Spiderman - die geile Spinne aus der Nachbarschaft (Teil 2) (fm:1 auf 1, 1554 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: FanficKtion | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2020 | Gesehen / Gelesen: 7804 / 5818 [75%] | Bewertung Teil: 8.88 (24 Stimmen) |
Nachdem Peter mit Gwen und Felicia seinen Spaß hatte, wendet er sich nun wieder seiner großen Liebe MJ zu. |
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"Ich weiß nicht MJ. Das ist wirklich gefährlich, ich will dich nicht unnötig in Gefahr bringen."
Ihr Blick verfinsterte sich: "Also wirklich. Denkst du ich bin ein kleines Kind? Ich kann schon selbst auf mich aufpassen."
"Ok, ok", beschwichtigte Peter sie und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an ihn.
"Danke" flüsterte sie. "Wollen wir gleich loslegen?"
"Du willst jetzt..." begann Peter doch ein Blick von ihr genügte und er verstummte.
Er zog sich um und MJ hielt sich an ihm fest, als er aus ihrem Fenster sprang und durch die Häuserschluchten Manhattans schwang.
Es war bisher nicht viel los. Er konnte ein paar kleinere Überfälle aufhalten. MJ blieb dabei immer im Hintergrund und schoss ihre Fotos aus dem Verborgenen.
"Das macht Spaß", lächelte sie, als sie wieder unterwegs waren. Aber ein bisschen größer ginge es schon.
In dem Moment rasten unter ihnen mehrere Polizeiwagen in Richtung Downtown.
Peter folgte ihnen. Die Polizeiwagen hielten vor einem großen Luxushotel. Auf den Schildern davor wurde ein großes Bankett angekündigt, das heute Abend stattfinden sollte.
Die Polizisten umstellten das Hotel. Was war dadrin los?
Er landete mit MJ auf dem Dach des Hotels. "Ich gehe rein und gucke was los ist. Du wartest hier, ok?"
"Was? Nein! Ich will mit da rein. So hatten wir es abgemacht."
"MJ ich weiß nicht was dadrin los ist. Bei sovielen Cops muss es was schlimmes sein. Bitte, wenn es sicher ist, hole ich dich. Versprochen!"
MJ schnaufte nur. Peter drehte sich um, löste die Verdeckung von einem Lüftungsschacht und kletterte hinein.
Nach kurzem fand er den Grund für den Aufruhr. Im Ballsaal saßen die Gäste in feinster Garderobe zusammengepfercht auf dem Boden und wurden von mehreren bewaffneten Männern in Schach gehalten.
Sie nahmen ihnen Schmuck und Geld ab und offensichtlich wollten sie die Gäste auch noch als Geiseln nehmen.
Er kletterte noch etwas weiter und sah sich um. Die Gangster hatten sich klug aufgeteilt und bewachten die oberen Etagen des Hotels.
Hier würden die Cops nicht so einfach reinkommen.
Gerade wollte er sich einen Plan machen, als der Gangster unter ihm zu seinem Funkgerät griff. "Wir haben noch eine. Sie hatte sich auf dem Dach versteckt. Bringe sie runter."
MJ! Verdammt! Er kletterte zurück und fand sie. Sie wurde nicht in den Ballsaal gebracht, sondern in ein Hotelzimmer auf einem Stuhl gefesselt. Drei Männer standen um sie herum.
Einer von ihnen schien der Anführer zu sein: "Lasst mich mit ihr allein."
Die beiden anderen nickten und verschwanden aus dem Zimmer. Peter wollte gerade eingreifen und den Typen platt machen, da sagte er zu MJ: "Was für eine schöne Überraschung so etwas junges hier zu finden."
Dabei strich er ihr mit einer Hand über die Wange.
"Lass mich in Ruhe" schrie MJ ihn an und zerrte an ihren Fesseln.
"Na, wer wird denn da so störrisch sein?" grinste der Typ und holte ein Messer raus.
MJ hielt den Atem an, als er das Messer an ihrem Hals ansetzte. Mit einer schnellen Bewegung riss er das Messer nach unten und zerschnitt ihr Top und ihren BH.
In Fetzen hing die Kleidung noch an ihr. Ihre Brüste waren zu sehen und die Klinge des Messers fuhr sanft um ihre Nippel, die sich sogleich aufstellten.
"Nein! Bitte!" wimmerte MJ, doch schon wurden auch ihre Hose und ihr Hösschen zerschnitten.
Nackt und zitternd saß sie vor dem Typen, der jetzt seine Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte.
Peter hatte bis hierhin gebannt zugesehen. Er wollte eingreifen, aber es turnte ihn an. Doch jetzt war es genug.
Er schwang sich aus dem Lüftungsschacht und knockte den Kerl mit einem gezielten Schlag aus und sponn ihn in ein Netz ein.
MJ atmete schnell, er konnte ihr Herz quasi bis hierher klopfen hören. "Peter! Endlich! Ich hatte solche Angst" sagte sie.
"Pssst, nicht so laut. Da draußen sind noch genug andere. Ich kümmere mich darum, dann komme ich zurück", sagte er und verschwand aus dem Zimmer.
"Was? Halt! Du musst mich losmachen", rief ihm MJ hinterher doch Peter war schon verschwunden.
Einen nach dem anderen nahm er sich die Gangster vor. Sponn sie in Netze oder schlug sie k.o.
Endlich war er im Ballsaal angekommen und konnte die Geiseln befreien und an die Cops übergeben. Dann ging er zurück zu MJ.
Sie saß immer noch nackt auf dem Stuhl. Die Haare waren zersaust, die Kleidung hing oder lag in Fetzen um sie herum.
"Da bist du ja endlich. Ich dachte du kommst gar nicht wieder."
"Ich sag doch es kann gefährlich werden. Gibst du jetzt wenigstens zu, dass es nicht so leicht ist, wie du dachtest?"
"Ja, du hattest Recht", gab sie kleinlaut zu.
Er nickte atmete durch und schnitt die Fesseln durch. Dann öffnete er das Fenster und schwang sich mit ihr raus in die Nacht.
"Halt! Hätte ich nicht wenigstens noch einen Bademantel anziehen können?" fragte sie.
"Hmm... nö, so gefällst du mir besser", lachte er und schwang sich mit ihr weiter hinauf auf eines der höchsten Dächer der Stadt.
"Was machen wir hier?"
"Den Abend feiern", sagte er und trat näher zu ihr. Sie zog seine Maske hoch und sie küssten sich.
Erst sanft, dann leidenschaftlicher. Seine Hände erkundeten ihre Körper. MJ drückte sich gegen ihn, atmete schneller.
"Aber wir können doch nicht..." flüsterte sie, unterbrach sich aber selber. Sie wollte es genauso sehr wie er.
Sie holte seinen Schwanz raus und massierte ihn, während er ihre Muschi fingerte.
Dann hob er sie hoch, sie schlang ihre Beine um seine Hüfte. Er senkte sie auf seinen harten Schwanz und drang in sie ein.
Sie ließ ein genüsslichen Stöhnen erklingen, während er sie immer wieder hoch und runter hob um sie zu ficken.
Sie presste sich immer fester an ihn, knabbere an seinem Ohr, krallte ihre Finger in seinen Rücken.
"Mmh... ja... oh, Pete!" stöhnte sie erst leise, dann immer lauter.
Er ließ sie wieder zu Boden, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach unten.
Sie präsentiere ihm ihren Hintern, ihre Muschi schimmerte zwischen ihren Backen hervor.
Er drang wieder in ihr feuchtes Loch ein, nahm ihre Hände, hielt sie fest und fickte sie hart und unerbittlich.
Ihr Kopf schwebte über dem Abgrund, ihre Haare hingen ihr ins Gesicht.
Ihr Stöhnen wurde lauter und tiefer. Er sah ihren Körper zucken.
"Ja! Bitte! Weiter so! Jaaa!" schrie sie nun fast.
Ihr Körper erbebte und erzitterte wild. Peter ließ nicht locker, fickte sie weiter, seine Stöße wurden immer wilder und schneller.
Dann überkam es auch ihn und mit einem lauten Stöhnen spritze er seine Ladung in ihr ab.
Einige Zeit verweilten sie noch in dieser Position, sein Schwanz noch in ihr. Ihre Muschi zuckte noch leicht.
Dann zog er sie zu sich und sie küssten sich. "Wow, den Spiderman kannte ich noch gar nicht", grinste sie.
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