eckzähne in Selenes Blutbahn. Sie fand es erstaunlich wie leicht ihre Zähne durch die Haut glitten und wie wenig sie Selene verletzen musste.
Der Geschmack von Selenes Blut war einfach unbeschreiblich gut und gierig trank sie das Blut. Sie merkte, dass sie nicht einmal saugen musste, sondern Selenes Körper es ihr Schluck für Schluck durch die Pumpbewegungen ihres Herzens schenkte.
Nach einigen Schlucken Blut bäumte sich Selenes Körper kurz auf, aber Selene war gefesselt und wurde zusätzlich von Alicias sanften aber festen Griff gehalten. Offenbar törnte Selene es an, mal zur Abwechslung das Opfer zu sein und erreichte ihren Orgasmus.
Alicia hatte Hunger und lies sich nicht durch Selenes Orgasmen und auch nicht durch ihre darauf folgende Reglosigkeit stören. Erst als sie etwa eine halbe Stunde später satt war stoppte sie und bemerkte, dass Selene fast nicht mehr reagierte und viel blasser als sonst war. Sie merkte auch, dass Selenes Körper kälter wurde und das Herz nur noch sehr unregelmäßig schlug. Sie war zu weit gegangen und hatte ihre Mentorin so gut wie getötet. Aber sie war so verdammt lecker gewesen.
Hilfesuchend wandte sie sich um, in der Hoffnung Richard wüsste wie man helfen könnte. "Wenn du willst, kannst du sie wärmen, aber bevor sie Blut bekommt warten wir noch eine Weile. Ich denke für jeden deiner Orgasmen eine Minute.", sagte Richard und sah wie Alicia wütend war und darüber nachdachte zu rebellieren. Aber die Gewohnheit seinen Befehlen zu gehorchen war noch zu mächtig.
"Und falls du dich das fragst: Deine Strafe besteht in deinen Schuldgefühlen ihr gegenüber. Du warst ein gieriger Vampir und musst lernen mit deiner Schuld zu leben. Aber um ehrlich zu sein: Du sahst ziemlich heiß aus, so als Raubtier.", sagte Richard lächelnd.
* * *
Richard ließ die beiden Frauen für eine Weile allein. Er hatte sehr wohl Alicias Blick entnehmen können, dass sie begonnen hatte in ihm einen Behälter für warmes Blut zu sehen und wollte sein Glück nicht überstrapazieren. Vom Kontrollraum sah er Alicia dabei zu, wie sie sich an Selene schmiegte, sie streichelte und dabei ein sorgenvolles Gesicht machte.
Er ließ die beiden warten und beobachtete nur. Genau siebzehn Minuten nachdem er gegangen war, sah Alicia zur Tür, sah dass diese abgesperrt war und kein Richard und keine Blutkonserve da war. Sie fühlte sich schuldig und wollte Selene helfen. Sie hatte beschlossen Selene ihr eigenes Blut zu geben. Sie hoffte, das würde helfen. Sie machte sich zunehmend Sorgen, da Selenes Körper immer weiter auskühlte und sie praktisch nicht mehr reagierte.
Schließlich schob sie ihren Zeigefinger in Selenes Mund und stach sich mit Selenes Eckzahn, in der Hoffnung Selene würde trinken. Erst in dem Moment kam Richard rein, ausgerüstet mit ein paar Blutkonserven. "Warte! Ich habe was für sie mitgebracht."
"Du bist auch überfällig! Sie ist fast tot!", rief Alicia wütend und sprang auf. Zu Richards Glück hielt die Kette und erinnerte sie daran, sein Eigentum zu sein.
"Es freut mich, dass du deine Lektion gelernt hast. Wir geben ihr das Blut anal. Dreh sie auf den Bauch und spreiz mal ihre Beine.", befahl er.
Alicia gehorchte und drehte Selene um. Sie sah fasziniert zu, wie Richard Selene einen Gummischlauch in den Po schob und an das andere Ende eine Blutkonserve anschloss. Nach einem Moment konnte man sehen, wie sich die Konserve allmählich leerte. Offenbar hatte Selene begonnen langsam zu trinken.
Beruhigt sahen sowohl Alicia als auch Richard, dass Selene noch lebte und auch wieder Farbe annahm. "Wir sollten es ihr ein wenig bequemer machen. Hilf mir mal!", befahl Richard.
Gemeinsam mit Alicia fesselte er jetzt Selene hogtied. Die Arme auf den Rücken steckten schnell in einem restriktivem Monohandschuh, welcher durch stahlverstärkte Riemen gesichert war. Selenes Beine wurden angewinkelt und ihre Hände und Füße aneinander gebunden. Als letztes wurde an ihrem Halsreif eine Kette befestigt, welche mit den Füßen verbunden wurde. Die Kette war dabei so kurz bemessen, dass Selenes Rücken leicht durchgebogen wurde und sie nur noch auf ihrem Becken lag, aber ihr restlicher Körper in der Luft schwebte.
Selene hatte derweil die erste Konserve komplett leergetrunken und war mit der zweiten ebenfalls fast fertig. "Richard, bevor du mich erneut bestrafen musst: Die Fesselung ist viel angenehmer als du vielleicht denkst. Und ich liege direkt auf meinem Lustknopf. Kannst du mir bitte meinen Keuschheitsgürtel anlegen? Sonst werde ich wohl bald kommen.", bat Selene noch mit schwacher Stimme.
Alicia ging sofort zu ihrem Kopf und streichelte ihn. "Ich wollte dir nicht wehtun. Tut mir leid, dass ich mich nicht bremsen konnte."
"Mach dir keine Sorgen, ich werd schon wieder. Und du hast dich besser im Griff, als ich am Anfang. Ich habe sehr viele Tiere getötet, bevor ich mich rechtzeitig bremsen konnte. Und danke für das Blut aus deinem Finger. Du bist echt lecker. Ich hoffe ich war auch für dich eine akzeptable Mahlzeit.", sagte Selene.
"Du bist das Leckerste, von dem ich je kosten durfte. Am Liebsten würde ich noch mehr von dir haben, denn ich hab immer noch Hunger.", sagte Alicia und streichelte Selene sanft.
"Richard ich weiß nicht wie deine Pläne aussehen, aber wenn du erlaubst, würde ich Alicia noch eine Weile an mir üben lassen. Wir sollten sie erst auf richtige Beute loslassen, wenn sie sich kontrollieren kann. Wenn du mir genug Blutkonserven dalässt, kann ich ihr auch beibringen ihren Hunger zu kontrollieren. Meinen Kalkulationen zufolge, sollte ich bei ausreichender Blutversorgung schnell genug Blut bilden können um bis zu fünf Vampire dauerhaft zu ernähren.", schlug Selene vor.
"Na schön. Aber ihr bleibt beide verschlossen und du gefesselt. Und bevor Alicia wieder trinken darf, solltest du satt sein. Brauchst du noch viel? Du hast schon zwei Liter intus.", meinte Richard und schloss gerade den fünften Blutbeutel an. Ziemlich gefräßig fand er.
"Unser kleiner Blutsauger hat mir drei Liter abgenommen. Hätte ich nicht zwischendurch was nachgebildet wäre ich in echten Problemen gewesen. Ach und Richard, du hast nicht zufällig auch ein Keuschheitsgürtelmodell, wo sich ein Urinschlauch anschließen lässt? Ich werd bald pinkeln müssen und würde gerne vermeiden es einfach laufen lassen zu müssen. Du wirst mich ja sicher nicht dauernd von den Fesseln befreien wollen.", bat Selene.
Richard trabte ab. Obwohl sie seine Sklavin war und die Fesseln sie sicher verschnürten, schaffte sie es ihm Befehle zu geben. Wenige Minuten später kam er mit einem anderen Modell an und verschloss Selene erneut. Diesmal mit einem Blasenkatheter, der ihren Urin nach unten leitete. Dazu kam ein Eingang für einen Schlauch in ihren After, der Blut von oben in sie rein laufen ließ.
Er legte Selene auch ein engeres Korsett an, welches ihr nur noch kleine Atemzüge erlaubte und dazu eine einfache Maske, welche noch Augen, Mund und Nasenlöcher freiließ, aber ansonsten alles mit glattem engem Gummi abdeckte. Das Lächeln auf ihrem Mund verriet ihm, dass sie sich pudelwohl in ihren Fesseln fühlte und sich mittlerweile Mühe geben musste nicht zu viel Lust zu haben.
* * *
Selene konnte riechen, wie Richard in seinem Gummidress schwitzte und immer verlockender duftete. Und sie spürte, wie Alicia es ebenfalls wahrnahm. Die junge Vampirin hatte Durst und wollte Sex und ihr Keuschheitsgürtel würde sie nicht davon abhalten, sich beides von Richard zu nehmen. Selene wurde klar, dass Richard sich nicht wehren konnte und würde. Zu hoch war die Pheromonkonzentration, die Alicia verströmte. Sie müsste Richard retten, wenn sie vermeiden wollte, dass er gleich sterben würde.
Selene wandte all ihre Konzentration auf, um die richtige Stimmlage zu treffen und wandte sich dann an Alicia, die gerade dabei war, Richard zu streicheln und gefügig zu machen. "Alicia, kommst du mal bitte?", sagte sie in einer Tonlage, welche Alicia sofort gehorchen ließ.
Alicia kniete sich vor Selene und küsste sie auf ihren Mund. Anschließend sah Alicia ihr in die Augen und verlor sich in dem tiefem Schwarz von Selenes wunderschönen Augen. "Richard, du solltest sofort gehen. Sie ist noch ein unerfahrenes Raubtier und wird bald trinken und töten. Wenn du bleibst, wird sie dich leertrinken und töten, und du wirst es wollen. Geh und komm erst wieder, wenn sie bereit ist. Und leere deine Hoden gründlich, bevor du wieder zu und rein kommst. Wir können riechen wie sehr unsere Opfer gefüllt sind und du bist geladen empfänglicher für unsere Pheromone. Beeil dich, ich kann sie nicht ewig halten!", befahl Selene.
Genau in dem Moment wo die Tür sich hinter Richard schloss, wachte Alicia aus der Trance auf und sah sich um. "Wo ist Richard?", fragte sie verwirrt.
"Ich habe ihn raus geschickt. Du wolltest von ihm fressen und ich glaube nicht, dass du dich schon genug zügeln kannst, um ihn am Leben zu lassen.", erwiderte Selene.
Alicia wusste, dass Selene Recht hatte und sah sie schuldbewusst an. "Wie hast du das gemacht? Mich aufzuhalten? Ich meine kannst du Gedanken kontrollieren?", fragte Alicia.
"Schön wärs. Aber ich kann so was ähnliches: Wir können Menschen auf viele Arten kontrollieren und dazu bringen uns zu gehorchen. Am besten wirkt es, wenn wir Sex mit einem Biss kombinieren. Die schmerzstillenden Anteile in unserem Speichel verstärken auch die Lust und zwingen unseren Opfern völliges Vertrauen auf, manchmal auch Liebe. Etwas weniger effektiv ist der Einsatz unserer Pheromone, aber auch die machen Menschen bei hohen Dosen fast willenlos. Du hättest Richard in ein paar Sekunden soweit gehabt dich aufzuschließen und er hätte dir auch all sein Blut aus Liebe überlassen. Wir können die Konzentration steuern, und du hast genug verströmt, um einen ganzen Saal auf einmal zu unterwerfen. Als Letztes bleiben noch ein paar Methoden der Suggestion und Hypnose. Hab ich gerade bei dir angewendet, aber sobald du das geübt hast, solltest du immun dagegen sein.", erklärte Selene.
"Wenn das so gut klappt, warum hast du dich dann von ihm versklaven lassen und befiehlst ihm nicht einfach dich freizulassen? Wieso ist er immun gegen deine Künste?", stellte Alicia durchaus berechtigte Fragen.
"Das habe ich mich auch eine Weile gefragt. Aber am Ende läuft es darauf hinaus, dass er nicht immun ist, meine Befehle befolgt und ich gern gefesselt bin. Vielleicht habe ich ihn ja gebeten, mich zu unterwerfen?", sagte Selene und sah Alicias ungläubiges Gesicht.
"Sieh mal: Seit er mich das Erste mal gefesselt hat, habe ich mehr Lust und viel besseren Sex als je zuvor. Wenn ich wollte, könnte ich ihm befehlen mich freizulassen oder jemanden finden, der mir hilft. Auch dich könnte ich dazu kriegen meine Fesseln zu lösen. Aber ich musste erkennen, dass meine Lust erst durch Fesseln genug gesteigert wird, dass ich einen Orgasmus bekommen kann. Und je mehr Kontrolle ich abgebe, umso intensiver wird es.", erklärte Selene.
"Dann glaubst du, du hättest die Situation unter Kontrolle und könntest dich befreien? Und dass du nicht wirklich schon Richards Eigentum bist und deine Abrichtung zu der Sklavin, zu der er dich formen will Gestalt annimmt?", bohrte Alicia und zog an Selenes Kopf, um ihr zu zeigen, dass ihre Fesseln nicht zu überwinden waren.
"Im Gegenteil: ich rede mir ein, dass es keinen Ausweg mehr gibt und der einzige Weg glücklich zu sein darin besteht, seine Sklavin zu sein und mich all seinen Fetischen zu unterwerfen. Aber er will uns beide nicht als Sklavin. Er will uns verbessern und sobald wir perfekt sind wird er uns mit Sex belohnen. Und irgendwann auch mit Kindern. Auch glaube ich nicht, dass er sich soviel Mühe macht, um nur zwei Gummisklavinnen zu haben. Er will mehr von uns. Aber für den Moment gefällt mir die Vorstellung es wäre rein sexuell und ich bin eine Sklavin, deren Willen gebrochen werden muss.", sagte Selene verträumt.
* * *
Selene hatte mittlerweile wieder die Farbe einer Lebenden angenommen. Fünf Liter Blut hatte sie getrunken und war völlig erholt. "Alicia, wir sollten dich trainieren. Ich will, dass du mich beißt und dich dabei konzentrierst. Du musst deinem Opfer erst etwas von deinem Speichel einflössen um es gefügig zu machen. Dann möchte ich, dass du diesmal nur einen Schluck trinkst. Und am Ende gibst du etwas für den Wundverschluss. Denkst du, du schaffst das?", verlangte Selene.
Alicia nickte. Sie streichelte Selenes Kopf, bis diese ihre Augen schloss. Dann biss Alicia zu und flößte Selene etwas von ihrem Speichel ein. Wieder trank sie und wie zuvor war das Blut von Selene viel zu gut, um nach einem Schluck aufhören zu können. Erst nach rund zwei Litern war ihr Durst gestillt und sie hörte zu trinken auf. Besser als beim ersten Versuch, aber auch die zwei Liter wären für einen Menschen sehr gefährlich geworden.
"Das war denke ich, ein bisschen mehr als ein Schluck.", Alicia sah sich um und sah Richard hinter sich stehen. Er trug Schutzkleidung. Seine Nase hatte er mit Stöpseln verschlossen, um ihrem Duft widerstehen zu können. Und er hielt in seiner Hand eine Art Kopfgeschirr aus einer Kombination von Metall und Latex. Sah verdammt streng aus.
"Ich werde dir das jetzt aufsetzten. Versuche nicht dich zu wehren, das Geschirr dient deinem Training.", befahl Richard. Alicia hatte sich für den Moment unter Kontrolle und kniete sich vor ihn hin. "Du weißt doch ich stehe auf deine Spielsachen und Bondage.", sagte sie dabei lächelnd. Sanft legte Richard das Kopfgeschirr an und zog es fest. Die Riemen waren äußerlich aus Latex für die Optik, aber sie waren durch Stahldrähte im Inneren verstärkt. Andernfalls würde sich Alicia mit ihren verstärkten Kräften befreien können.
Das Geschirr bestand im Prinzip aus einem Riemen in Höhe der Stirn und einen in der Höhe des Mundes. Die beiden Riemen waren mit zwei weiteren Senkrechten Riemen verbunden. Der erste verbindende Riemen führte vom Riemen um den Hals hinter den Ohren entlang über den Kopf und war mit dem Stirnriemen verbunden. Der zweite Riemen führte vom Hinterkopf über den Scheitel und die Stirn bis zur Nase, wo er sich teilte und dann links und rechts von der Nase zum Mundstück geführt wurde.
Das eigentliche Mundstück bestand aus einer anatomisch geformten Metallplatte mit senkrechten Gitterstäben vor dem Mund. Alicias Mund wäre damit sichtbar und das Gitter würde auch nicht verhindern können, dass sie den Mund öffnete oder redete, aber sie konnte nicht zubeißen und trinken.
Alicia mochte die Enge der Riemen, hätte aber einen Knebel im Mund erwartet. Sie ließ Richard aber gewähren und hoffte, das er ihr die seltsame Metallplatte mit dem Gitter vor ihrem Mund noch erklären würde. Nachdem er alle Riemen fest gezogen hatte, sicherte er alles mit einem Schloss im Nacken und strich Alicias Haare so, dass nur die Riemen im Gesicht und der über ihren Scheitel zu sehen waren und der Rest von ihren langen blonden Harren verdeckt wurde.
"Das Kopfgeschirr hat eine Automatik eingebaut, welche deine Mundpartie freigibt, wenn du am verhungern bist. Erst wenn deine Instinkte deine Bereitschaft zu töten freilegen, wird er sich öffnen, damit du von Selene trinken kannst.", erklärte Richard. Mithilfe einer Fernsteuerung aktivierte er die Mundplatte und die Gitterstäbe wurden nach unten gezogen und gaben Alicias Lippen frei. Natürlich war dies nur ein kurzer Test und Richard schloss die Gitterstäbe mit einem zweiten Knopfdruck schnell wieder.
* * *
"Alles OK bei dir Selene?", fragte Richard.
"Mach dir keine Sorgen mein Gebieter. Diesmal hat sie nur zwei Liter getrunken. Aber die Fesseln werden langsam unbequem. Würde es dir was ausmachen mir zu helfen?", bat Selene.
"Gerne.", sagte Richard. Er nahm sich einen Knebel und legte ihn Selene an. Anschließend verband er ihre Augen. "Du bist echt hübsch, wenn du ganz eingepackt bist. Bequemer?", fragte er. Selene fand es tatsächlich angenehmer blind zu sein und den Gummiball zu schmecken.
"Sei mir nicht böse, aber ich benötige euch nicht beide. Und Alicia kenne ich länger. Dementsprechend bleibst du dauerhaft gefesselt und dein einziger Zweck ist es Nahrung für Alicia zu sein. Hoffe das macht dir nichts aus. Sollte sie dich am Leben lassen, wirst du den Rest deiner Tage im Bordell arbeiten, aber deutlich strenger gefesselt als bisher.", sagte Richard kalt.
"Und du mein kleiner gieriger Blutsauger. Ich werde dich eine Weile mit Selene alleinlassen. Sobald du sie getötet hast oder deinen Hunger unter Kontrolle hast, komme ich wieder. Wenn du willst, kannst du jederzeit die Fesseln von Selene verändern, passe aber auf, dass sie dir nicht entkommt und füttere sie.", befahl er.
Beide Frauen sahen ihn verwirrt an, als er sie wieder verließ und die Tür hinter sich verschloss. Natürlich konnte Selene durch die Augenbinde kein Licht sehen, aber ihr Gehör war gut genug, um ein ziemlich gutes Bild durch seine Blutflussgeräusche zu bekommen. Beide versuchten abzuschätzen, ob es nur ein Scherz war, oder ob er Selene tatsächlich loswerden wollte.
Beide kamen zu dem Schluss, dass es ein Scherz war, aber zumindest Selene mochte die Vorstellung völlig ausgeliefert zu sein und ihre aufsteigende Lust wurde mit einem kurzen Stromstoß gebremst. Sie spürte Alicias Hand über ihren Körper streicheln und freute sich schon auf die nächste Mahlzeit ihrer Schülerin. Alicia trank zwar noch zu gierig, aber sie revanchierte sich auch mit Zärtlichkeit.
* * *
*10.November 2033(Donnerstag)*
Alicia hatte diesmal nur einen einzelnen Schluck getrunken, obwohl sie noch Durst hatte. Die ersten Male hatte sie deutlich mehr getrunken und Selene mehrere Liter abgenommen, aber langsam bekam sie die Kontrolle über ihren Hunger. Sie kuschelte sich an Selene und lauschte ihrem Herzschlag.
Schon nach ihrer ersten Hungerattacke hatte sie Selene auf den Rücken gelegt und an Armen und Beinen gefesselt. Wenn sie X-förmig dalag, konnte sie viel besser mit ihr kuscheln und an viel mehr leckeren Stellen zubeißen. Neben der traditionellen Variante am Hals zuzubeißen, hatte Alicia auch an Armen und Beinen gekostet. Selene hatte alles über sich ergehen lassen und sich nicht beschwert. Natürlich half es, dass Alicia sie stets mit Streicheleinheiten verwöhnte. Und natürlich auch, dass Selene ununterbrochen geknebelt blieb.
Zwischenzeitlich hatte Richard durch eine Klappe eine Vorrichtung rein gereicht, die Selene permanent Blut in den Po laufen ließ und dadurch nicht permanent neue Beutel mit Blutkonserven benötigte. "Hast du Durst?", fragte Alicia und entfernte das erste Mal seit zwei Tagen den Knebel von Selene. Sie reichte Selene ihren Arm und Selene biss sofort zu und trank einen halben Liter. Die Menge, die sie sich als Limit gesetzt hatte, um ihre Beute nicht zu gefährden.
Alicia spürte die Wirkung von Selenes Biss. Die steigende Lust, aber auch den Hunger der zurück kam. Sie spürte, wie sich ihr eigener Mundverschluss wieder öffnete und küsste Selene. Sie hatte diesmal ihren Hunger unter Kontrolle und konzentrierte sich nur auf ihre Gefangene und die gemeinsame Lust. Alicia löste auch die Fesseln von Selene, damit diese sie ebenfalls streicheln konnte. Orgasmen waren dank der Elektroschocks der beiden Gürtel zwar nicht drin, aber es war trotzdem schön für beide.
Nach einer Weile spürte Alicia eine Hand, welche ihren Kopf streichelte. Richard war gekommen. Und diesmal war er praktisch ohne Schutzkleidung. Nur ein wenig Latexverpackung, die ihn besonders lecker aussehen ließ. "Genug gespielt mein Schatz. Es wird Zeit, dass du Menschenblut bekommst.", sagte er und deutete auf eine Frau, die hinter ihm stand. "Trink aber nicht so viel, dass du sie tötest.", Richard entfernte noch das Geschirr von Alicia, damit sie all ihre Schönheit benutzen konnte um damit ihre Beute kontrollieren zu können.
Alicia kannte die Frau. Es war eine der Dienerinnen, welche sie neulich im Bad gewaschen hatte. Wie damals als sie noch ein Mensch war, trug sie einen Ganzkörperanzug aus schwarzem Latex. Aber diesmal war etwas anders. Alicia konnte das Blut der Dienerin im Inneren fließen sehen. Sie konnte erkennen, dass die Frau irgendwo zwischen Lust und Angst war. Lecker.
Durch das schwarze Gummi war das einzige, was sie erkennen konnte der Temperaturunterschied zwischen durchblutet und weniger durchblutet. Und die Pulse der Veränderung die durch den Körper gingen, waren Wellen von warmen Blut im Rhythmus des Herzschlages, die durch den Körper strömten. Das Latex lag so eng an, dass Alicia sogar den Puls durch die rhythmischen Bewegungen der Haut erkennen konnte. Auch die Fließgeräusche des Blutes wurden nicht von Kleidung gestört und ließen sich klar den einzelnen Körperregionen zuordnen. Kein Wunder, dass Selene die Dienerinnen in schwarzem Gummi wollte, hob perfekt den Blutfluss hervor und nichts lenkte ab. Sehr appetitlich.
* * *
Alicia stieg von Selene herunter und lächelte ihre Dienerin an. Die baldige Blutspenderin trug keine schützenden Nasenstöpsel und war so ihren Pheromonen hilflos ausgeliefert. Die Dienerin hatte in ihren Anzügen nur Öffnungen an den Nasenlöchern und ansonsten noch durchsichtiges Gummi vor den Augen. Und mittels beider Schwachstellen in ihrer Schutzhülle würde Alicia ihre Beute kontrollieren.
Alicia steigerte die Konzentration der Pheromone noch weiter und ging in einem wiegenden Gang auf die Frau zu. Sie ging langsam. Sie wollte ihre Beute nicht verschrecken, sondern verführen. Alicia sah mit Freude, dass die Scham der Frau mit jedem Schritt, den sie näher kam, besser durchblutet wurde und die Lust ihrer Beute stieg. Es war keine Gegenwehr zu erwarten. Alicia konnte sehen, dass sich die Pupillen ihres Opfers weiteten und damit ihrer Schönheit noch stärker ausgeliefert waren.
Alicia gab schließlich der Frau einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Der Kuss war zwar etwas einseitig, da die Dienerin unter ihrer Maske einen Ballknebel im Mund trug, aber trotzdem schien die Frau den Kuss zu mögen und stöhnte sinnlich, als sie die weichen Lippen der unerfahrenen Vampirin spürte.
Wie sie es bei Selene geübt hatte, hielt sie von der Dienerin die Hände fest. Sanft aber mit unwiderstehlicher Kraft erzwang sie sich Zugang und schob die Hände über den Kopf. Sobald sie beide Hände mit ihrer Hand ergreifen konnte, drückte sie mit der anderen Hand den Kopf zur Seite, um besser an die Halsschlagader zu kommen.
Alicia konzentrierte sich ganz auf ihre aktuelle Beute und versuchte zu ignorieren, dass sowohl Richard als auch Selene dabei zusahen wie sie jagte. Sie küsste den Hals ihres Opfers und streichelte gleichzeitig über ihre Scham. Sie steigerte langsam die Intensität und beobachtete ihre Beute dabei genau. Sie hatte bei Selene gelernt, dass Orgasmen das Blut köstlicher machten und auch das Opfer gefügiger.
Genau in dem Moment, als die Frau ihren Höhepunkt begann, biss Alicia zu. Die Ader zu treffen war einfach, so sehr wie ihr all ihre Sinne die Position verrieten. Sie konzentrierte sich und bevor sie trank, fügte sie dem Blut den Schmerzstiller hinzu. Anschließend filterte sie von rund einem halben Liter Blut die Blutplättchen und leitete die überschüssige Flüssigkeit zurück in den Kreislauf ihres Opfers.
Alicia mochte den Geschmack, auch wenn er nicht so gut wie bei Selene war. Es war seltsam keine Haut zu schmecken, sondern den Gummianzug, aber das mochte sie. Ihr eigener Keuschheitsgürtel half ihr sich zu konzentrieren. Das devote Gummiwesen unter sich zu spüren lies sich nur mit Elektroschocks ertragen, sonst hätte sich Alicia ebenfalls ihrer Lust hingegeben. Erst als der Orgasmus der Frau abgeklungen war, löste Alicia den blutigen Kuss und gab ihr den Wundverschluss. Sie sah fasziniert zu, wie sich die Wunde schloss und nur zwei kleine Löcher in der Dienstkleidung ihrer Dienerin zurückblieben.
Auch das strahlende, wenn auch erschöpfte Gesicht ihrer menschlichen Beute konnte die Gummimaske nicht verbergen. Die Frau würde sicher eine Wiederholung wollen, wenn sie ihren Blutverlust in ein paar Wochen ausgeglichen hatte.
* * *
Richard hatte fasziniert zugesehen, wie Alicia ihrer Dienerinnen Blut abgenommen hatte und diese dabei zur Ekstase gebracht hatte. Er hatte nicht bemerkt, dass Selene sich hinter ihn geschlichen hatte, weil er zu sehr der frisch erwachten Vampirin zusehen wollte. Nachdem Alicia fertig war, sah sie ihn voller Lust an, aber er war sich nicht sicher, ob sie Sex oder Blut wollte. Oder ob sie das noch unterscheiden konnte.
Plötzlich spürte er, wie Selene ihm die Stöpsel aus der Nase zog und sie ihn dann festhielt. Selenes Bewegungen waren zu schnell für ihn gewesen, als dass er überhaupt in Erwägung gezogen hätte sich zu wehren. Als er sich umblickte, sah er dass Selene sich eine Maske übergezogen hatte, der nur Mund und Nasenlöcher offen hatte, sowie durchsichtiges Latex vor den Augen. Er verstand nicht, was Selene vorhatte und begann doch ein wenig Angst zu bekommen, als er wieder zu Alicia sah. Sie wirkte wie ein Raubtier, dass sich gleich eine neue Beute suchen würde.
"Alicia ich möchte, dass du Richard verführst. Du musst sicher stellen, dass er dich für immer lieben wird. Aber denke daran: wir sind sein Eigentum. Seine Sklavinnen. Du darfst ihm nicht wehtun.", befahl Selene und lies Richard los.
Mit einem Sprung war Alicia aufgesprungen und hielt Richard fest. Sie konnte ihm ansehen, dass er ihren Duft einatmete und seine Erregung stieg. Nett von Selene, ihr Richard zu überlassen und sich selbst komplett zu verpacken, damit er nur sie riechen konnte. "Ich habe dich vermisst Richard. Ich habe es versäumt, dir die letzten Wochen einen blasen zu können, lass mich die versäumten Wochen nachholen.", säuselte sie in sein Ohr.
Sie küsste seinen Körper und drückte ihn sanft nach unten. Nun bewegte sie sich langsam nach unten und kam seinem Penis näher. Sie drehte sich schließlich so, dass er gezwungen war ihre feuchte verschlossene Spalte, samt all der Pheromone die sie verströmte, direkt vor seiner Nase zu haben und nahm derweil seinen bereits steifen Penis in den Mund. Sie mochte es, wie er ihren Kopf streichelte und nach unten drückte. Aber es war weniger seine Kraft die sie nach unten drückte, als vielmehr der Duft, den sein Penis verströmte, der ihren Kopf nach unten zog. Sie fand es faszinierend wie "Sir Lancelot" vor ihr in Infrarot erstrahlte und das Blut stoßweise hindurchströmte. Fast war sie versucht zuzubeißen, aber das hatte Selene ja verboten und stand ihr als seiner Sklavin auch nicht zu.
Sie hatte es wirklich vermisst seinen Penis zu lecken und wurde selber immer geiler. Sie spürte schon bremsende Strafstöße von ihrem Keuschheitsgürtel, so geil war sie, aber sie lies sich nicht ablenken. Es war nur wichtig, ihn abzumelken. Als er schließlich in ihren Mund kam, schmeckte das Sperma anders als sonst. Zwar vertraut und nach ihm, aber nicht mehr eklig, sondern tatsächlich lecker. Viel mehr feine Nuancen, die es zu einer wahren Geschmacksexplosion machten. Sie konnte all die Hormone in ihm schmecken, all die Zuneigung. Sie hatte nicht das Bedürfnis es auszuspucken, sondern es herunterzuschlucken. In ihre Blutbahn zu lenken, wo ihr jungfräuliches Blut das sehnlich erwartete Sperma integrierte.
Zärtlich leckte sie seinen Penis sauber und ließ ihn wissen, dass sie ihn mochte. Erst als sie jeden noch so winzigen Tropfen Sperma aus ihm gesaugt hatte, drehte sie sich um und lächelte ihn an. "Du bist lecker mein Meister. Darf ich dir öfter dienen? Ich bin mir sicher du könntest auch mehr als einmal die Woche Druck in mich ablassen.", schlug Alicia vor und versuchte dabei so unschuldig wie möglich auszusehen.
Er wollte gerade antworten, als Selene dazwischenging. "Richard, wenn du magst, könnte Alicia auch Blut von dir trinken, das würde dir bestimmt gefallen. Was meinst du? Am Besten du befreist sie auch aus ihrem Keuschheitsgürtel. Dann könntest du dich bei ihr revanchieren und sie lecken.", schlug Selene vor.
Richard nickte, er wollte in diesem Moment nur ihr gehören. "Trink dich satt Alicia, du hast es dir verdient.", stimmte er zu, und suchte schon nach dem Schlüssel.
Alicia sah ihn verblüfft an und dann Selene. Sie hätte es nicht gedacht, dass er so leicht dazu zu bekommen war, ihr sein Blut zu überlassen. Oder sie freizulassen. "Siehst du, das wollte ich dir zeigen. Er steht im Moment völlig unter deiner Kontrolle. Wenn du ihn bitten würdest sein ganzes Blut haben zu dürfen, würde er freudig zustimmen. Aber ich muss dich enttäuschen. Du darfst nicht von ihm trinken. Er ist unser Meister und wir seine Sklavinnen. Nur wenn er dir die Erlaubnis gibt, bevor er unter dem Einfluss von deinen Pheromonen steht, zählt das. Glaub mir, sobald die Wirkung nachlässt, wäre er dir böse, wenn sein Blut in deinem Magen steckt. Oder er tot, falls du dich satt trinkst. Du darfst ihm aber einen Kuss geben und dich bedanken. Es ist nicht verkehrt, wenn du seine Träume eroberst.", befahl Selene.
Alicia streichelte Richard noch einen Moment und bedeckte sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen. Bedauerlich, dass sie ihn nicht kosten durfte, aber sie sah ein, dass es unfair war ihn zu zwingen. Es war besser, darauf zu warten, dass er es wirklich aus freien Stücken anbot. Und auch ihre Scham würde er sicher befreien, wenn ihm danach war. Schließlich half sie ihm aufzustehen.
"Sei mir nicht böse Richard. Ich denke ihr beide habt es verdient zu sehen, wie ihr Körper funktioniert. Und das nächste Mal lasse die Schlüssel zu uns woanders, es sei denn du willst uns wirklich aufschließen. Die Wirkung der Pheromone sollte in ein bis zwei Stunden nachlassen, und du solltest wieder klar denken können. Aber du wirst nicht mehr in der Lage sein, Alicia nicht mehr zu lieben. Da du sie aber schon vorher geliebt hast, geht das sicher in Ordnung für dich.", sie gab ihm die Filter zurück und er steckte sie zurück in seine Nase. Er war noch ein wenig neben sich und wollte Wiederholung. Vor allem sein "Sir Lancelot" wollte.
Richard ging zur Tür. Er wusste, dass Selene Recht hatte und ihn schützen wollte, aber am liebsten würde er sich jetzt wirklich Alicia als Nahrung anbieten. "Kannst du bitte in sagen wir drei Stunden wiederkommen? Ich würde gerne mit dir den weiteren Trainingsplan für Alicia besprechen. Trage aber sicherheitshalber eine Gasmaske mit Nasenstöpseln und lass die Tür zu. Ich will, dass du wirklich einverstanden bist.", schlug Selene vor und schob Richard zur Tür raus.
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