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Das Auszeit-Wochenende (fm:Ehebruch, 825 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 30 2020 Gesehen / Gelesen: 18877 / 11 [0%] Bewertung Teil: 8.68 (81 Stimmen)
Einmal im Jahr buche ich mit einem alten Bekannten ein Wellnesshotel. Dabei geht es mir nur um Entspannung ;)

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Etwas übereilt aber voller Vorfreude auf die kommenden drei Tage packe ich meinen roten Bikini, sonstige Kleidung und ein Buch zusammen und verstaue alles im Trolley. Wobei ich genau weiß, dass ich nicht viel zum Lesen kommen werde. Aber man weiß ja nie. Es ist Herbst. Und immer am zweiten Wochenende im Herbst breche ich aus meinem stressigen Alltag aus und erkläre meinem Mann, dass ich ein Wellnesswochenende mit meinen Freundinnen mach. Das mit dem Wellness ist auch nicht gelogen. Nur treffe ich im Hotel nicht meine Freundinnen, sondern Jan. Jan wohnte früher mal nebenan, als wir beide noch Kinder waren. Als Jugendlicher zogen wir beide zum Studium weg und schrieben seither immer wieder mal miteinander. Meist war es nur belangloser Smalltalk. Doch ab und zu, wenn wir beide alleine waren, wurden die Texte eindeutiger und versauter. Wir schrieben uns, was wir alles miteinander anstellen würden und die Texte entwickelten sich in heiße Sex-Chats und es machte uns beide an, zu wissen, dass der andere sich dabei auch mal berührte. Irgendwann schlug Jan vor, das Ganze mal in die reale Welt zu heben und uns zu treffen und so entwickelte sich unser jährliches sexy Meeting im Wellnesshotel.

Und heute ist es wieder soweit.

Ich checke ein, schnappe meinen Trolley und suche unsere Suite im dritten Stock. Obwohl wir jedes Jahr hier sind, bin ich vom Luxus der Zimmer jedes Mal aufs Neue überrascht. Eigene Sauna, Terrasse mit kleinem Pool und ein Bett, das einen förmlich dazu einlädt, darauf schmutzige Dinge zu tun. Ich packe die paar Kleidungsstücke aus dem Koffer und platziere sie auf das offene Regal. Es sind nur wenige Klamotten, da ich die meiste Zeit im Bademantel verbringen werde. Ein Pulli, ein Rock, eine Hose, den roten Bikini und meine heißeste Unterwäsche. Nur für ihn hab ich mir extra neue gekauft, weil ich genau weiß, wie sehr er drauf steht, mich in heißen Dessous zu sehen. Daher beschließe ich, den neuen schwarzen Spitzenstring gleich anzuziehen und schon beim Reinschlüpfen merke ich, wie weich sich der seidige Stoff an meine glattrasierte Scham legt. Dieses Gefühl des zarten Textils auf glatter Haut verschafft mir jedes mal einen wohligen Schauer.

Also den String lass ich schonmal an. Den Rest lass ich einfach weg und zieh mir den kuschelweichen Bademantel an. So (un)angezogen schenke ich mir ein Gläschen Prosecco ein und beschließe auf der Terrasse auf Jan zu warten. Die Sonne scheint und spendet mir an diesem wohligen Herbsttag angenehme Wärme. Abgestützt am Geländer der Terrasse öffne ich den Bademantel, um möglichst viel Sonne abzubekommen und schließe die Augen. Das Plätschern des Wassers im Pool weckt in mir augenblicklich die Erinnerungen daran, was voriges Jahr hier passierte. Das warme Wasser, Jans Körper, seine Hände um meine Hüften, meine Beine um seinem Hals,... Gott war das ein Wochenende! Alleine die Gedanken daran lassen meine Nippel reagieren und in meiner Körpermitte breitet sich eine angenehme Wärme aus. Ich öffne die Augen, weil ich dachte, etwas gehört zu haben. Doch nach einer kurzen Hörpause, schließe ich sie wieder und erinnere mich weiter an unser letztes Mal. So im Gedanken versunken wandert meine Hand an meine Brust und beginnt sanft die Knospen zwischen den Fingerspitzen zu streicheln. Ein leises Stöhnen entfährt gerade meinen Lippen, als ich merke, dass mein Bademantel nach oben und mein Höschen zur Seite geschoben wird und zwei Finger ohne jeden Widerstand in meine tropfnasse Möse eindringen. Der kurze Schreck ist schnell verflogen und ich weiß, dass es nur Jans Hand sein kann. Und so werfe ich den Kopf in den Nacken und gebe mich seiner Hand hin. Ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. tritt er nun noch näher hinter mich, legt seine Hand um meinen Hals und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Seine zweite Hand immer noch in meiner Pussy. Ohne den Kuss zu unterbrechen entzieht er seine Finger. Ich bin enttäuscht. So aufgeheizt hätte ich sie noch weiter gesp.... Oh ja! Ja! Ich spüre, wie sein Schaft meine Pussy teilt und er ihn unendlich langsam, bis zum Anschlag in mich gleiten lässt. Immer wieder, vor und zurück während wir uns weiter küssen und er nun mit seinen starken Händen meine Titten knetet. Wie sehr hab ich mich das letzte Jahr nach diesem Hammer gesehnt. Durch die langsamen Fickbewegungen spüre ich jeden Zentimeter seines harten Schwanzes in mir und alle Elemente dieses Moments steigern meine Lust ins Unermessliche. Sein Parfum, seine schönen Hände an meiner Brust, seine Lippen auf meinen und das langsame Vögeln. All das erregt ihn mindestens geanau so und sein Harter beginnt parallel zu seinem schneller werdenden Atmen in mir zu pulsieren, bis er mit einem langen, lauten Stöhnen in mir kommt.

Eine Weile bleiben wir so stehen. Von hinten umarmt. Sein Schwanz zuckt noch immer in meiner triefenden Pussy. Bis er sich mir enzieht. Ich drehe mich um, blicke ihm nun endlich in seine grünen, hübschen Augen.

,,Hi" sag ich nur. ,,Hi" erwidert er lächelnd.

So startet unser Wellnesswochenende. Fortsetzung folgt...



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