Ein unvergesslicher Abend (fm:Cuckold, 2503 Wörter)

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Als er sich komplett entleert hatte, zog er sich aus ihr zurück und viel neben ihr aufs Sofa.

Er schaute wieder verächtlich zu mir herüber, und flüsterte ihr dann was ins Ohr, was ich leider nicht hören konnte, aber gleich erfahren würde. Meine Frau stand auf und kam zu mir herüber.

Bückte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss. Dann leckte sie mir über die Lippen, und ich konnte ganz deutlich das Sperma ihres Lovers schmecken.

Sie drang mit der Zunge in meinen Mund ein, und willig öffnete ich ihn. Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss und dabei bemerkte ich das sie nicht das ganze Sperma geschluckt hatte sondern noch eine kleine Menge für mich gelassen hat.

Sie schob es mir mit ihre Zunge förmlich in den Mund, und ein gewisser Ekel schüttelte mich dabei. Aber andersrum machte es mich auch tierisch geil.

"Guck mal, das gefällt dein Mann"

lachte er und amüsierte sich darüber wie ich sein Sperma schluckte. Eine sehr erniedrigende, aber doch auch eine sehr geile Erfahrung. "Komm her" befahl er meiner Frau und sie gehorchte sofort. Er hatte seinen halb schlafen Schwanz in der Hand, und eine eindeutige Geste von ihm befahl meiner Frau ihm mit den Mund hoch zu blasen. Sie kniete sich zwischen seine Schenkel, während er genüsslich auf unserer Couch saß.

Während meine Frau seinen Schwanz blies, schaute er mir direkt in die Augen, und sein freches, frivoles Grinsen lies mich innerlich kochen.

"Weißt du eigentlich was du für eine geile Schlampe als Frau hast? Sie ist eine richtige Ehehure, versaut und zu allem bereit"

Während er das sagte, lutschte meine Frau sein Schwanz noch schneller, und ihr Atem ging schneller. Sie mochte wie er über Sie sprach, sie genoss es mich leiden zu sehen, und sie genoss es eine verkommene Ehehure zu sein.

"Komm hoch"

Befahl er ihr knapp.

Sie stand auf, und er dirigierte Sie auf die Couch. Er hob ihr ein Bein an und stellte es auf die Sitzfläche, während das andere noch auf dem Boden Stand. Er schob ihr Rock höher, und ich konnte direkt in ihre weit geöffnete Fotze sehen, die schon klitsch nass war.

Das erste mal heute Abend zierte sie sich ein wenig, und wollte nicht das ich sie so sah. Sie wollte die Schenkel zusammen nehmen, aber ihr Lover fuhr sie sofort hart an.

"Lass die Beine gespreizt du Hure, dein Mann soll sehen wie geil du bist auf ein richtigen Schwanz."

Während er das sagte, zog er ihre Muschi weit auseinander und präsentierte seine Macht über meine Frau, die ihre Augen geschlossen hatte, und anscheinend die Ansagen ihres dominanten Freund genoss. "Schau her wie nass das Miststück ist" sagte er zu mir, während er mit zwei Finger ihre Schamlippen auseinander zog.

"Die Hure Brauch es, und da du es ihr nicht geben kannst, ficke ich das verkomme Loch"

Er lachte dabei und präsentierte Stolz das Fickloch meiner Ehefrau. Und ihr gefiel es, ich hörte wie Sie schwer atmete, wie aufgegeilt sie war. Dann drückte er ihre Schenkel noch weiter auseinander und schob seinen Steifen in sie rein. Sie bäumte sich auf, stöhnte, winselte während er Sie erbarmungslos fickte.

Er stieß sie hart und tief, und sie genoss es. Genoss es wie eine Hure, wie eine Schlampe behandelt zu werden.

Während er sie fickte schaute er immer wieder zu mir herüber und grinste mich an, so als wenn er sagen wollte "schau her, wie ich deine Ehehure benutzte, und sie liebt es von mir gefickt zu werden"

Und er hatte sogar recht mit seinen Gedanken, während ich meine Hand in meiner Hose hatte und an meinen Schwanz rumspielte, benutzte er meine Frau.

"Schau dein Mann an während ich mein Schwanz in dich habe" Befahl er meiner Frau, und sie gehorchte.

Sie öffnete die Augen und sah mich mit verklärten Blick an, sah wie ich mir selber ein runter holte und stöhnte dabei, weil er sie immer härter vögelte. Dann bäumte er sich auf und fing an laut zu stöhnen, seine Stöße wurden noch härter und ich konnte erahnen wie er gerade mit jedem Stoß sein Samen in sie reinpumpte. Auch meine Frau kam im selben Augenblick zum Orgasmus. Ihre Gesichtszüge entglitten ihr und sie zitterte am ganzen Körper.

Er zog sein Schwanz aus ihre Fotze und lies sich auf die Couch fallen. Meine Frau blieb schwer atmend erstmal so liegen, die Schenkel weit gespreizt und die Schamlippen noch weit geöffnet von dem fick. Langsam sickert eine Flüssigkeit aus Fotzensaft und Sperma aus ihr heraus. Rann über ihre Poloch und tropft auf unser Sofa.

"Los, lass dich säubern"

sagt Frank streng, und in dem Moment weiß ich seine Ansage nicht zu deuten.

Meine Frau steht auf und kneift die Beine zusammen.

"Hast du nicht gehört" sagt sie zu mir "leg dich hier auf den Teppich" Ich schaue etwas verwirrt, während ich mein Steifen immer noch langsam wichse.

"Du sollst dich auf dem Boden legen" sagt sie jetzt etwas strenger. Wie hypnotisiert stehe ich auf und lege mich rücklings auf dem Teppich. Sie kommt zu mir herüber und stellt sich neben mir.

Dann beginnt sie mit ihren Fuß über mein Oberschenkel zu streifen. Sie trägt immer noch die High Heels und der Spitze Absatz kratzt über meine Haut. Dann beginnt sie mit der Schuhsohle mein Schwanz zu bearbeiten. Da ich noch nicht abgespritzt habe, könnte ich vor Geilheit verrückt werden. Ich merke wie der Saft in mir hochsteigt und das ich jeden Augenblick kommen werde, aber meine Frau merkt das auch und bricht sofort ab. Sie fährt mit den Schuh über meine Brust bis zu meinen Kinn. Ich kann nicht anders, nehme ihren Fuß mit beiden Händen und führe ihn zu meinen Mund. Sachte lecke ich über das kalte Leder, lecke ihre Knöchel und schiebe mir die Fußspitze vom Schuh in den Mund. So geht es einige Minuten bis sie mir ihren Fuß entzieht und sich breitbeinig über mein Gesicht stellt.

Ich schaue hoch und es ist ein extrem geiler Anblick.

Ich kann direkt in ihre klitschnasse Fotze sehen, die immer noch leicht geöffnet ist.

Ein Tropfen löst sich aus ihrer Scheide und fällt mir direkt auf die Wange. Ich merke wie er an meiner Backe herunterläuft, aber in den Moment stört es mich nicht.

Dann geht sie langsam in die Knie und lässt ihre Fotze nur wenige Zentimeter über mein Gesicht kreisen.

"Nur gucken, noch nicht lecken"

Sagt sie und es hört sich nicht nach einer Bitte an, sondern nach einem Befehl.

Aber ich kann nicht anders und lecke ihr einmal über ihre Schamlippen. Es schmeckt herrlich nach meiner Frau, aber auch nach fremden Sperma. Augenblicklich greift sie nach hinten und nimmt eine meiner Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt sie fest zusammen während sie sie feste zwirbelt.

Es tut höllisch weh, aber sie weiß auch wie ich eine solche Behandlung liebe.

"Nicht lecken, habe ich doch gesagt"

Sagt sie im strengen Ton.

Dann lässt sie meine Brustwarze wieder los. Wieder kreisst sie mit ihrer Fotze nur wenige Zentimeter über mein Gesicht. Sie streift meine Nase und wieder fällt ein Tropfen aus ihr heraus, aber diesmal direkt auf meine Lippen.

"So, jetzt darfst du mich mit deiner Zunge säubern"

Und während sie das sagt setzt sie sich auf mein Gesicht. Wie von Sinnen öffne ich mein Mund und spülpe ihn über ihre Fotze. Sie lupft den Po etwas wieder an, und ich dringe mit der Zunge in sie ein. Fasse mit beiden Händen ihre Pobacken und ziehe gleichzeitig dabei ihre Schamlippen auseinander.

Ein kleiner Schwall aus Fotzensaft und Sperma läuft in meinen Mund, und ich schlucke alles herunter.

Ob es die ganze Situation ist, oder die Tatsache das ich total geil bin, aber auf jeden Fall ist es nicht mehr ekelhaft fremden Sperma im Mund zu haben. Ganz im Gegenteil, ich lecke wie irrsinnig ihre Fotze aus und kann nicht genug bekommen.

Während sie breitbeinig über mein Gesicht kniet fängt sie immer lauter an zu stöhnen und stützt sich jetzt mit beiden Händen über mein Kopf auf dem Boden auf.

Sie schiebt ihr Unterkörper hin und her und reibt dadurch ihre Muschi durch mein ganzes Gesicht.

Ihr Stöhnen wird immer lauter, und ich lecke und sauge wie noch nie in meinen Leben.

Plötzlich hält sie inne, und ich sehe aus dem Augenwinkel wie ihr Lover breitbeinig über mir kniet und ihr Arsch festhält.

Er hat wieder ein steifen und dirigiert ihn direkt vor meinen Augen an ihre Fotze.

Sie hat ihren Po leicht angehoben damit er besser in sie eindringen kann. Ich liege direkt da drunter und kann genau beobachten wie sein Schwanz ihre Schamlippen teilt und dann langsam in ihr verschwindet. So was geiles habe ich noch nie gesehen, und so geil war ich auch noch nie.

Er fängt an sie langsam zu stoßen, sie zu ficken.

"Jaaaa, fick mich" schreit meine Frau.

"Und Leck weiter" befiehlt mir ihr Lover.

Ich muss mein Kopf ein wenig anheben, aber dann komme ich gut an ihren Kitzler und bearbeite ihn mit der Zunge.

Ich hätte niemals gedacht das ich sowas mal machen würde, aber meine Geilheit treibt mich dazu etwas tiefer zu lecken und meine Zunge bearbeitet ihr Fickloch und gleichzeitig den Schaft vom Schwanz ihres Lovers.

Er fickt sie nun sehr langsam, sehr tief und mein Mund und meine Zunge bearbeitet gleichzeitig ihre Fotze und seinen Schwanz.

Manchmal hält er inne, verharrt für einige Sekunden und fickt dann weiter. Plötzlich zieht er seinen Schwanz komplett aus ihrer Fotze, drückt ihn etwas nach unten und schiebt ihn an ihrer Muschi vorbei, meinen Mund entgegen.

Automatisch nehme ich sein Glied auf, umschließe ihn mit meinen Lippen und umspiele seine Eichel mit meiner Zunge. Er schiebt ihn noch weiter in meinen Mund und ich schmecke wieder den Fotzensaft meiner Frau. Dann zieht er sich zurück und fickt meine Frau weiter.

Ich hebe mein Kopf noch weiter und bedecke mit meinen Mund nun ihr Fickloch und ein Teil seines Schwanzes, spüre das rein und raus nun intensiv und lecke mit meiner Zunge nun über ihre gespannten Schamlippen.

Wieder zieht er sein Schwanz aus ihr heraus und wieder schiebt er ihn mir in den Mund.

Diesmal noch tiefer, und diesmal fickt er mich, bzw. mein Mund. Ich halte ganz still, meine Lippen fest um seinen Schwanz gepresst. Dann zieht er sich wieder zurück um meine Frau weiter zu ficken. Ich merke wie die beiden zittern und wie beide gleichzeitig zum Orgasmus kommen.

Ich habe auch mein Schwanz in der Hand und wichse immer schneller und komme auch endlich zum Abschuss, indem ich auf mein Bauch spritze. Meine Frau schreit und stöhnt laut, während ihr Lover bei jedem abspritzen sein Schwanz versucht so weit wie möglich in sie rein zu stoßen.

Drei, vier, fünfmal stößt er kräftig zu und gibt grunzende Laute von sich. Beide Körper entspannen sich und er zieht sein Schwanz aus ihr heraus. Sofort rinnt ein Schwall von Sperma und Fotzensaft aus ihr heraus und topft mir ins Gesicht.

Aber da meine Geilheit im Moment weg ist, drehe ich mein Kopf beiseite und lasse die Tropfen an meine Wange herunter laufen.

Ihr Lover steht auf, und auch meine Frau lässt sich zur Seite rollen und bleibt neben mir liegen.

Während wir noch dort liegen, zieht er sich an, ruft meiner Frau zu "Du bist die geilst Milf die ich je gefickt habe, ich rufe dich wieder an" und schon ist er aus dem Haus und ich höre die Tür hinter ihm zufallen. Meine Frau dreht sich zu mir und küsst mich.

"Danke mein Schatz" sagt Sie.

"Nein, ich danke dir für dieses geile Erlebnis" sage ich.