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Ein Traum wird wahr - 2. Teil (fm:Sonstige, 2592 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 17 2020 Gesehen / Gelesen: 13470 / 9693 [72%] Bewertung Teil: 9.11 (47 Stimmen)
Jetzt wird es langsam ernst. Eifersucht oder Lust. Stoppen oder weitermachen.

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© Franz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ziehe ich deinen Kopf dich am Hinterkopf halten fester auf mich zu, jetzt bist du nicht mehr der aktive Part, der mich verwöhnt, sondern ich übernehme die Führung und stoße tiefer, deinen schönen Mund für meine Lust benutzend. Dann muss ich mich, deinen Kopf loslassend, an den Duschwänden abstützen, zu überwältigend ist das Zusammenziehen der Muskeln in meinem Unterleib, zu intensiv katapultiert mein Großer den Inhalt meiner Hoden jetzt tief in deinen Mund, während ich wenige Momente später innehalte, "ich lieb dich so" stammle und bewegungslos die Kontraktionen meines Schwanzes tief in deiner Mundhöhle erlebe. Schwall um Schwall katapultiere mein Lustzepter seine Samen tief in deinen Mund, während ich dies überglücklich genieße, erlebe ich, wie du begierig das Produkt unserer gemeinsamen Lust mich unten genießend anblickend in die Tiefen deines Körpers hinunterschluckst. Du siehst so unendlich schön aus während du meinen Liebestrank genüsslich schluckst, dass ich wenn ich nicht Halt an den Wänden der Duschkabine ohnmächtig werden über dich fallen würde. Noch einmal stöhne ich laut diesen Zustand deiner totalen Hingabe genießend, es ist der Wahnsinn, dass du das alles für mich tust. Ein berauschendes Gefühl der absoluten Dominanz durchströmt mich, dass ich mich so in deinen Mund entladen kann und ich hoffe du erlebst ein ebensolches des totalen Benutztwerdens. Dann ziehe ich dich, dich an den Schultern greifend hoch, fasse deine Gesicht mit meinen Händen an deinen Wangen und suche mit meinen Lippen die deinen. Du schmeckst so irrsinnig nach mir, Reste meines Lustsafts an deinen Lippen und noch größere Mengen des Liebeselixiers auch auf deiner Zunge, jetzt auch auf meiner, so irrsinnig schön, das Produkt unserer Liebe jetzt gemeinsam mit dir in deinem Mund wahrzunehmen, dass es mir fast den Verstand raubt, es ist überwältigend dich jetzt so zu küssen. Ich habe dich markiert mein Liebling, innerlich mit meinem Samen markiert, der sich jetzt mit deinen Verdauungssäften überall in deinem Körper so verteilt, sodass ich ein Teil von dir werde. Ich habe dich mit dem Saft meiner Hoden als meinen Besitz markiert, den mir, was auch heute noch passiert, niemand mehr nehmen kann.

"Ich muss jetzt erstmal was Richtiges trinken!", hast du gebettelt und schon sitzen wir jetzt nur wenige Minuten nach unserem Duschabenteuer brav in unser Cluboutfit gehüllt auf hohen Barhockern vor gerade bestellten und schon gelieferten Cocktails und schlürfen diese mit auf den Tresen gestützten Ellbogen durch Strohhalme in unsere noch von meinem Samen benetzten Kehlen. Na ja, nicht so ganz so brav, wenn ich dich anschaue. So richtig viel haben wir beide nicht an: eine schicke minimal transparente Bluse verhüllt deine so hübschen Schultern, die obersten beide Knöpfe offen gelassen lässt erahnen, welch aufregende Lustobjekte darunter verborgen sind, vermutlich hast du einen Slip an oder vielleicht doch nicht, Mist ich hab nicht aufgepasst beim Anziehen nach der Dusche, sonst nur noch Flipflops, die längst zu Boden gefallen sind und so den Blick auf deine nackten Füße freigeben, die du in die Stützen der Barhocker eingehängt hast.

Ein wunderschöner und aufregender Anblick, den du hier abgibst, du siehst wahnsinnig attraktiv aus, dein Oberkörper hoch aufgerichtet, deine so erregenden Brüste keck nach vorne gereckt, sodass sich deine noch oder schon wieder eregierten Nippel wie harte Nägel durch den Stoff der Bluse drücken, das Kinn stolz erhoben, die Füße nackt, du hast die erotischsten Füße die ich je gesehen habe, ein Gesamtkunstwerk, für mich der absolut aufregendste Anblick hier im Raum, wenn ich dich mit den anderen hier im Barraum anwesenden Frauen vergleiche. Dein erregender Anblick bleibt auch den anderen Partygästen nicht verborgen, aus allen Richtungen erkenne ich begehrliche Blicke in deine Richtung.

Und das sind viele, denn der Club ist gut besucht heute, am Tresen eigentlich jeder Platz besetzt und auch die diversen Sitzgruppen sind gut mit Besuchern, der verschiedensten Geschlechter gefüllt. Auch die beiden Kerle aus dem Eingangsbereich haben ganz hinten ein Plätzchen gefunden von dem aus sie die auf verschieden Bildschirmen laufenden Filme als auch das Geschehen im Raum bestens beobachten können. Auch zu uns oder besser gesagt zu dir haben sie schon mehrmals geglotzt, sie sind scharf auf dich, das ist aber nichts Neues, wissen wir ja schon vom Umkleideraum, richtig Anschluss scheinen sie noch nicht gefunden zu haben, sonst säßen sie nicht im hintersten Eck des relativ geräumigen Barraums. An verschiedenen Ecken unterhält man sich, man, besonders Frau zeigt viel Haut und damit auch was man zu bieten hat, es wird geknutscht, ein bisschen gefummelt, wer zu wem gehört ist aber jeweils noch deutlich erkennbar. Auch bei uns hier an der Bar geht es wohl vorwiegend darum zumeist paarweise Kontakte für das Geschehen des späteren Abends zu knüpfen. Irgendwie für uns als Neulinge ein bisschen schwierig das Ganze jetzt, zumindest neu und ungewöhnlich, was man uns auch bestimmt anmerkt, so wie wir mit unseren Hinterteilen auf den Barhockern etwas nervös herumrutschen. Insgesamt ist es zumindest für mich nicht einfach jetzt hier weiterzumachen, die erste Erregungswelle ist nach dem für mich überaus befriedigenden Erlebnis unter der Dusche ein bisschen abgeklungen, auch du scheinst im Moment zumindest ein bisschen zur Ruhe gekommen zu sein, scheinst auch im Moment eher damit beschäftigt das Kommen und Gehen der Clubbesucher aus dem Barbereich in die hinteren Räume zu den Spielwiesen und umgekehrt zu beobachten. Andererseits verraten die harten Nippel unter deiner Bluse, dass die begehrlichen Blicke der anderen Gästen auf deinem Körper bei dir lustaufrechterhaltende Wirkung zeigen.

Du bist so wunderschön, so bezaubernd, so aufregend, so atemberaubend erotisch, unendlich verführerisch, wahnsinnig aufregend, so begehrenswert und so unglaublich bewundernswert, wie du so neben mir sitzt, dass ich alles um mich herum vergesse, während ich dir in deine, du schaust mich gerade lächelnd an, so unendlich unergründliche irrsinnig lustmachende Augen blicke.

Plötzlich legt sich eine Männerhand auf deinen linken Oberschenkel viel zu weit oben, als dass ich ihm nicht unter normalen Umständen auf die Finger hauen würde, "ihr seid neu hier" fragt der Typ und setzt sich neben dich auf den gerade frei gewordenen Barhocker. Er lässt die Hand auf deinem Schenkel liegen, stellt sich uns als Stammkunde vor, der sonst mit seiner Frau hier schon so manchen Abend verbracht hat, leider ist seine Süße heute beruflich verhindert, was er uns jetzt in einem recht amüsanten Gespräch mitteilt. Ein Gespräch eher unter Männern, du trägst wenig dazu bei, die Hand des Fremden, die mit den Fingerspitzen dein Bein schon an der Innenseite deines so weichen Schenkels streichelt, scheint dich wohl zu irritieren, bist du verwundert dass du eine fremde Hand genießen kannst oder möchtest du dass ich dem Spiel ein Ende bereite? Immer wieder schaust du mich an, bist dir wohl nicht wirklich sicher, ob du seine erührungen zulassen sollst, auch bist du immer noch eher auf mich als auf ihn konzentriert, auch wenn du irgendeinen kurzen Satz zum Gespräch beiträgst schaust du eher zu mir. Soll ich "Stopp" sagen, ihn vertreiben, wo er doch eigentlich ganz manierlich aussieht. Meine Größe, vielleicht ein bisschen stämmiger, altersmäßig irgendwo zwischen uns beiden liegend, eigentlich ganz vertrauenserweckend aussehend - gut bestückt, soweit ich das an der Beule auf seinen Shorts erkennen kann.

Als er sich jetzt etwas wegdrehend an die Bardame wendet um sich einen Drink zu bestellen und sich kurz mit ihr unterhält, haben wir Zeit für einen kurzen Gedankenaustausch. "Wollen wir es mit ihm probieren?" frage ich dich, du lächelst, "er sieht doch ganz manierlich aus, was meinst du?" wieder keine Antwort, nur ein Lächeln, dass meinen Unterleib neuerdings zu Kochen bringst. Du hast längst Feuer gefallen, bist mit deinen Fantasien schon viel weiter, scheinst wirklich schon richtig erregt zu sein, glaube ich zu erkennen, oder täusche ich mich?

Als der Typ sich jetzt wieder zu uns, besser gesagt zu dir umdreht, lässt auch er keinen Zweifel an seinem erotische Vorhaben. Immer noch mit einer Hand deinen linken Schenkel streichelnd fasst er dir jetzt an den 3. noch geschlossenen Knopf deiner Bluse und öffnet ihn, dann ist er beim nächsten, schon geöffnet, er ist echt geschickt mit seinen Finger, schon gibt die jetzt auseinander klaffende Bluse den Blick auf deinen so erregenden Busen frei. Mir wird es zunehmend enger in meinen eigentlich recht weiten Shorts, als ich das alles beobachte und jetzt auch erkenne, wie er dich jetzt, dich nun direkt anblickend "es ist für dich das 1. Mal mit einem Fremden vor den Augen deines Partner, oder?", fragt. Auch du blickst ihm jetzt erstmalig direkt in die Augen. Wow, bist du erregt, stelle ich an diesem Blick, der jetzt ihm gilt und nicht mehr mir, verwirrt fest, soll ich nicht schnell alles stoppen, Eifersucht pur, aber schon sehe ich wie er seine Hand ohne einen Widerspruch von dir in deine Bluse steckt, den Nippel deiner rechten Brust kurz zwischen die Finger nimmt, dann wohl merkt dass du etwas anderes lieber möchtest und kurzer Hand deine gesamte rechte Brust in die Hand nimmt und diese zu kneten beginnt. Woher weiß er nur, dass du geknetete Brüste gegenüber dem Reiben von Nippeln bevorzugst. Unverkennbar, wie du diesen zunehmend fester werdenden Griff in dein Dekolleté genießt, die Augen verengen sich, dein Atem wird heftiger und dein Becken beginnt auf dem Barhocker wollüstig zu kreisen. Eifersucht - im Wechsel mit Erregung lässt mich keinen Blick von euch wenden. Wie du ihn jetzt, während seine Hand intensiv in deinem Ausschnitt arbeitet, genießend anschaust, wie du deinen Busen mehr verlangend ihm entgegen streckst, mir raubt es den Atem, das sieht geil aus. Ich sehe seine deine Brust knetenden Finger direkt vor mir, seinen kräftigen sehnigen Arm tief in deiner weit auseinander klaffenden Bluse, männliche Kraft gepaart mit weiblichem Genießen, deinen Blick mit dem du ihm in die Augen starrst und zum Glück deine Hand, die jetzt nachdem sie die meine gefunden hat, sich in meine Halt suchend krampft.

Dann geht alles ganz schnell. "Ich schau mal, ob das Ampelzimmer frei ist, da könnten wir uns zurückziehen, ohne dass die ganzen Singleherren mit auf die Spielwiese kommen", bemerkt er nur kurz, während er von seinem Barhocker rutscht und im Flur zu den Spielwiesen verschwindet. Für ihn scheint alles schon in trockenen Tüchern. "Ampelzimmer?" fragst du dich zu mir umdrehend, "weißt du doch", entgegnete ich, "wurde uns doch gezeigt, bei roter Ampel darf niemand ins Zimmer kommen, man kann nur von draußen zuschauen. Sollen wir, was meinst du?" Doch deine Antwort, die ich auch gar nicht erhalte, brauche ich auch gar nicht mehr, denn deine rot leuchtenden Wangen und der Blick von eben, mit den du ihn fixiert hast, verraten dich, ohne dass du etwas sagen musst - du bist unverkennbar total erregt, total geil geworden durch die Blicke, die Handlungen und die Gegenwart des uns bisher unbekannte Fremden.



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