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Freundinnen (fm:Ehebruch, 4354 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2020 Gesehen / Gelesen: 25073 / 22602 [90%] Bewertung Teil: 9.10 (120 Stimmen)
Zwei Nachbarinnen werden Freundinnen und gestalten ihre Freizeit von nun an auch sexuell teilweise gemeinsam.

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Freundinnen

Zwei Nachbarinnen werden Freundinnen und gestalten ihre Freizeit von nun an auch sexuell teilweise gemeinsam.

Sie waren seit knapp 3 Jahren eng befreundet, Sabine und Iris, 42 und 44 Jahre alt, die sich vor 4 Jahren in dem Neubaugebiet in der Sattelitenstadt bei München kennengelernt hatten. Die Tatsache, dass sie beide eine Familie mit zwei kleinen Kindern hatten, bewog sie damals, hier mit einem großzügigen Darlehn ein Haus zu kaufen, besser gesagt, jeweils eine Haushälfte, die aneinander stießen.

Es hatte ein Jahr gedauert, bis man sich so gut kannte, dass man sich gegenseitig zum Grillen oder zu Geburtstagsfeiern einlud. Die Männer verstanden sich gut, gingen zusammen laufen, und die Frauen trafen sich öfters, nahmen gegenseitig die Kinder mit zum gemeinsamen Kindergarten oder zur Grundschule. Sie hatten jede einen Halbtagsjob, der zur Finanzierung des Neubaus beitragen musste.

Die Frauen hätten unterschiedlicher nicht sein können, Sabine, eine Schlanke, Hochaufgeschossene mit einem blonden Pferdeschwanz, kleinen, festen Brüsten, einem durch sportliche Betätigung knackigen Po, stets nahtlos braun, da sie sich gerne in einer gegen Einsicht geschützten Ecke des Gartens nackt sonnte, Iris, etwas kleiner, eher mollig zu nennen, mit heller Hautfarbe und kurzen, schwarzen Locken. Ihr fülliger, weicher Po und ihre leicht birnenförmigen Brüste machten ihr nichts aus, sie war mit sich und der Welt zufrieden.

Sie hatten beide eine Vorliebe fürs Saunen, daher gingen sie alle 2 Wochen in ein Therme in dem benachbarten Städtchen. Wegen der Zeitabstimmung mit ihrem beruflichen und häuslichen Job waren sie gezwungen, diese zu einem Zeitpunkt zu besuchen, da sie für Jedermann geöffnet war. Als moderne, emanzipierte Frauen waren sie der Ansicht, dass ihnen dies nichts ausmachen würde, schließlich bestätigten sie sich gegenseitig, dass sie sich mit ihren Figuren noch gut sehenlassen könnten!

Sabine war vom Laufen durchtrainiert, hatte den kleineren Busen nur beim Sport in einen BH gepackt. sie ließ ihr Schamhaar in Locken wachsen, in der Bräune ihrer Haut fielen diese blonden Locken ohnehin kaum auf. Ihr griffiger Hintern verleitete die Männer schon einmal, sie zu berühren, und sie ließ es zu, da sie diese Geste als Anerkennung ihrer sexuellen Ausstrahlung ansah. Der Gedanke, begehrt zu werden, war für sie immer schon wichtig gewesen, besonders jetzt, da in ihrem Eheleben eine gewisse Abstumpfung ihres Mannes gegenüber ihren sexuellen Reizen Einzug gehalten hatte.

Iris hatte vielleicht für ihre Größe ein paar Pfund zu viel, aber ihrem Mann gefiel sie, so wie sie war. Ihre Brüste stellten schon eine Herausforderung für den BH dar, ihr Mann liebte ihre weißen "Hängetitten", wie er sich in der Erregung auszudrücken pflegte. Ihm zuliebe rasierte sie sich auch jeden zweiten Tag im Schambereich, es machte nicht nur sie, sondern auch ihn an, wenn er mit der Hand über ihren nackten, glatten Venushügel strich und dabei direkte Sicht auf ihre ausgeprägt wulstigen Schamlippen hatte.

Man hatte keine Scheu voreinander, daher blieben sie bei ihren Saunagängen und den Ruhephasen stets zusammen. Gesprächsstoff hatten sie genug, die Familie, der Job, ihr sexuelles Eheleben mit all den Höhen und Tiefen. Sie waren diesbezüglich sehr offen im Austausch der Ereignisse!

Zu sehen gab es in der gemischten Sauna auch genug, über das man tuscheln konnte. "Hast Du den jungen Mann gesehen..., was glaubst Du, wie groß sein Penis noch werden kann?" Iris wurde durch den Hinweis ihrer Freundin aufmerksam und betrachtete das beim Gehen pendelnde Teil. "Der ist jetzt schon fast so groß wie der meines Mannes im Erregungszustand!", meinte Sabine. "Und wie der sich wohl anfühlt, in der Hand und sonst wo?" Iris hatte sich an die lockere Ausdrucksweise ihrer Freundin und die Offenheit, mit der sie über ihr Sexualleben sprach, gewöhnt, gab manchmal auch ihrerseits etwas aus ihrem preis.

Aber auch die anderen Frauen waren Ziel ihrer Betrachtungen. "Mit der Figur würde ich mich als Frau auch nicht mehr in einer gemischten Sauna sehen lassen...." Ihr Selbstbewusstsein wurde bestätigt, wenn sie

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